Frauen bestatten Frauen – Selbstbestimmung über den Tod hinaus
Frauen mit Empathie, Taktgefühl und Ausstrahlung
Immer mehr Frauen arbeiten daher in der Bestattungsbranche. Umfragen bestätigen, dass Frauen vor allem für ihre Empathie, ihr Taktgefühl und ihre Ausstrahlung im Bestattungsgewerbe sehr geschätzt werden. Das Bedürfnis nach einer würde- und respektvollen Abschiednahme im Einklang mit individuellen Vorstellungen wächst stetig.
Gleichgeschlechtliche Betreuung auch beim letzten Dienst
Es gibt viele Gründe, warum Menschen den Wunsch äußern, von gleichgeschlechtlichem Personal betreut zu werden, insbesondere im Kontext der Pflege in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen und vor allem des letzten Abschieds. Für viele Frauen spielt das Gefühl der Intimität und des Vertrauens in einem so verletzlichen Moment eine große Rolle. Der Wunsch, dass eine Frau den letzten Dienst übernimmt, kann eine Frage des persönlichen Komforts sein, religiöse oder kulturelle Überzeugungen widerspiegeln oder schlichtweg dem Bedürfnis nach einer vertrauten und einfühlsamen Begleitung entsprechen.
Laubach Bestattungen mit Dienstleistungen von Frauen für Frauen
Marc Laubach, Geschäftsführer des Bestattungsunternehmen Hubert Laubach Bestattungen, hat auf diese Nachfrage reagiert und spezielle Dienstleistungen entwickelt, die ausschließlich von Frauen für Frauen erbracht werden. Die Firma Hubert Laubach Bestattungen bietet nicht nur geschlechtsspezifische Betreuung, sondern legt auch besonderen Wert auf Einfühlungsvermögen und Sensibilität. „Für viele unserer Kundinnen ist es ein großer Trost zu wissen, dass sie von einer Frau begleitet werden, die ihre Bedürfnisse und Wünsche in diesem emotionalen Moment versteht“, erklärt Marc Laubach.
Individuelles Leben und individueller Abschied
Die Gründe für diesen Wunsch sind vielfältig. Manche Frauen möchten, dass ihr Körper nach ihrem Tod nur von anderen Frauen berührt wird, was in einigen Kulturen und Religionen eine bedeutende Rolle spielt. Andere wiederum fühlen sich einfach wohler, wenn Frauen den letzten Dienst für sie übernehmen. Es ist ein Zeichen für eine offene und inklusive Gesellschaft, dass solche Wünsche ernst genommen und erfüllt werden können. Marc Laubach hat bereits erkannt, dass die Wahrung der Würde und der Respekt vor den Wünschen der Verstorbenen höchste Priorität haben sollte. „Es geht darum, die Menschen in ihrem letzten Wunsch zu respektieren und ihnen einen Abschied zu ermöglichen, der so individuell ist wie das Leben, das sie geführt haben.“
Gleichgeschlechtliche Betreuung ist Ausdruck von Respekt
Dieser Ansatz findet immer mehr Zuspruch bei den Kunden. Im Rahmen einer Bestattungsvorsorge werden all diese individuellen Wünsche festgehalten. Es zeigt sich, dass der Wunsch nach gleichgeschlechtlicher Betreuung am Lebensende kein seltenes Anliegen ist, sondern ein berechtigter Ausdruck von Würde und Respekt unseren Verstorbenen gegenüber.
Laubach-Hausbroschüre mit vielen Informationen
Wir informieren Sie ausgiebig und unverbindlich über die Möglichkeit einer kostenlosen Bestattungsvorsorge. Fordern Sie jetzt die kostenlose Bestattungsvorsorgebroschüre „Mein Abschied. Mein Plan.“ an, um Ihre Wünsche festzuhalten. Wir bieten Ihnen zudem gerne Vor-Ort-Termine bei Ihnen zu Hause an.
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Kontakt
Laubach Bestattungen
Nauwieserstraße 27
66111 Saarbrücken
Telefon (06 81) 3 89 39-0
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www.laubach-bestattungen.de
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