Aktuelle Statistik
Do., 01. August 2019, 14:07 Uhr
Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist der Bierabsatz im ersten Halbjahr 2019 deutschlandweit zurückgegangen. Im Saarland und in Rheinland-Pfalz ist der dritthöchste Schwund festzustellen.
Symbolfoto: Pixabay (CC0-Lizenz)
Die Saarländerinnen und Saarländer trinken weniger Bier. Das belegen die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts. Demnach ging der Bierabsatz von Januar bis Juni 2019, verglichen mit dem Vorjahreszeitrum, um 5,5 Prozent zurück. Die Statistik fasst hier jedoch die Zahlen für das Saarland und Rheinland-Pfalz zusammen.
Im Detail liest sich die Tabelle so: Von Januar bis Juni 2018 betrug der Bierabsatz 308.276.600 Liter. Von Januar bis Juni 2019 ging diese Zahl auf 291.395.600 Liter zurück. Das ist übrigens die dreifache Menge, die in das Neunkircher Gasometer passen würde. Insgesamt beträgt der Rückgang zum Vorjahreszeitraum 16.881.000 Liter.
Bundesweit ging der Bierabsatz im ersten Halbjahr 2019 um 2,7 Prozent beziehungsweise 127 Millionen Liter zurück. Der höchste Schwund ist in Thüringen erkennbar (9,4 Prozent). Die zweithöchste Veränderung zu 2018 weisen Schleswig-Holstein und Hamburg mit 5,8 Prozent auf - dicht gefolgt vom Saarland und von Rheinland-Pfalz.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamts setzen die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager zwischen Januar und Juni 2019 etwa 4,6 Milliarden Liter Bier ab.
Verwendete Quellen:
• Statistisches Bundesamt: Bierabsatz im 1. Halbjahr 2019 um 2,7 % niedriger als im Vorjahr.
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Gesetzesänderungen 2019
Do., 01. August 2019, 11:49 Uhr
Familien mit Kindern, Auszubildende und Studierende können sich ab August über mehr Geld freuen. Dank verschiedener Gesetzesreformen steht ihnen nun mehr finanzielle Unterstützung zu. Auch Asylbewerber und Soldaten sollen gefördert werden.
Dank dem "Starke-Familie-Gesetz" sollen finanzschwache Familien mehr Förderung bekommen. Auch der Bafög-Satz steigt. Symbolfoto: Daniel Karmann/dpa-Bildfunk
Im August treten Gesetze in Kraft, die Familien stärken und entlasten sowie Studierenden und Auszubildenden finanzielle Unterstützung geben sollen.
Mehr Geld für finanzschwache Familien mit Kindern
Das "Starke-Familien-Gesetz" etwa sieht vor, dass Familien mit geringem Einkommen, die Grundsicherung, Kinderzuschlag, Wohngeld oder Asylbewerberleistungen bekommen, Anspruch auf mehr Geld aus dem Bildungspaket haben. Konkret heißt das:
• 50 Euro mehr pro Kind für Schulmaterial (150 statt 100 Euro)
• 5 Euro mehr für Mitgliedschaft in Sportverein oder Musikschule (15 statt 10 Euro)
• Mittagessen in Schule, Kita und Kindertagespflege wird kostenlos
• Für Schulbeförderung, etwa mit Bus und Bahn, wird kein Eigenanteil mehr fällig
• Anspruch auf Nachhilfe unabhängig von akuter Versetzungsgefahr, sollten keine schulischen Angebote vorhanden sein
Das "Gute-Kita-Gesetz" schließt nun auch Familien mit ein, die einen Kinderzuschlag oder Wohngeld bekommen. Wie Familien, die Sozialleistungen beziehen, sind diese nun von Kitabeiträgen befreit. Insgesamt gilt dies dann für etwa 1,2 Millionen Kinder.
Im Saarland sinken zudem die Kita-Beiträge. Statt 25 Prozent der Personalkosten, werden nun nur noch 21 Prozent von den Eltern getragen. Sie sollen in den kommenden Jahren außerdem weiter reduziert werden. Eltern zahlen im Saarland vergleichsweise hohe Kita-Gebühren.
Bafög-Satz und Ausbildungsbeihilfe erhöht
Aufgrund steigender Mieten und Lebenshaltungskosten wurden die Bedarfssätze für Bafög angehoben. Die Sätze steigen um fünf Prozent in diesem Jahr und um weitere zwei Prozent 2020. Auch der Förderhöchstsatz steigt von 735 auf 861 Euro. Der Wohnzuschlag für Studierende, die nicht bei ihren Eltern wohnen wird von 250 auf 325 Euro angehoben.
