Eine Explosion ereignet sich am Donnerstagmorgen (16.09.2021) in der Püttlinger Innenstadt. Arbeiter sind um 9:30 Uhr mit Fahrbahnmarkierungen am Omnibusbahnhof im Bereich Marktstraße und "Am Wimbach" beschäftigt. Plötzlich explodiert aus bislang unklarer Ursache eine der Gasflaschen, die zum Erwärmen von Markierungsfarbe genutzt werden. Kilometerweit ist die Detonation zu Hören. Trümmerteile und Arbeitsgeräte werden in die Luft geschleudert und schlagen in der Umgebung unter anderem in Fahrzeuge ein. An der Explosionsstelle ist ein kleiner Krater im Asphalt zu erkennen, die Fahrbahndecke beginnt zu qualmen. Rund 30 Mann der Freiwilligen Feuerwehren Löschbezirke Püttlingen, Köllerbach und Herchenbach rücken zur Einsatzstelle aus. Wie Wehrfürher Thomas Prinz vor Ort mitteilt, wurde einer der Arbeiter von Ärzten aus einem nahegelegenen Ärztehaus betreut, als die Einsatzkräfte eintrafen. Seitens der Feuerwehr müssen nur kleinere Nachlöscharbeiten mit einer Kübelspritze durchgeführt werden. Die Einsatzkräfte suchen die Umgebung nach der explodierten Gasflasche ab, denn an der Explosionsstelle sind zunächst nur kleine Teile auffindbar. Rund hundert Meter weiter können die Helfer die Überreste schließlich in einem Hinterhof finden, wo sie Schäden an einem Gebäude verursacht hatte. Zwei Rettungswagen rücken zur Einsatzstelle aus, außerdem landet Rettungshubschrauber Christoph 16, mit dem der schwer verletzte Arbeiter in eine Klinik verbracht wird. Die Polizei ist ebenfalls mit mehreren Kommandos im Einsatz und sperrt die Unglücksstelle weiträumig ab. Baufachberater des THW aus St. Ingbert sind vor Ort, um die Statik der umliegenden Gebäude zu prüfen. Derzeit ist noch völlig unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Foto: BeckerBredel
Foto: BeckerBredelEine Explosion ereignet sich am Donnerstagmorgen (16.09.2021) in der Püttlinger Innenstadt. Arbeiter sind um 9:30 Uhr mit Fahrbahnmarkierungen am Omnibusbahnhof im Bereich Marktstraße und "Am Wimbach" beschäftigt. Plötzlich explodiert aus bislang unklarer Ursache eine der Gasflaschen, die zum Erwärmen von Markierungsfarbe genutzt werden. Kilometerweit ist die Detonation zu Hören. Trümmerteile und Arbeitsgeräte werden in die Luft geschleudert und schlagen in der Umgebung unter anderem in Fahrzeuge ein. An der Explosionsstelle ist ein kleiner Krater im Asphalt zu erkennen, die Fahrbahndecke beginnt zu qualmen. Rund 30 Mann der Freiwilligen Feuerwehren Löschbezirke Püttlingen, Köllerbach und Herchenbach rücken zur Einsatzstelle aus. Wie Wehrfürher Thomas Prinz vor Ort mitteilt, wurde einer der Arbeiter von Ärzten aus einem nahegelegenen Ärztehaus betreut, als die Einsatzkräfte eintrafen. Seitens der Feuerwehr müssen nur kleinere Nachlöscharbeiten mit einer Kübelspritze durchgeführt werden. Die Einsatzkräfte suchen die Umgebung nach der explodierten Gasflasche ab, denn an der Explosionsstelle sind zunächst nur kleine Teile auffindbar. Rund hundert Meter weiter können die Helfer die Überreste schließlich in einem Hinterhof finden, wo sie Schäden an einem Gebäude verursacht hatte. Zwei Rettungswagen rücken zur Einsatzstelle aus, außerdem landet Rettungshubschrauber Christoph 16, mit dem der schwer verletzte Arbeiter in eine Klinik verbracht wird. Die Polizei ist ebenfalls mit mehreren Kommandos im Einsatz und sperrt die Unglücksstelle weiträumig ab. Baufachberater des THW aus St. Ingbert sind vor Ort, um die Statik der umliegenden Gebäude zu prüfen. Derzeit ist noch völlig unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Foto: BeckerBredel
