In der Saarbrücker Gastro-Szene gibt es wieder einmal Bewegung: Am Dienstag, 15. Januar 2019, öffnet das asiatische Restaurant „Fresh Asian Kitchen“, kurz „F.A.K.“, an der Berliner Promenade 18. Wir haben vorab einen Blick auf die Speisekarte und das Konzept geworfen.
Im vergangenen Jahr erlebte die Saarbrücker Gastro-Landschaft einen ordentlichen Aufschwung an neuen asiatischen Restaurants. Darunter das „Yedo“ (April 2018), „DÜC“ in der Gerberstraße (September 2018) sowie das „Mu-Kii“ (Oktober 2018). Ebenso gab im Oktober „Mr. Lian“ bekannt, eine Zweitfiliale in der saarländischen Landeshauptstadt zu eröffnen.
Jetzt dürfen sich Fans der asiatischen Küche auf Restaurant-Zuwachs freuen. Denn morgen eröffnet das F.A.K. in der Saarbrücker Innenstadt. Laut Betreiber sollen dann „authentische asiatische Gerichte mit natürlichen Zutaten“ auf den Tisch kommen. Leichtes Essen soll es geben, schonend zubereitet. Serviert wird „Modern Asian Street Food“, so die Zusammenfassung des F.A.K.-Teams.
FAK in Saarbrücken: Speisekarte
Die Speisekarte des Asiaten besteht im Grunde aus fünf Kategorien: Dazu gehören Starters, also Vorspeisen, Salate, Nudel- und Reisgerichte, Suppen, spezielle Hauptspeisen sowie sogenannte Poke Bowls (eine hawaiianische Vorspeise, die am ehesten als Fischsalat zu übersetzen ist).
Zu den Starters gehören Klassiker wie Frühlings- und Sommerrollen oder Miso-Suppe. Aber auch Fusion-Gerichte stehen auf der Speisekarte. Süßkartoffeln mit Trüffelmayo zum Beispiel. Die Salat- und Nudel- sowie Reis-Speisen versprechen große Auswahlmöglichkeiten. Nicht nur Fleisch- und Fischliebhaber kommen hier auf ihre Kosten. Auch Vegetarier sollten das ein oder andere Gericht für sich entdecken können.
Fans von Lachs, Thunfisch und Co. können sich auf Poke Bowls freuen. „Poke“, das kommt vom hawaiianischen „in Stücke schneiden“ beinhaltet nämlich genau das: in Stücke geschnittenen Fisch. Poke ist quasi das Nationalgericht der Hawaiianer und ein Paradebeispiel für Fusion-Küche. Denn das Gericht vereint japanische sowie westliche Einflüsse.
Die vollständige Speisekarte könnt ihr euch auf der offiziellen F.A.K.-Webseite anschauen. Interessierte können dort auch Tische reservieren.
Asiate in Saarbrücken: F.A.K.-Öffnungszeiten
Die Betreiber des Restaurants halten's hier unkompliziert. Geöffnet ist das Restaurant an der Berliner Promenade in Saarbrücken nämlich täglich von 11.30 bis 23.30 Uhr. Die Neueröffnung findet morgen, also am 15. Januar 2019, 11.30 Uhr, statt.
Die ersten drei Tage im „Dschungelcamp“ haben die mutigen Z-Promi-Camper schon überstanden - und wir auch. Tränen, Beef und kulinarische Köstlichkeiten - RTL hat es wieder einmal in kürzester Zeit geschafft, das gesamte Spektrum des Deluxe-Trash-TV abzudecken. Der Einstieg zur 13. Staffel ist also sehr vielversprechend. Was das Netz dazu zu sagen hat, tragen wir hier regelmäßig für euch zusammen.
