Neuer Blitzer an Ampel in Trier-Nord
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In Trier gibt es jetzt an acht verschiedenen Orten Ampel-Blitzer. Einige Monate nachdem sie angefangen haben zu arbeiten, wurde entschieden, dass sie nicht nur Rotlicht-Verstöße aufnehmen sollen, sondern auch zu schnelles Fahren. Aber es gibt nur drei Messgeräte, die zwischen den einzelnen Kamera-Säulen wechseln. Deshalb können die Leute, die im Verkehr sind, nicht sehen, welche Ampel-Kamera gerade arbeitet – bis sie im Ernstfall ein Bild macht.
Hier sind die Ampel-Kameras
Die Mess-Säulen sind an den Kreuzungen Wasserweg/Schöndorfer Straße, Martinsufer/Ausoniusstraße, Pacelliufer/Pellinger Straße, Pacelliufer/Hohenzollernstraße, Luxemburger Straße/Niederkircher Straße und Kaiserstraße/Gerty-Spies-Straße. Ende letzten Jahres wurde die neueste Anlage an der Kreuzung Gartenfeldstraße/Ostallee aufgebaut.
Neue Kamera in Trier-Nord
Eine weitere Säule wurde in der Zurmaiener Straße nahe der Abzweigung Castelforte aufgebaut. Diese wird in Zukunft den Verkehr von der A602 in Richtung Stadt kontrollieren. Ende Juli haben die Bauarbeiten dafür angefangen, am Dienstag (6. August 2024) wurde die Säule aufgebaut.
Wann die neue Kamera anfängt zu arbeiten, ist noch nicht klar. Das steht in einem Bericht der Zeitung Trierischer Volksfreund. Laut dem Bericht muss noch ein Prüftermin vom Landesamt für Mess- und Eichwesen Rheinland-Pfalz gemacht werden.
Gründe für den neuen Ort
Laut der Stadt wurde der Ort ausgesucht, weil es bei mobilen Kontrollen „eine sehr hohe Beanstandungsquote gab“. Mehr als fünf Prozent der Leute, die hier fahren, fahren zu schnell. Die Kreuzung ist seit Jahren ein Ort, an dem viele Unfälle passieren. Vor allem Leute, die von Trier-Nord zum Einkaufszentrum über die Straße gehen, sind deshalb sehr in Gefahr.
Quellen, die benutzt wurden:
– Mitteilung der Stadt Trier