Anzeige im "Live Magazin"
Fr., 19. Mai 2017, 18:20 Uhr
Am Mittwoch hat ein Saarländer den wohl schönsten Suff-Aufruf des Jahres gestartet - mit einer Anzeige im Saarbrücker "Live Magazin".
Um euch nicht weiter auf die Folter zu spannen, hier erst einmal der abenteuerliche Aufruf. Ein wahres Meisterstück der Poesie, wie wir finden:
Die Kleinanzeige erschien am Mittwoch (17. Mai) im Saarbrücker Live Magazin. Richtig durch die Decke ging die Annonce allerdings erst, nachdem sie auf der Facebook-Seite "Die MÄNNER Seite" geteilt wurde.
Doch wer steckt eigentlich hinter der kuriosen Anzeige? Auf Nachfrage von FOCUS Online teilte die Redaktion des Live Magazins mit, dass sich der Verfasser der Anzeige nicht dazu äußern möchte - und ebenso seine Identität nicht preisgibt. Hoffen wir einfach mal, dass er eine/n standhafte Trinker/in findet. Prost.
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Auch bessere Radwege geplant
Fr., 19. Mai 2017, 16:34 Uhr
Die Stadt Saarbrücken plant Expressbusse. Diese sollen vom Hauptbahnhof und von Dudweiler aus zur Universität und der HTW in Saarbrücken fahren.
Die Expressbusse sollen auf ihrem Weg nur zweimal halten: Einmal an der HTW und schließlich an der Uni, berichtet der SR.
Saarbrücker Baudezernent Heiko Lukas sagte dem Sender, Expressbusse seien ein gutes Angebot und würden „die Straßen weiter entlasten".
Gute Nachrichten für Radfahrer
Veränderungen soll es auch am Meerwiesertalweg geben: Die Straße soll verbreitert werden und „vernünftige Radwege" angelegt werden, so Lukas.
Auch über die Wilhelm-Heinrich-Brücke soll in Zukunft ein besserer Radweg führen, „dann führend nach Alt-Saarbrücken, um auch dort eine bessere Verbindung zur HTW zu schaffen und ebenso in das Wohngebiet Alt-Saarbrücken".
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Saarbrücken
Mo., 06. März 2017, 00:00 Uhr
Die Garage in Saarbrücken ist DIE Eventlocation, wenn es um Konzerte und Partys geht. Regelmäßig geben sich hier die Topstars die Klinke in die Hand. Am Wochenende kann außerdem ausgelassen gefeiert werden.
Foto: Andreas Noll/SOL.DE.
Die nächsten großen Events:
27. November: Tyler Bryant & The Shakedown
29. November: Kontra K
30. November: Alex Mofa Gang
01. Dezember: Goldroger
04. Dezember: Teesy
05. Dezember: Eluveitie
07. Dezember: Who Killed Bruce Lee
11. Dezember: MTV Headbanger's Ball Tour 2017
12. Dezember: Greenleaf
15. Dezember: Sedlmeir
16. Dezember: Meute
17. Dezember: Beyond the Black
21. Dezember: DCVDNS
22. Dezember: Guildo Horn
06. Januar: The Rock'n'Roll Wrestling Bash
09. Januar: Iced Earth
14. Januar: Weekend
18. Januar: Kettcar
25. Januar: 8Kids
26. Januar: Control
30. Januar: Miss May
02. Februar: Accept
05. Februar: Smile & Burn
06. Februar: Rogers
07. Februar: Arch Enemy
08. Februar: Antilopen Gang
09. Februar: Cradle of Filth
15. Februar: Despised Icon
19. Februar: Korpiklaani
20. Februar: Donots
21. Februar: Prime Circle
28. Februar: Saxon
Partys und Konzerte auf Garage-SB.de!
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Göttelborn
Fr., 19. Mai 2017, 14:00 Uhr
In der Nacht zum Donnerstag (18. Mai) musste die Quierschieder Feuerwehr zu einem spektakulären Einsatz ausrücken.
Beide Fahrzeuge fielen wohl einem Feuerteufel zum Opfer. Foto: Feuerwehr.
Kurz nach 3 Uhr wurde der Feuerwehr ein brennendes Fahrzeug auf dem auf dem Park&Ride-Parkplatz Merchweiler/Göttelborn gemeldet.
Als die Einsatzkräfte nur wenig später mit insgesamt vier Fahrzeugen sowie 24 Feuerwehrleuten eintrafen, hatte sich der brennende Peugeot "selbstständig" gemacht. "Scheinbar hatte sich die Handbremse gelöst", erklärt Wehrführer Christian Peter. Und so fuhr das brennende Auto auf einen ebenfalls auf dem Parkplatz abgestellten VW Golf auf. Dabei sprang das Feuer auf den Golf über.
Das Ausbrennen des Peugeots konnten die Feuerwehrleute nicht mehr verhindern. Auch der Golf wurde durch die Flammen schwer beschädigt.
Die Polizei hat nun Ermittlungen wegen des Verdachts auf Brandstiftung eingeleitet: An der Ausfahrt des Parkplatzes wurde eine Flasche Rostreiniger gefunden. Dieser diente womöglich als als Brandbeschleuniger. Der geschätzte Sachschaden beträgt rund 16.000 Euro.
Hinweise an die Polizei in Sulzbach unter der Telefonnummer (06897) 933 0.
Mit Verwendung von SZ-Material (Patric Cordier).