Foto: BeckerBredelEine Explosion ereignet sich am Donnerstagmorgen (16.09.2021) in der Püttlinger Innenstadt. Arbeiter sind um 9:30 Uhr mit Fahrbahnmarkierungen am Omnibusbahnhof im Bereich Marktstraße und "Am Wimbach" beschäftigt. Plötzlich explodiert aus bislang unklarer Ursache eine der Gasflaschen, die zum Erwärmen von Markierungsfarbe genutzt werden. Kilometerweit ist die Detonation zu Hören. Trümmerteile und Arbeitsgeräte werden in die Luft geschleudert und schlagen in der Umgebung unter anderem in Fahrzeuge ein. An der Explosionsstelle ist ein kleiner Krater im Asphalt zu erkennen, die Fahrbahndecke beginnt zu qualmen. Rund 30 Mann der Freiwilligen Feuerwehren Löschbezirke Püttlingen, Köllerbach und Herchenbach rücken zur Einsatzstelle aus. Wie Wehrfürher Thomas Prinz vor Ort mitteilt, wurde einer der Arbeiter von Ärzten aus einem nahegelegenen Ärztehaus betreut, als die Einsatzkräfte eintrafen. Seitens der Feuerwehr müssen nur kleinere Nachlöscharbeiten mit einer Kübelspritze durchgeführt werden. Die Einsatzkräfte suchen die Umgebung nach der explodierten Gasflasche ab, denn an der Explosionsstelle sind zunächst nur kleine Teile auffindbar. Rund hundert Meter weiter können die Helfer die Überreste schließlich in einem Hinterhof finden, wo sie Schäden an einem Gebäude verursacht hatte. Zwei Rettungswagen rücken zur Einsatzstelle aus, außerdem landet Rettungshubschrauber Christoph 16, mit dem der schwer verletzte Arbeiter in eine Klinik verbracht wird. Die Polizei ist ebenfalls mit mehreren Kommandos im Einsatz und sperrt die Unglücksstelle weiträumig ab. Baufachberater des THW aus St. Ingbert sind vor Ort, um die Statik der umliegenden Gebäude zu prüfen. Derzeit ist noch völlig unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Foto: BeckerBredel
Foto: BeckerBredelEine Explosion ereignet sich am Donnerstagmorgen (16.09.2021) in der Püttlinger Innenstadt. Arbeiter sind um 9:30 Uhr mit Fahrbahnmarkierungen am Omnibusbahnhof im Bereich Marktstraße und "Am Wimbach" beschäftigt. Plötzlich explodiert aus bislang unklarer Ursache eine der Gasflaschen, die zum Erwärmen von Markierungsfarbe genutzt werden. Kilometerweit ist die Detonation zu Hören. Trümmerteile und Arbeitsgeräte werden in die Luft geschleudert und schlagen in der Umgebung unter anderem in Fahrzeuge ein. An der Explosionsstelle ist ein kleiner Krater im Asphalt zu erkennen, die Fahrbahndecke beginnt zu qualmen. Rund 30 Mann der Freiwilligen Feuerwehren Löschbezirke Püttlingen, Köllerbach und Herchenbach rücken zur Einsatzstelle aus. Wie Wehrfürher Thomas Prinz vor Ort mitteilt, wurde einer der Arbeiter von Ärzten aus einem nahegelegenen Ärztehaus betreut, als die Einsatzkräfte eintrafen. Seitens der Feuerwehr müssen nur kleinere Nachlöscharbeiten mit einer Kübelspritze durchgeführt werden. Die Einsatzkräfte suchen die Umgebung nach der explodierten Gasflasche ab, denn an der Explosionsstelle sind zunächst nur kleine Teile auffindbar. Rund hundert Meter weiter können die Helfer die Überreste schließlich in einem Hinterhof finden, wo sie Schäden an einem Gebäude verursacht hatte. Zwei Rettungswagen rücken zur Einsatzstelle aus, außerdem landet Rettungshubschrauber Christoph 16, mit dem der schwer verletzte Arbeiter in eine Klinik verbracht wird. Die Polizei ist ebenfalls mit mehreren Kommandos im Einsatz und sperrt die Unglücksstelle weiträumig ab. Baufachberater des THW aus St. Ingbert sind vor Ort, um die Statik der umliegenden Gebäude zu prüfen. Derzeit ist noch völlig unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Foto: BeckerBredel