Ich, wenn mich jemand fragt, was ich die nächsten zwei Wochen abends ab 22:15 Uhr vorhabe und ich antworte „Ach, ich bin leider beschäftigt mit viel Arbeit, Lernen, Aufräumen, dies und das. Kennst du ja“. #ibespic.twitter.com/AOPDl4Hf7B
Ich in der Schule, wenn der Lehrer mal nicht kam und die Streber zusammen mit der Klassensprecherin im Sekretariat nach einer Vertretung fragen wollten. #IBESpic.twitter.com/7AnHvp6vkX
Montagmorgen. Kollege im Büro hält sich für besonders witzig und trommelt alle zu einem spontanen „Termin“ zusammen. Er steht auf und ruft: „I‘m strong, helsy and full of ännergy!“ Kündigung ist eingereicht. #IBES
Die Auto Reiter GmbH in Siersburg bietet Neufahrzeuge von Honda und Mitsubishi und in Saarbrücken Neufahrzeuge von Honda, Mitsubishi und KIA, zudem Top Gebrauchtfahrzeuge aller Marken mit CarGarantie, sowie die umfassende Reiter Honda-Motorrad-Welt mit Neu- und Gebrauchtmaschinen.
Das Unternehmen wurde im Mai 1985 gegründet. Seitdem ist die Auto Reiter GmbH als Mitsubishi Vertragshändler und KFZ Reparaturwerkstatt am Markt tätig. Der Standort in Saarbrücken wurde im Mai 2005 eröffnet. Seitdem erweitert die Marke Honda das Leistungsangebot des Autohauses - seit 2007 ist das Unternehmen zudem an beiden Standorten Honda Vertragshändler für Gebraucht- und Neu-Motorräder.
Zur Verstärkung ihres Teams sucht die Auto Reiter GmbH an beiden Standorten in Rehlingen-Siersburg mit den Marken Mitsubishi und Honda (Motorrad und Auto) sowie Saarbrücken mit den Marken Mitsubishi, Honda (Motorrad und Auto) und KIA jeweils einen Gesellen als KFZ-Mechatroniker (m/w). Die Auto Reiter GmbH bietet ein angenehmes Arbeitsklima, eine Beschäftigung in einem modernen Betrieb und vielfältige, weit gefächerte Arbeitsbereiche bei mehreren Marken. Das Unternehmen erwartet Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Motivation.
Über das Autohaus Reiter
Die Auto Reiter GmbH wurde im Mai 1985 gegründet und ist seitdem als Mitsubishi Vertragshändler und KFZ Reparaturwerkstatt am Markt tätig. Das Unternehmen hat sein Leistungsangebot stetig erweitert. Im Mai 1991 wurde der große Ausstellungsraum in Siersburg eröffnet, im Jahr 1996 folgte die Einweihung des Gebrauchtwagenparks. Der Standort in Saarbrücken wurde im Mai 2005 eröffnet. Seitdem erweitert die Marke Honda das Leistungsangebot - seit 2007 ist die Auto Reiter GmbH zudem an beiden Standorten Honda Vertragshändler für Gebraucht- und Neu-Motorräder.
Die Auto Reiter GmbH bietet seinen Kunden also neben der kompletten KFZ Produktpalette der Marken Mitsubishi und Honda am Standort Saarbrücken die ganze Vielfalt der Honda-Motorradwelt.
Darüber hinaus findet man bei der Auto Reiter GmbH eine große Anzahl gepflegter Gebrauchtwagen, umfangreiche Werkstatt- und Serviceleistungen, sowie auf den Kunden persönlich abgestimmte Finanzierungs- und Leasingangebote. Die Auto Reiter GmbH ist stolz darauf, seit September 2017 am Standort Saarbrücken KIA Vertragshändler zu sein.
Mit der Ausweitung der Geschäftsaktivitäten stieg auch die Zahl der Mitarbeiter kontinuierlich an. Heute arbeitet das Unternehmen mit einem Team von mehr als 20 kompetenten Mitarbeitern an beiden Standorten, die dem Kunden gerne mit fachmännischem Rat zur Seite stehen.
Am Standort Siersburg erwarten den Kunden neben ausgebildeten Fachkräften der verschiedensten Spezialgebiete auch Automobile der Marken Mitsubishi und Honda und Motorräder der Marke Honda. Die Auto Reiter GmbH steht mit Rat und Tat zur Seite, sei es bei Reparaturen, Serviceleistung oder beim Kauf. Egal ob Neuwagen, Gebrauchtwagen oder Motorrad - die Auto Reiter GmbH hat das richtige Fahrzeug. Auch die Werkstatt für Automobile und Motorräder verspricht eine hohe Qualität und Termintreue.