Ab August haben außerdem mehr Studierende die Chance auf eine Förderung durch Bafög. Durch eine Hebung des Freibetrags auf das Einkommen der Eltern, der nicht in die Berechnung des Höchstsatzes einfließt, haben mehr Studierende Anspruch auf die Gelder. Insgesamt soll der Betrag um 16 Prozent steigen:
• Um 7 Prozent zum 1. August 2019
• Um 3 Prozent 2020
• Um 6 Prozent 2021
Auch Azubis steht jetzt mehr Geld zu. Der Höchstbetrag für Wohnen und Lebensunterhalt steigt von 622 auf 716 Euro monatlich. Im kommenden Jahr soll er um weitere 7 Euro erhöht werden. Anspruch auf die Ausbildungsbeihilfe haben jedoch nur Auszubildende, die nicht mehr bei ihren Eltern wohnen, da der Betrieb zu weit entfernt ist.
Bessere Eingliederung von Soldaten und Asylbewerbern
Das "Gesetz zur nachhaltigen Stärkung der Einsatzbereitschaft", das ebenfalls heute in Kraft tritt, sieht vor, dass Zeitsoldaten durch Praktika und Berufsberatung gefördert werden sollen. So soll den Bundeswehrleuten der Einstieg ins zivile Leben erleichtert werden. Angehörige von Soldaten, die im Einsatz geschädigt wurden, haben zudem den Anspruch kostenlos in eine Therapie einbezogen zu werden.
Auch die Integration von Asylbewerbern soll verbessert werden. Sprach- und Integrationskurse stehen daher nun auch Asylbewerbern offen, bei denen noch nicht sicher ist, ob sie langfristig bleiben dürfen. Der Zugang soll zudem beschleunigt werden. Die Betroffenen müssen allerdings vor dem 1. August eingereist sein und seit mindestens drei Monaten geduldet werden. Auch für andere Ausländer, denen die Möglichkeit bislang verwehrt wurde, werden die Sprachkurse geöffnet.
Verwendete Quellen:
• Deutsche Presseagentur
• Tagesspiegel
• Eigene Recherche
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Fitness & Wohlbefinden
Mo., 08. März 2021, 00:01 Uhr
Regelmäßige Bewegung verbessert die Lebensqualität. Aller Anfang ist jedoch oft schwer - gerade für Menschen, die zeitraubende, verantwortungsvolle Jobs haben.
Foto: KEO Fitness
Mens sana in corpore sano est – so lautet eine lateinische Redewendung, die sich an ein Zitat des römischen Dichters Juvenal anlehnt. Sie bedeutet, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist wohnt. Wer also etwas für seine körperliche Gesundheit tut, fördert nicht nur die eigene Unversehrtheit (z.B. Vermeidung von Übergewicht, gesunder Muskelaufbau und intaktes Herz-Kreislauf System) sondern tut auch etwas für die mentale Befindlichkeit.
Vermeidung von Krankheiten, Übergewicht und Stress
Doch was ist ein gesunder Körper und wie erhalte ich ihn? Körperliche Gesundheit hängt unbedingt mit regelmäßiger Bewegung zusammen. Denn auch ein Motor, der nie bewegt wird, rostet irgendwann ein und funktioniert nicht mehr. Deshalb raten Experten dringend, sich regelmäßig mehrmals pro Woche körperlich zu betätigen – und das in Form von Sport wie z. B. Fitnesstraining.
Foto: KEO Fitness
Das sind die positiven Aspekte von körperlicher Fitness:
- Regelmäßiges Fitnesstraining versetzt uns in die Lage, den Körper in einem gesunden Wohlfühlgewicht halten zu können. Übergewicht belastet das Herz-Kreislaufsystem und macht Menschen träge. Gelenkprobleme und Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes können die Folge von Übergewicht bzw. Bewegungsmangel sein.
- Der Kreislauf wird gestärkt, man hat mehr Energie und ist leistungsfähiger.
- Wer regelmäßig Sport treibt, sich selbst herausfordert und an seine Grenzen geht, bekommt den „Kopf frei“ und kann das eigene Stresslevel senken. Denn Sport fördert die Konzentration, die Durchblutung und hebt nachweislich die Stimmung. Angst wird eingedämmt, Endorphine (Glückshormone) ausgeschüttet.
- Durch Muskeltraining wird das Immunsystem gestärkt und der Körper wird widerstandsfähiger gegen Viren und Bakterien.