Foto: BeckerBredelEine Explosion ereignet sich am Donnerstagmorgen (16.09.2021) in der Püttlinger Innenstadt. Arbeiter sind um 9:30 Uhr mit Fahrbahnmarkierungen am Omnibusbahnhof im Bereich Marktstraße und "Am Wimbach" beschäftigt. Plötzlich explodiert aus bislang unklarer Ursache eine der Gasflaschen, die zum Erwärmen von Markierungsfarbe genutzt werden. Kilometerweit ist die Detonation zu Hören. Trümmerteile und Arbeitsgeräte werden in die Luft geschleudert und schlagen in der Umgebung unter anderem in Fahrzeuge ein. An der Explosionsstelle ist ein kleiner Krater im Asphalt zu erkennen, die Fahrbahndecke beginnt zu qualmen. Rund 30 Mann der Freiwilligen Feuerwehren Löschbezirke Püttlingen, Köllerbach und Herchenbach rücken zur Einsatzstelle aus. Wie Wehrfürher Thomas Prinz vor Ort mitteilt, wurde einer der Arbeiter von Ärzten aus einem nahegelegenen Ärztehaus betreut, als die Einsatzkräfte eintrafen. Seitens der Feuerwehr müssen nur kleinere Nachlöscharbeiten mit einer Kübelspritze durchgeführt werden. Die Einsatzkräfte suchen die Umgebung nach der explodierten Gasflasche ab, denn an der Explosionsstelle sind zunächst nur kleine Teile auffindbar. Rund hundert Meter weiter können die Helfer die Überreste schließlich in einem Hinterhof finden, wo sie Schäden an einem Gebäude verursacht hatte. Zwei Rettungswagen rücken zur Einsatzstelle aus, außerdem landet Rettungshubschrauber Christoph 16, mit dem der schwer verletzte Arbeiter in eine Klinik verbracht wird. Die Polizei ist ebenfalls mit mehreren Kommandos im Einsatz und sperrt die Unglücksstelle weiträumig ab. Baufachberater des THW aus St. Ingbert sind vor Ort, um die Statik der umliegenden Gebäude zu prüfen. Derzeit ist noch völlig unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Foto: BeckerBredel
Foto: BeckerBredelEine Explosion ereignet sich am Donnerstagmorgen (16.09.2021) in der Püttlinger Innenstadt. Arbeiter sind um 9:30 Uhr mit Fahrbahnmarkierungen am Omnibusbahnhof im Bereich Marktstraße und "Am Wimbach" beschäftigt. Plötzlich explodiert aus bislang unklarer Ursache eine der Gasflaschen, die zum Erwärmen von Markierungsfarbe genutzt werden. Kilometerweit ist die Detonation zu Hören. Trümmerteile und Arbeitsgeräte werden in die Luft geschleudert und schlagen in der Umgebung unter anderem in Fahrzeuge ein. An der Explosionsstelle ist ein kleiner Krater im Asphalt zu erkennen, die Fahrbahndecke beginnt zu qualmen. Rund 30 Mann der Freiwilligen Feuerwehren Löschbezirke Püttlingen, Köllerbach und Herchenbach rücken zur Einsatzstelle aus. Wie Wehrfürher Thomas Prinz vor Ort mitteilt, wurde einer der Arbeiter von Ärzten aus einem nahegelegenen Ärztehaus betreut, als die Einsatzkräfte eintrafen. Seitens der Feuerwehr müssen nur kleinere Nachlöscharbeiten mit einer Kübelspritze durchgeführt werden. Die Einsatzkräfte suchen die Umgebung nach der explodierten Gasflasche ab, denn an der Explosionsstelle sind zunächst