Beratung, Fachkompetenz, Termintreue und Zuverlässigkeit: das sind die Stärken der Auto Reiter GmbH – bei Neuwagen, Gebrauchtwagen oder einem Motorrad. Am Standort in Saarbrücken bieten das Unternehmen neben Automobilen der Marken Mitsubishi, Kia und Honda, als Honda-Vertragshändler für Motorräder alle Leistungen rund um das Thema Zweirad an.
Es geht weiter für die saarländische Brauerei Bruch. Nachdem das Unternehmen im Juni 2018 einen Insolvenzantrag gestellt hatte, wurde dem Saarbrücker Bierhersteller nun ein Kredit in Millionenhöhe gewährt.
Für die Bruch-Brauerei in Saarbrücken ist Rettung in Sicht. Eine saarländische Volksbank hat dem Unternehmen einen Kredit von mehreren Millionen Euro gewährt.
Laut Lukas Bruch, dem Sohn des Firmenchefs Thomas Bruch, handelt es sich um 4,5 Millionen. Wegen offener Steuerforderungen von rund 250.000 Euro hatte die Brauerei im vergangenen Juni Insolvenz beantragt. Daraufhin beschloss man das Unternehmen zu sanieren.
Geplant sind etwa der Bau einer neuen Brauerei auf dem Firmengelände und neues Bier. Das Gebäude ist in vielen Teilen veraltet, Überlegungen den Standort zu wechseln wurden jedoch zurückgewiesen. Bruch sei eine Stadtbrauerei. Die Modernisierung soll laut „SZ“ bis 2022 fertiggestellt sein. Auch eine neue Braustube soll auf dem Gelände entstehen.
Dazu soll der Kredit nun genutzt werden. Jedoch werden diese Mittel trotz der Millionenhöhe wohl nicht ausreichen. Das berichtet Insolvenzverwalter Marc Herbert in der „SZ“. Die Familie Bruch muss wohl auch eigenes Geld in die Sanierung stecken. Mitte des Jahres steht zudem eine weitere Veränderung im Unternehmen an. Dann übernimmt Lukas Bruch die Familienbrauerei seines Vaters.
Im Dezember gab es übrigens bereits das erste neue Bier: Frischhopfen in limitierter Auflage.
Cody, ein Dogo Argentino aus dem Tierheim Linxbachhof, wurde in der Nacht zum 30. November 2018 von einem Unbekannten entführt. Seit dem gestrigen Sonntag (13. Januar) ist klar: Cody ist mittlerweile zurück in den Händen der Pfleger. Ein Mann gab den Hund im Tierheim ab.
Seit Kurzem dürfen die Ehrenamtler wieder aufatmen: Cody ist zurück im Tierheim. Die Polizeiinspektion St. Wendel bestätigte auf SOL.DE-Nachfrage, dass ein Mann den Hund zurückbrachte. Er gab an, Cody sei ihm bereits Mitte Dezember zugelaufen.
Die Mitarbeiter des Tierheims verständigten dennoch die Polizei - schließlich ist immer noch unklar, wer den Dogo Argentino ursprünglich entführte. Vor Ort nahm die Polizei die Personalien des „Finders“ auf. Es wird also weiterhin in dem Fall ermittelt.
Tierheim Linxbachhof: Hund Cody entführt - Unbekannter Mann gesucht
Den bislang gesuchten Täter konnte zum Tatzeitpunkt, also im November, eine Überwachungskamera filmen: Dort zu sehen ist laut Tierheim ein Mann, der eine Jacke mit Reflexionsstreifen trägt. Zudem rauchte er während der Tat. Ob es sich bei dem Gesuchten um den Mann handelt, der den Hund nun zurück ins Tierheim brachte, konnten die Beamten zu diesem Zeitpunkt nicht bestätigen.
Cody wurde ursprünglich bei einem Züchter gekauft, sei dann in dubiose Hände gekommen und wohl auch misshandelt worden, so die Website des Tierheims. Dort ist ebenso zu lesen, dass er wegen seiner etwas unklaren Vorgeschichte und ungestümen Art (es kam zu einem Vorfall mit einer Person, die verletzt wurde) nicht in eine Familie mit kleinen Kindern vermittelt werde.
Zwei Geldautomaten der Bank 1 Saar in der Nähe des Sankt Johanner Markts in Saarbrücken sind in der Nacht von Sonntag auf Montag gesprengt worden. Die drei mutmaßlichen Täter flüchteten auf Zweirädern.