- Gerade ältere Menschen profitieren davon, dass sie bereits in jungen Jahren auf ihre Fitness geachtet haben (und dies auch im Alter weiterhin tun): Sie sind in der Lage, mit Stürzen besser umzugehen und so Verletzungen zu vermeiden. Der Gleichgewichtssinn wird ausgeprägt und das Gefühl für den eigenen Körper intensiviert. Die Gelenke bleiben geschmeidig, die Muskeln gefestigt und der gefürchteten Osteoporose wird wirksam vorgebeugt
Foto: KEO Fitness
Den eigenen Schweinehund überwinden - effektiv und gezielt trainieren
Aber welche Sportart ist für mich die richtige? Die Antwort auf diese Frage muss jeder für sich selbst finden. Eine gängige Methode, sich fit zu halten und gleichzeitig unter professioneller Anleitung „das Richtige“ für sich und den eigenen Körper zu tun, ist, sich in einen Fitnessstudio anzumelden. Das Praktische daran: Hier kann ich die notwendigen Trainingsgeräte, -gewichte u.ä. nutzen, das Training mit Gleichgesinnten spornt mich an und man befindet sich in netter Gesellschaft.
„Keine Zeit“, „das Wetter ist so schön“, „heute nicht – aber morgen“ – den eigenen „Schweinehund“ überwinden und hin zu effektivem Training finden, ist meistens schwer. Gerade für Menschen, die in ihrem Beruf sehr "eingespannt" sind und einen straff getakteten Terminkalender haben. Doch es ist in der Regel gar nicht notwendig, sich zum Leistungssportler zu entwickeln, um die gewünschten Effekte zu erzielen. Berufstätigkeit, Erfolg und regelmäßiges Training schließen sich also nicht gegenseitig aus. Im Gegenteil: Zwanzig Minuten ausgewogenes, durchdachtes Training sind hier effizienter als eine Stunde "Alibi-Sport"!
Optimiertes Training für Menschen auf der Überholspur
Das Fitnessstudio „KEO Fitness“ in St. Ingbert zum Beispiel bietet Menschen, die voll im Berufsleben stehen und nur wenig Zeit für sportliche Betätigung haben, optimiertes Training an. Das heißt: Das speziell ausgebildete und professionelle KEO-Team erarbeitet zusammen mit den Kunden gezielt einen ganz individuellen, optimal funktionierenden Trainingsplan. Bei dieser ganzheitlichen Unterstützung können persönliche Ziele gesetzt, schnellstmöglich und mit geringem Aufwand erreicht sowie auch mit zeitaufwändigen, stressigen Jobs in Einklang gebracht werden.
Das Angebot des KEO-Fitnessstudios ist vielfältig - und saarlandweit einzigartig:
Foto: KEO Fitness
Hier geht es zur Website von KEO Fitness
- EMS Training: Bei diesem Training werden die Muskeln mit elektrischen Impulsen stimuliert, die denen ähnlich sind, die beim "normalen" Training erzeugt werden. Bei jedem Durchgang wird ein individuell einstellbarer Trainingsanzug getragen. Der Vorteil dieses Trainings: Die Effekte eines 90-Minuten-Trainings sind hier bereits nach 20 Minuten erreicht.
- Technogym Biocircuit: Hierbei handelt es sich um ein individuelles Workout, mit dem die persönlichen Fitnessziele innerhalb kürzester Zeit zu erreichen sind. Mithilfe der sogenannten „Biodrive-Technologie“ wird ein zeitbasiertes Zirkeltraining absolviert. Jeder Benutzer erhält eine individuelle Anpassung durch den Trainer/die Trainerin und kann dann ohne Wartezeiten seine Training absolvieren.
- Kursangebot: In den Kursen nach dem Les Mills-Prinzip kann man sich unter Anleitung auspowern, gegenseitig anspornen und das Gemeinschaftsgefühl stärken.
- Power Plate Vibrationstraining: Durch angenehme mechanische Schwingungen werden Muskelkontraktionen ausgelöst (bis zu 2.400 pro Minute) und dabei bis zu 100 Prozent der Muskelfasern trainiert.
- Eissauna: Das Prinzip der Eissauna ist bei Top-Athleten der unterschiedlichsten Sportarten beliebt und genutzt. Die optimierte und komfortable Form der Kälteanwendung lässt den Körper auf Hochtouren arbeiten, um so die Körpertemperatur auszugleichen. Dabei wird Energie verbraucht – und somit auch Kalorien. Zusätzlich werden bei regelmäßiger Senkung der Körpertemperatur sogenannte Entzündungsmediatoren von entzündlichen Prozessen im Körper verlangsamt. KEO Fitness bietet die Nutzung dieses Gerätes übrigens saarlandweit exklusiv an!