nur kleine Teile auffindbar. Rund hundert Meter weiter können die Helfer die Überreste schließlich in einem Hinterhof finden, wo sie Schäden an einem Gebäude verursacht hatte. Zwei Rettungswagen rücken zur Einsatzstelle aus, außerdem landet Rettungshubschrauber Christoph 16, mit dem der schwer verletzte Arbeiter in eine Klinik verbracht wird. Die Polizei ist ebenfalls mit mehreren Kommandos im Einsatz und sperrt die Unglücksstelle weiträumig ab. Baufachberater des THW aus St. Ingbert sind vor Ort, um die Statik der umliegenden Gebäude zu prüfen. Derzeit ist noch völlig unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Foto: BeckerBredel
Foto: BeckerBredelEine Explosion ereignet sich am Donnerstagmorgen (16.09.2021) in der Püttlinger Innenstadt. Arbeiter sind um 9:30 Uhr mit Fahrbahnmarkierungen am Omnibusbahnhof im Bereich Marktstraße und "Am Wimbach" beschäftigt. Plötzlich explodiert aus bislang unklarer Ursache eine der Gasflaschen, die zum Erwärmen von Markierungsfarbe genutzt werden. Kilometerweit ist die Detonation zu Hören. Trümmerteile und Arbeitsgeräte werden in die Luft geschleudert und schlagen in der Umgebung unter anderem in Fahrzeuge ein. An der Explosionsstelle ist ein kleiner Krater im Asphalt zu erkennen, die Fahrbahndecke beginnt zu qualmen. Rund 30 Mann der Freiwilligen Feuerwehren Löschbezirke Püttlingen, Köllerbach und Herchenbach rücken zur Einsatzstelle aus. Wie Wehrfürher Thomas Prinz vor Ort mitteilt, wurde einer der Arbeiter von Ärzten aus einem nahegelegenen Ärztehaus betreut, als die Einsatzkräfte eintrafen. Seitens der Feuerwehr müssen nur kleinere Nachlöscharbeiten mit einer Kübelspritze durchgeführt werden. Die Einsatzkräfte suchen die Umgebung nach der explodierten Gasflasche ab, denn an der Explosionsstelle sind zunächst nur kleine Teile auffindbar. Rund hundert Meter weiter können die Helfer die Überreste schließlich in einem Hinterhof finden, wo sie Schäden an einem Gebäude verursacht hatte. Zwei Rettungswagen rücken zur Einsatzstelle aus, außerdem landet Rettungshubschrauber Christoph 16, mit dem der schwer verletzte Arbeiter in eine Klinik verbracht wird. Die Polizei ist ebenfalls mit mehreren Kommandos im Einsatz und sperrt die Unglücksstelle weiträumig ab. Baufachberater des THW aus St. Ingbert sind vor Ort, um die Statik der umliegenden Gebäude zu prüfen. Derzeit ist noch völlig unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Foto: BeckerBredel
Foto: BeckerBredelEine Explosion ereignet sich am Donnerstagmorgen (16.09.2021) in der Püttlinger Innenstadt. Arbeiter sind um 9:30 Uhr mit Fahrbahnmarkierungen am Omnibusbahnhof im Bereich Marktstraße und "Am Wimbach" beschäftigt. Plötzlich explodiert aus bislang unklarer Ursache eine der Gasflaschen, die zum Erwärmen von Markierungsfarbe genutzt werden. Kilometerweit ist die Detonation zu Hören. Trümmerteile und Arbeitsgeräte werden in die Luft geschleudert und schlagen in der Umgebung unter anderem in Fahrzeuge ein. An der Explosionsstelle ist ein kleiner Krater im Asphalt zu erkennen, die Fahrbahndecke beginnt zu qualmen. Rund 30 Mann der Freiwilligen Feuerwehren Löschbezirke Püttlingen, Köllerbach und Herchenbach rücken zur Einsatzstelle aus. Wie Wehrfürher Thomas Prinz vor Ort mitteilt, wurde einer der Arbeiter von Ärzten aus einem nahegelegenen Ärztehaus betreut, als die Einsatzkräfte