Unbekannte Täter haben in der Nacht auf Montag (14. Januar) zwei Geldautomaten der Bank 1 Saar-Filiale in der Nähe des Sankt Johanner Markts in Saarbrücken gesprengt. Wie die Polizei berichtet, kam es gegen 3.30 Uhr zu der Explosion.
Die drei maskierten und dunkel gekleideten Täter seien laut Zeugenaussage kurz nach der Detonation mit Motorrollern durch die Fröschengasse in Richtung Wilhelm-Heinrich-Brücke/Leinpfad geflüchtet.
Die beiden Automaten wurden laut Polizei durch die Explosion „erheblich beschädigt". Ermittler stellten am Vormittag fest, dass die Automaten mittels eines eingeleiteten Gasgemisches zur Explosion gebracht wurden. Die Täter konnten auch Bargeld mitnehmen. Wie viel das war, teilte die Polizei zunächst nicht mit.
An der Bankfiliale selbst entstand kein größerer Schaden. Sie ist allerdings bis auf Weiteres geschlossen. Die Beamten halten es für möglich, dass die Täter ihre Fahrzeuge ohne Kennzeichen nach der Tat abgestellt oder zurückgelassen haben.
Hinweise zur Tat oder den Fahrzeugen an den Kriminaldauerdienst, Tel. (0681)9622133.
Verwendete Quellen: • eigene Recherche • Bericht des Landespolizeipräsidiums, 14.01.19
Kevin Jenewein aus Sulzbach-Hühnerfeld ist einer der „Kandidaten“ in der Casting-Soap „Chartbreaker“ auf RTL2. Der Saarländer spielt den Macho Dennis Kaiser. Das Format ist allerdings nur zum Teil fiktiv.
„Lacher, Fights, Lovestorys, bildschöne Mädels, Sex und Sonne" - so beschreibt Kevin Jenewein alias Dennis Kaiser das, was die Zuschauer ab dem heutigen Montag (14. Januar) bei der RTL2-Show „Chartbreaker“ erwartet.
„Chartbreaker“: Eine Mischung aus Casting und Soap
Der 23-Jährige ist einer der Kandidaten in dem Format, bei dem die Eckpfeiler guter Unterhaltung - Casting-Show und Soap - aufeinander treffen. Das heißt: Wie in einer Casting-Show kämpfen auch in „Chartbreaker“ fünfzehn Gesangstalente um einen Plattenvertrag. Dieser Kampf ist Kevin zufolge echt. Zwei Wochen lang müssen die Kandidaten eine dreiköpfige Jury von ihrer Stimme und ihren Tanzkünsten überzeugen. Aber nicht zu Hause in Hühnerfeld, sondern in einer Villa auf Gran Canaria.
Dort leben die Teilnehmer während der Auswahl miteinander unter einem Dach. Und hier kommt die Soap ins Spiel. Die Charaktere, die tatsächlich um einen Plattenvertrag buhlen, sind nämlich Fantasieprodukte. Jeder spiele eine Rolle und benehme sich nach Drehbuch, so Kevin Jenewein bei einem Fototermin mit der „Rheinpfalz". Aus den verschiedenen Figurenkonstellationen ergeben sich so Romanzen, Flirts und natürlich auch kleinere wie größere Kämpfe.
Kevins Charakter Dennis Kaiser etwa ist ein „absoluter Macho“. In seinem Vorstellungsvideo verkündet er: „Ich kann alles singen, ich kann jede haben und ich will immer alles.“ Dabei küsst er seinen Bizeps und schmiert sich mit Öl ein. Subtil ist sicher anders, aber zumindest der Ankündigungstext von RTL2 verheißt, dass noch mehr hinter der Figur steckt. „Sein Macho-Gehabe ist sein Schutzschild, aber eigentlich ist er ein sympathischer junger Mann mit einem großen Talent.“ Kevin sieht „Dennis“ mit ironischem Abstand: „Wenn ich mir das anschaue, lache ich Tränen“, meint er zur „Rheinpfalz".