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Saarbrücken
Fr., 19. Mai 2017, 10:00 Uhr
Mehrere Polizisten und Feuerwehrleute rückten am Mittwoch (17. Mai) aus, um ein verletztes Reh an der Bismarckbrücke zu retten. Das Tier brachten die Helfer in die Wildtierauffangstation nach Eppelborn. Doch dort zeigte sich erst, wie schwer die Verletzung war.
Dieses Bild wurde unter anderem während der Rettungsaktion am Mittwoch gemacht. Foto: Becker & Bredel
Wie der Tierarzt feststellte, hatte das Reh einen offenen Bruch am Vorderlauf erlitten, eine sogenannte "Trümmerfraktur". Die Chancen einer erfolgreichen Behandlung seien zu gering, so der Arzt. Und aus diesem Grund entschied er sich, das Reh einzuschläfern.
So kam es zu der Verletzung
Nachdem sich das Tier am Mittwoch (18. Mai) in den städtischen Verkehr verirrt hatte, sprang es aus Angst vor den Autos von der Bismarkbrücke auf den Leinpfad herunter. Ein zufällig vorbeifahrender Rettungswagen Feuerwehr hatte das Ganze beobachtet - und dann versucht das Reh einzufangen.
Doch das verletzte Tier flüchtete durch die Saar auf die andere Uferseite in Höhe der Autobahnabfahrt. Dort konnte es schließlich eingefangen werden.
Feuerwehrleute und Polizei retten ein Rehkitz
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Investitionen
Fr., 19. Mai 2017, 08:02 Uhr
Das Saarland soll bis Ende 2018 flächendeckend mit schnellem Internet ausgestattet sein. 50 Millionen Euro sollen in den Ausbau der Netze investiert werden. Möglich macht das Highspeed-Internet die Verlegung von Glasfasern.
Mit Glasfasern ist der Empfang von Highspeed-Internet möglich. Foto: Foto: Daniel Reinhardt/dpa.
Bis Ende 2018 sollen alle Saarländer mit einer Internet-Geschwindigkeit von mindestens 50 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) versorgt sein. Damit ist zum Beispiel der Empfang von hochauflösenden TV-Bildern („HD-Streaming") problemlos möglich.
Das Saarland ist bundesweit Vorreiter, was die Verbreitung von schnellem Internet angeht. „[Das Saarland ist] der erste Flächenstaat, der dieses Netzausbau-Ziel des Bundes erfüllt", sagte Staatssekretär und Chef der Saarbrücker Staatskanzlei, Jürgen Lennartz (CDU), gestern.
Die Telekommunikations-Firmen Deutsche Telekom, Inexio und VSE-Net verpflichten sich nach einer Ausschreibung dazu, bis Ende 2018 die unterversorgten Gebiete (16 Prozent des Saarlands) mit dem schnellen Internet auszustatten. Die drei Unternehmen wollen insgesamt rund 50 Millionen Euro investieren.
Das ist konkret geplant
Der Löwenanteil (90 Prozent) der Investitionen fließt in den weiteren Ausbau der Glasfasernetze. So sollen rund 700 neue Glasfaser-Zugangsknoten in der Nähe von Gebäuden eingerichtet werden. Außerdem sollen circa 400 Kilometer neue Glasfaser-Trassen gelegt werden.
Die Firmen denken schon weiter: Damit später auch deutlich schnellere Geschwindigkeiten von einem Gigabit pro Sekunde möglich sein können, werden auf 300 Kilometern der neuen Glasfaserstrecke komplett neue Leitungs-Leerrohre und Glasfasern verlegt.
Momentan ist in 75.000 Haushalten und Gewerbebetrieben in 200 Orts- und Stadtteilen des Saarlands die Netz-Anbindung noch ausbaufähig. Insgesamt sind 50.000 Häuser und Firmengebäude noch mit einem langsamen Netz ausgestattet.
Im Breitband-Atlas kann man sich ansehen, wo im Saarland schon Highspeed-Internet verfügbar ist und an welchen Orten es noch Nachholbedarf gibt.
Mit Verwendung von SZ-Material (Lothar Warscheid).
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Lotto-Geschäft überfallen
Fr., 19. Mai 2017, 16:30 Uhr
Symbolfoto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)
Unter dem Vorwand, eine Glückwunschkarte kaufen zu wollen, hat ein Unbekannter am späten Donnerstagvormittag (19. Mai 2017) einen Raubüberfall verübt.
Wie ein Sprecher der St. Wendeler Polizei meldet, ereignete sich der Zwischenfall gegen 11.30 Uhr, wobei eine Frau verletzt wurde. Demnach betrat der Täter das Toto-Lotto-Geschäft in der Hauptdurchgangsstraße nahe der Ampel in der Ortsmitte.
Er legte die gewählte Grußkarte auf den Tisch. Gleichzeitig zückte er einen Geldbetrag, der über den tatsächlichen Preis hinausging. Mit dem Hintergedanken, dass die Dame hinterm Verkaufstresen die Kasse öffnen musste, um Wechselgeld zurück zu geben.
In diesem Moment schlug der Mann zu und damit die 61 Jahre alte Verkäuferin nieder. Dann langte er zu und rannte mit einer unbekannten Summe auf und davon. Ermittler fahnden nach dem Räuber, der aus Nordafrika stammen sowie zwischen 20 und 30 Jahre sein soll.
Die verletzte Frau kam nach St. Wendel in die Marienhausklinik. Sie soll neben einem Schock nur leichte Blessuren davongetragen haben.
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