eintrafen. Seitens der Feuerwehr müssen nur kleinere Nachlöscharbeiten mit einer Kübelspritze durchgeführt werden. Die Einsatzkräfte suchen die Umgebung nach der explodierten Gasflasche ab, denn an der Explosionsstelle sind zunächst nur kleine Teile auffindbar. Rund hundert Meter weiter können die Helfer die Überreste schließlich in einem Hinterhof finden, wo sie Schäden an einem Gebäude verursacht hatte. Zwei Rettungswagen rücken zur Einsatzstelle aus, außerdem landet Rettungshubschrauber Christoph 16, mit dem der schwer verletzte Arbeiter in eine Klinik verbracht wird. Die Polizei ist ebenfalls mit mehreren Kommandos im Einsatz und sperrt die Unglücksstelle weiträumig ab. Baufachberater des THW aus St. Ingbert sind vor Ort, um die Statik der umliegenden Gebäude zu prüfen. Derzeit ist noch völlig unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Foto: BeckerBredel
Foto: BeckerBredelEine Explosion ereignet sich am Donnerstagmorgen (16.09.2021) in der Püttlinger Innenstadt. Arbeiter sind um 9:30 Uhr mit Fahrbahnmarkierungen am Omnibusbahnhof im Bereich Marktstraße und "Am Wimbach" beschäftigt. Plötzlich explodiert aus bislang unklarer Ursache eine der Gasflaschen, die zum Erwärmen von Markierungsfarbe genutzt werden. Kilometerweit ist die Detonation zu Hören. Trümmerteile und Arbeitsgeräte werden in die Luft geschleudert und schlagen in der Umgebung unter anderem in Fahrzeuge ein. An der Explosionsstelle ist ein kleiner Krater im Asphalt zu erkennen, die Fahrbahndecke beginnt zu qualmen. Rund 30 Mann der Freiwilligen Feuerwehren Löschbezirke Püttlingen, Köllerbach und Herchenbach rücken zur Einsatzstelle aus. Wie Wehrfürher Thomas Prinz vor Ort mitteilt, wurde einer der Arbeiter von Ärzten aus einem nahegelegenen Ärztehaus betreut, als die Einsatzkräfte eintrafen. Seitens der Feuerwehr müssen nur kleinere Nachlöscharbeiten mit einer Kübelspritze durchgeführt werden. Die Einsatzkräfte suchen die Umgebung nach der explodierten Gasflasche ab, denn an der Explosionsstelle sind zunächst nur kleine Teile auffindbar. Rund hundert Meter weiter können die Helfer die Überreste schließlich in einem Hinterhof finden, wo sie Schäden an einem Gebäude verursacht hatte. Zwei Rettungswagen rücken zur Einsatzstelle aus, außerdem landet Rettungshubschrauber Christoph 16, mit dem der schwer verletzte Arbeiter in eine Klinik verbracht wird. Die Polizei ist ebenfalls mit mehreren Kommandos im Einsatz und sperrt die Unglücksstelle weiträumig ab. Baufachberater des THW aus St. Ingbert sind vor Ort, um die Statik der umliegenden Gebäude zu prüfen. Derzeit ist noch völlig unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Foto: BeckerBredel
Foto: BeckerBredelEine Explosion ereignet sich am Donnerstagmorgen (16.09.2021) in der Püttlinger Innenstadt. Arbeiter sind um 9:30 Uhr mit Fahrbahnmarkierungen am Omnibusbahnhof im Bereich Marktstraße und "Am Wimbach" beschäftigt. Plötzlich explodiert aus bislang unklarer Ursache eine der Gasflaschen, die zum Erwärmen von Markierungsfarbe genutzt werden. Kilometerweit ist die Detonation zu Hören. Trümmerteile und Arbeitsgeräte werden in die Luft geschleudert und schlagen in der Umgebung unter anderem in Fahrzeuge ein. An der Explosionsstelle ist ein kleiner Krater im Asphalt zu erkennen, die Fahrbahndecke beginnt zu qualmen. Rund 30 Mann der Freiwilligen Feuerwehren Löschbezirke