Der gelernte Zimmerer hat schon Erfahrung mit Casting-Shows. Sowohl bei „Deutschland sucht den Superstar“ als auch bei „The Voice of Germany“ war er dabei. Mit seiner Band „BVDC“ hat er es schon in den ZDF-Fernsehgarten geschafft. „Ich will unbedingt auf die Bühne, als Schauspieler und Sänger. Da hänge ich mich jetzt voll rein.“
„Chartbreaker“ wird ab Montag, 14. Januar 2019, für 15 Folgen täglich um 17.10 Uhr bei RTL2 ausgestrahlt.
Das Gesundheitsamt will das Blut von allen Kindern am Kinder- und Familienzentrums (Kifaz) in Riegelsberg untersuchen. Vergangene Woche war bekannt geworden, dass eine Praktikantin an Tuberkulose erkrankt ist. Die Behörde geht dennoch nicht davon aus, dass ein Kind betroffen ist.
Nach dem Bekanntwerden der Tuberkulose-Erkrankungeiner Praktikantin des Kinder- und Familienzentrums (Kifaz) in Riegelsberg will das Gesundheitsamt jetzt von allen Kindern das Blut untersuchen. Das gab der Leiter für den Bereich Infektionsschutz, Dr. Alexander Birk, laut „SZ" bei einem Infoabend am Freitag (11. Januar) im Rathaus bekannt.
Durch die Tuberkulose seien nur Personen gefährdet, die sich täglich über mehrere Stunden mit der Praktikantin in einem geschlossenen Raum aufhalten. Laut Birk ist daher nicht davon auszugehen, dass Eltern von der Krankheit gefährdet sind. Zwei Tage nach dem Bluttest der Kinder soll schon das Ergebnis feststehen. Zudem soll es sechs Wochen danach nochmals Kontrolluntersuchungen geben. Birk stellte laut „SZ" klar: „Kein Kind ist in unmittelbarer Lebensgefahr." Die Kinder würden bei einer Ansteckung mit Tuberkulose über sechs Monate mit Antibiotika behandelt und nicht aus den Augen gelassen. Es sei dennoch sehr unwahrscheinlich, dass ein Kind betroffen ist.
Die Erkrankung der Schülerin des Sozialpflegerischen Berufsbildungszentrums in Saarbrücken, die ihr Berufspraktikum am Kifaz absolviert, war dem Gesundheitsamt am Montag bekannt geworden. Anschließend seien die Eltern informiert worden - allerdings nicht, um welche Infektionskrankheit es sich handele. Man habe Panik vermeiden wollen. Die Eltern seien schließlich am Donnerstag benachrichtigt worden, dass eine Mitarbeiterin an Tuberkulose erkrankt sei. SOL.DE hatte als Erstes davon berichtet.
Tuberkulose im Saarland: Rund 60 Fälle im Jahr
Tuberkulose wurde früher auch als „weißer Tod" bezeichnet. Betroffen sind hauptsächlich Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder genetisch bedingter Anfälligkeit. Tuberkulose wird in der Regel via Tröpfcheninfektion übertragen. Die Krankheit unterliegt einer Meldepflicht: Wird der Erreger nachgewiesen, muss zwingend das Gesundheitsamt informiert werden. Dieses leitet dann weitere Schritte ein.
Immer mal wieder erkranken Menschen an Tuberkulose. Im Saarland infizierten sich 2017 63 Menschen mit der Krankheit. Der Wert ist in den vergangenen Jahren konstant geblieben.
Die Rockhal in Luxemburg wurde am Samstagnachmittag (12. Januar 2019) zum Schauplatz eines blutigen Ereignisses. Zu Schaden kamen allerdings keine Personen. Denn das Kunstblut war nur Teil eines simulierten Terroranschlags.
Im Ernstfall Polizei, das Krankenhauszentrum sowie die Notfalldienste vor Ort optimal zu koordinieren. Das war das Ziel einer seit Monaten geplanten Terrorübung, die am Samstag in der Luxemburger Rockhal stattfand, verriet Kommissar Luc Feller gegenüber „L'essentiell“.
Wie aus dem Medienbericht hervorgeht, nahmen an der Übung über 1.000 Freiwillige teil. Das (fiktive) Szenario dahinter: Während eines Konzerts in der Rockhal, einem der größten Veranstaltungsorte Luxemburgs, kommt es zu einem Terroranschlag. Schüsse fallen; Menschen sind verletzt, berichtet das Nachrichtenportal.