Püttlingen, Köllerbach und Herchenbach rücken zur Einsatzstelle aus. Wie Wehrfürher Thomas Prinz vor Ort mitteilt, wurde einer der Arbeiter von Ärzten aus einem nahegelegenen Ärztehaus betreut, als die Einsatzkräfte eintrafen. Seitens der Feuerwehr müssen nur kleinere Nachlöscharbeiten mit einer Kübelspritze durchgeführt werden. Die Einsatzkräfte suchen die Umgebung nach der explodierten Gasflasche ab, denn an der Explosionsstelle sind zunächst nur kleine Teile auffindbar. Rund hundert Meter weiter können die Helfer die Überreste schließlich in einem Hinterhof finden, wo sie Schäden an einem Gebäude verursacht hatte. Zwei Rettungswagen rücken zur Einsatzstelle aus, außerdem landet Rettungshubschrauber Christoph 16, mit dem der schwer verletzte Arbeiter in eine Klinik verbracht wird. Die Polizei ist ebenfalls mit mehreren Kommandos im Einsatz und sperrt die Unglücksstelle weiträumig ab. Baufachberater des THW aus St. Ingbert sind vor Ort, um die Statik der umliegenden Gebäude zu prüfen. Derzeit ist noch völlig unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Foto: BeckerBredel
Foto: BeckerBredelEine Explosion ereignet sich am Donnerstagmorgen (16.09.2021) in der Püttlinger Innenstadt. Arbeiter sind um 9:30 Uhr mit Fahrbahnmarkierungen am Omnibusbahnhof im Bereich Marktstraße und "Am Wimbach" beschäftigt. Plötzlich explodiert aus bislang unklarer Ursache eine der Gasflaschen, die zum Erwärmen von Markierungsfarbe genutzt werden. Kilometerweit ist die Detonation zu Hören. Trümmerteile und Arbeitsgeräte werden in die Luft geschleudert und schlagen in der Umgebung unter anderem in Fahrzeuge ein. An der Explosionsstelle ist ein kleiner Krater im Asphalt zu erkennen, die Fahrbahndecke beginnt zu qualmen. Rund 30 Mann der Freiwilligen Feuerwehren Löschbezirke Püttlingen, Köllerbach und Herchenbach rücken zur Einsatzstelle aus. Wie Wehrfürher Thomas Prinz vor Ort mitteilt, wurde einer der Arbeiter von Ärzten aus einem nahegelegenen Ärztehaus betreut, als die Einsatzkräfte eintrafen. Seitens der Feuerwehr müssen nur kleinere Nachlöscharbeiten mit einer Kübelspritze durchgeführt werden. Die Einsatzkräfte suchen die Umgebung nach der explodierten Gasflasche ab, denn an der Explosionsstelle sind zunächst nur kleine Teile auffindbar. Rund hundert Meter weiter können die Helfer die Überreste schließlich in einem Hinterhof finden, wo sie Schäden an einem Gebäude verursacht hatte. Zwei Rettungswagen rücken zur Einsatzstelle aus, außerdem landet Rettungshubschrauber Christoph 16, mit dem der schwer verletzte Arbeiter in eine Klinik verbracht wird. Die Polizei ist ebenfalls mit mehreren Kommandos im Einsatz und sperrt die Unglücksstelle weiträumig ab. Baufachberater des THW aus St. Ingbert sind vor Ort, um die Statik der umliegenden Gebäude zu prüfen. Derzeit ist noch völlig unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Foto: BeckerBredel
Foto: BeckerBredelEine Explosion ereignet sich am Donnerstagmorgen (16.09.2021) in der Püttlinger Innenstadt. Arbeiter sind um 9:30 Uhr mit Fahrbahnmarkierungen am Omnibusbahnhof im Bereich Marktstraße und "Am Wimbach" beschäftigt. Plötzlich explodiert aus bislang unklarer Ursache eine der Gasflaschen, die zum Erwärmen von Markierungsfarbe genutzt werden. Kilometerweit ist die Detonation zu Hören. Trümmerteile und Arbeitsgeräte werden in die Luft geschleudert und schlagen in der Umgebung unter anderem in Fahrzeuge ein. An der Explosionsstelle ist ein kleiner Krater im Asphalt zu erkennen, die Fahrbahndecke beginnt zu qualmen. Rund 30 Mann der Freiwilligen Feuerwehren Löschbezirke Püttlingen, Köllerbach und Herchenbach rücken zur Einsatzstelle aus. Wie Wehrfürher Thomas Prinz vor Ort mitteilt, wurde einer der Arbeiter von Ärzten aus einem nahegelegenen Ärztehaus betreut, als die Einsatzkräfte eintrafen. Seitens der Feuerwehr müssen nur kleinere Nachlöscharbeiten mit einer Kübelspritze durchgeführt werden. Die Einsatzkräfte suchen die Umgebung nach der explodierten Gasflasche ab, denn an der Explosionsstelle sind zunächst nur kleine Teile auffindbar. Rund hundert Meter weiter können die Helfer die Überreste schließlich in einem Hinterhof finden, wo sie Schäden an einem Gebäude verursacht hatte. Zwei Rettungswagen rücken zur Einsatzstelle aus, außerdem landet Rettungshubschrauber Christoph 16, mit dem der schwer verletzte Arbeiter in eine Klinik verbracht wird. Die Polizei ist ebenfalls mit mehreren Kommandos im Einsatz und sperrt die Unglücksstelle weiträumig ab. Baufachberater des THW aus St. Ingbert sind vor Ort, um die Statik der umliegenden Gebäude zu prüfen. Derzeit ist noch völlig unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Foto: BeckerBredel
Foto: BeckerBredelEine Explosion ereignet sich am Donnerstagmorgen (16.09.2021) in der Püttlinger Innenstadt. Arbeiter sind um 9:30 Uhr mit Fahrbahnmarkierungen am Omnibusbahnhof im Bereich Marktstraße und "Am Wimbach" beschäftigt. Plötzlich explodiert aus bislang unklarer Ursache eine der Gasflaschen, die zum Erwärmen von Markierungsfarbe genutzt werden. Kilometerweit ist die Detonation zu Hören. Trümmerteile und Arbeitsgeräte werden in die Luft geschleudert und schlagen in der Umgebung unter anderem in Fahrzeuge ein. An der Explosionsstelle ist ein kleiner Krater im Asphalt zu erkennen, die Fahrbahndecke beginnt zu qualmen. Rund 30 Mann der Freiwilligen Feuerwehren Löschbezirke Püttlingen, Köllerbach und Herchenbach rücken zur Einsatzstelle aus. Wie Wehrfürher Thomas Prinz vor Ort mitteilt, wurde einer der Arbeiter von Ärzten aus einem nahegelegenen Ärztehaus betreut, als die Einsatzkräfte eintrafen. Seitens der Feuerwehr müssen nur kleinere Nachlöscharbeiten mit einer Kübelspritze durchgeführt werden. Die Einsatzkräfte suchen die Umgebung nach der explodierten Gasflasche ab, denn an der Explosionsstelle sind zunächst nur kleine Teile auffindbar. Rund hundert Meter weiter können die Helfer die Überreste schließlich in einem Hinterhof finden, wo sie Schäden an einem Gebäude verursacht hatte. Zwei Rettungswagen rücken zur Einsatzstelle aus, außerdem landet Rettungshubschrauber Christoph 16, mit dem der schwer verletzte Arbeiter in eine Klinik verbracht wird. Die Polizei ist ebenfalls mit mehreren Kommandos im Einsatz und sperrt die Unglücksstelle weiträumig ab. Baufachberater des THW aus St. Ingbert sind vor Ort, um die Statik der umliegenden Gebäude zu prüfen. Derzeit ist noch völlig unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Foto: BeckerBredel