#exerciceVigilnat 300 Polizisten an 300 Memberen vum @CGDISlux hunn haut op engem Exercice mat >1000 Statisten an der @rockhal_lu deelgeholl, wou eng Terror-Attack simuléiert gouf. Verschidde Stroosse wore gespaart. Mir soen iech Merci fir äert Verständnes. pic.twitter.com/3Y3E9LytbW
Das Geschehen, die Fotos belegen das, wurde möglichst realistisch dargestellt. Die Teilnehmer lagen, teilweise verschmiert mit Kunstblut, auf dem Boden. Währenddessen räumten Einsatzkräfte das Gebäude, Sanitäter kümmerten sich um die (gespielt) Verletzten.
Feller bewertete gegenüber der Zeitung, auf den ersten Blick sei die „Übung gut verlaufen“. Weiteres werde man allerdings erst nach der genauen Analyse des Videomaterials sagen können.
Ein Feuer hat ein Gebäude in Lebach, in dem die Tafel untergebracht ist, unbewohnbar gemacht. Laut Lokalpolitikerin Anna Schmidt vermutet die Polizei Brandstiftung als Ursache.
Die Tafel in Lebach ist in der Nacht von Freitag auf Samstag (12. Januar) durch ein Feuer zerstört wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei hatte zunächst ein Pkw, der neben dem Gebäude in der Mottener Straße in einem Carport abgestellt war, Feuer gefangen.
Anwohner alarmierten die Einsatzkräfte, die feststellten, dass das Feuer von dem Auto auf das Dachgeschoss des Hauses übergriffen hatte. Die rund 40 Feuerwehrleute löschten die Flammen schließlich. Zurück blieb ein Gebäude, das zurzeit unbewohnbar ist. Ein Lebensmitteltransporter der Tafel brannte komplett aus. Die genaue Höhe des Schadens ist aktuell noch nicht bekannt.
Die Bewohner des Gebäudes, eine 37-jährige Frau und ein 14-jähriger Junge, wurden von Zeugen wachgeklingelt und konnten selbstständig das Haus verlassen. Sie wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus verbracht. Ein weiterer 58-jähriger Zeuge, der noch versucht hatte, den Brand zu löschen, erlitt leichte Verbrennungen.
Feuer in Lebach: Brandstiftung wahrscheinlich
Die Polizei ermittelt zurzeit noch die Ursache für das Feuer. Lokalpolitikerin Anna Schmidt (SPD), die am Morgen danach am Gebäude eintraf, sagte zur "SZ": „Nach ersten Erkenntnissen gibt es wohl zwei Brandherde, einer wird wohl am Eingangsbereich links neben der Anmeldung vermutet, der zweite befand sich am Briefkasten, da dort Werbung angekokelt war." Laut Schmidt vermutet die Polizei daher Brandstiftung als wahrscheinlichste Ursache.
Vergangene Nacht sind die Räume unserer Lebacher Tafel Opfer einer Brandstiftung geworden. Unser Kühlauto 'Glücksbringer" und Teile des Gebäudes sind völlig zerstört. In den anderen Räumen steht das Löschwasser. Was für ein Irrsinn! Dank an die Lebacher Feuerwehr, deren schnelles Eingreifen Schlimmeres verhindert hat.
Gepostet von Anna Schmidt am Samstag, 12. Januar 2019
Eine 16-Jährige ist in der Nacht zu Sonntag (13. Januar) vor einer Gaststätte in Bexbach Opfer einer gefährlichen Körperverletzung geworden. Laut Polizei griffen zwei bislang unbekannte Frauen die Homburgerin zwischen 0.00 und 1.00 Uhr in der Bahnhofstraße/Aloys-Nessler-Platz an.
Nachdem es zunächst zu einem verbalen Streit gekommen war, eskalierte die Situation und die Täterinnen schlugen auf die Geschädigte ein. Anschließend warfen sie die 16-Jährige zu Boden.
Die Jugendliche erlitt Prellungen und Schürfwunden am Oberkörper. Die beiden Unbekannten werden auf circa 20 bis 25 Jahre sowie circa 30 Jahre alt geschätzt. Näheres ist zu ihnen nicht bekannt.
Hinweise an die Polizei Homburg, Tel. (06841)1060.
Verwendete Quellen: • Bericht der Polizei Homburg, 14.01.19