Foto: BeckerBredelEine Explosion ereignet sich am Donnerstagmorgen (16.09.2021) in der Püttlinger Innenstadt. Arbeiter sind um 9:30 Uhr mit Fahrbahnmarkierungen am Omnibusbahnhof im Bereich Marktstraße und "Am Wimbach" beschäftigt. Plötzlich explodiert aus bislang unklarer Ursache eine der Gasflaschen, die zum Erwärmen von Markierungsfarbe genutzt werden. Kilometerweit ist die Detonation zu Hören. Trümmerteile und Arbeitsgeräte werden in die Luft geschleudert und schlagen in der Umgebung unter anderem in Fahrzeuge ein. An der Explosionsstelle ist ein kleiner Krater im Asphalt zu erkennen, die Fahrbahndecke beginnt zu qualmen. Rund 30 Mann der Freiwilligen Feuerwehren Löschbezirke Püttlingen, Köllerbach und Herchenbach rücken zur Einsatzstelle aus. Wie Wehrfürher Thomas Prinz vor Ort mitteilt, wurde einer der Arbeiter von Ärzten aus einem nahegelegenen Ärztehaus betreut, als die Einsatzkräfte eintrafen. Seitens der Feuerwehr müssen nur kleinere Nachlöscharbeiten mit einer Kübelspritze durchgeführt werden. Die Einsatzkräfte suchen die Umgebung nach der explodierten Gasflasche ab, denn an der Explosionsstelle sind zunächst nur kleine Teile auffindbar. Rund hundert Meter weiter können die Helfer die Überreste schließlich in einem Hinterhof finden, wo sie Schäden an einem Gebäude verursacht hatte. Zwei Rettungswagen rücken zur Einsatzstelle aus, außerdem landet Rettungshubschrauber Christoph 16, mit dem der schwer verletzte Arbeiter in eine Klinik verbracht wird. Die Polizei ist ebenfalls mit mehreren Kommandos im Einsatz und sperrt die Unglücksstelle weiträumig ab. Baufachberater des THW aus St. Ingbert sind vor Ort, um die Statik der umliegenden Gebäude zu prüfen. Derzeit ist noch völlig unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Foto: BeckerBredel
Foto: BeckerBredelEine Explosion ereignet sich am Donnerstagmorgen (16.09.2021) in der Püttlinger Innenstadt. Arbeiter sind um 9:30 Uhr mit Fahrbahnmarkierungen am Omnibusbahnhof im Bereich Marktstraße und "Am Wimbach" beschäftigt. Plötzlich explodiert aus bislang unklarer Ursache eine der Gasflaschen, die zum Erwärmen von Markierungsfarbe genutzt werden. Kilometerweit ist die Detonation zu Hören. Trümmerteile und Arbeitsgeräte werden in die Luft geschleudert und schlagen in der Umgebung unter anderem in Fahrzeuge ein. An der Explosionsstelle ist ein kleiner Krater im Asphalt zu erkennen, die Fahrbahndecke beginnt zu qualmen. Rund 30 Mann der Freiwilligen Feuerwehren Löschbezirke Püttlingen, Köllerbach und Herchenbach rücken zur Einsatzstelle aus. Wie Wehrfürher Thomas Prinz vor Ort mitteilt, wurde einer der Arbeiter von Ärzten aus einem nahegelegenen Ärztehaus betreut, als die Einsatzkräfte eintrafen. Seitens der Feuerwehr müssen nur kleinere Nachlöscharbeiten mit einer Kübelspritze durchgeführt werden. Die Einsatzkräfte suchen die Umgebung nach der explodierten Gasflasche ab, denn an der Explosionsstelle sind zunächst nur kleine Teile auffindbar. Rund hundert Meter weiter können die Helfer die Überreste schließlich in einem Hinterhof finden, wo sie Schäden an einem Gebäude verursacht hatte. Zwei Rettungswagen rücken zur Einsatzstelle aus, außerdem landet Rettungshubschrauber Christoph 16, mit dem der schwer verletzte Arbeiter in eine Klinik verbracht wird. Die Polizei ist ebenfalls mit mehreren Kommandos im Einsatz und sperrt die Unglücksstelle weiträumig ab. Baufachberater des THW aus St. Ingbert sind vor Ort, um die Statik der umliegenden Gebäude zu prüfen. Derzeit ist noch völlig unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Foto: BeckerBredel
Foto: BeckerBredel