Foto: KEO Fitness
- Velus Jet Massageliege: Der gesamte (bekleidete) Körper wird von einem warmen Wasserstrahl massiert. Es ist weder notwendig, sich umzuziehen, noch danach zu duschen: Das Wasser wird mit einer Temperatur von 18 – 42 ° C und mit einem Druck von 0,5 – 7,4 bar mit gleichmäßigen Bewegungen an die Unterseite einer Naturkautschuk-Folie projiziert und massiert so den gesamten Körper in verschiedenen Bewegungsrichtungen. Dabei kann zwischen unterschiedlichen Massagearten ausgewählt werden.
Um jedem Kunden ein individuelles Programm zusammenstellen zu können, erfolgt zuerst eine sogenannte „Anamnese“: Stärken, Schwächen, Wünsche und Vorstellungen eines jeden Einzelnen werden vom geschulten Team analysiert und ausgearbeitet. Dies daraus resultierenden Erkenntnisse bilden die Grundlage für den detaillierten Trainingsplan.
Das Gefühl der effektiven Auszeit mit Wohlfühl-Charakter stellt sich bei KEO-Fitness übrigens schon beim Betreten des topmodernen Ambientes ein: Der Look und die Ausstattung des Studios sind an die maorische Kultur angelehnt. Der Name "KEO" bedeutet "Spitze", "Gipfel", "Ziel".
Wann willst du dein Ziel erreichen und den Gipfel erklimmen?
RELAUNCH-AKTION
Werde jetzt Teil der KEO-Familie und erhalte bei Neuanmeldung bis zum 31.03.2021 in den ersten zwei Monaten jeweils eine Eissauna-, eine EMS- und eine Personaltraining-Session gratis dazu. Die Sessions haben einen regulären Wert von über 200 Euro und geben dir einen ersten Eindruck davon, wie ein echt effizientes Training bei uns aussehen kann. Die Gratis-Leistungen können in den ersten beiden Monaten nach der Corona-Wiederöffnung bei uns im Studio eingelöst werden.
Infos zum Coronavirus
Symbolfoto: Anna Shvets/Pexels)
Corona Maßnahmen und Hygienekonzept spielen natürlich auch bei KEO Fitness eine Rolle: Auf einer Infoseite des Studios können sich Mitglieder jederzeit über den aktuellen Stand der Dinge auf dem Laufenden halten. Die Inhalte werden regelmäßig auf Grundlage der aktuellen Bestimmungen aktualisiert
>>> zur Infoseite
Darüber hinaus ist während des Lockdowns eine Info-Hotline für Mitglieder und Interessierte eingerichtet:
>>> Info Hotline
Alle Maßgaben gemäß der aktuellen Bestimmungen werden selbstverständlich sofort und ordnungsgemäß umgesetzt. Darüberhinaus ist das Studio voll digitalisiert: Vom Training bis zum Vertragsabschluss lassen sich alle Termine und Anwendungen mit einem Klick erledigen.
Logo: KEO Fitness
KONTAKT
KEO Fitness
Poststraße 43
66386 St. Ingbert
Tel: (06894) 9564460
Mail: info@keo-fitness.de
Internet: keo-fitness.de/
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Lebach
Do., 01. August 2019, 14:26 Uhr
In Lebach ereignete sich am Donnerstag (01. August 2019) ein schwerer Unfall. Dabei wurde ein 70 Jahre alter Mann lebensgefährlich verletzt.
Bei dem Zusammenstoß in Lebach erlitt der Fußgänger lebensgefährliche Verletzungen. Foto: BeckerBredel
Die Polizeiinspektion Lebach meldet einen Unfall, zu dem es am Donnerstagmorgen in der Höhenstraße zwischen Eiweiler und Reisbach kam.
Nach Angaben der Beamten war hier gegen 8.15 Uhr ein Lkw-Fahrer unterwegs. Als dieser einen Fußgänger bemerkte, verlangsamt er die Geschwindigkeit seines Fahrzeugs. Kurz vor dem Erreichen des Passanten lief der Fußgänger allerdings unvermittelt auf die Fahrbahn - und ebenso auf den Lkw zu.
Trotz einer Vollbremsung und einem Ausweichversuch konnte der Fahrer eine Kollision nicht mehr vermeiden. Dabei erlitt der 70 Jahre alte Mann lebensgefährliche Verletzungen. Ein Gutachten wurde nun in Auftrag gegeben, heißt es.
Verwendete Quellen:
• Bericht der Polizeiinspektion Lebach, 01.08.2019
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Uniklinik Homburg
Do., 01. August 2019, 10:30 Uhr
Nach dem Missbrauchsskandal an der Uniklinik in Homburg stellte die Opferanwältin Claudia Willger Anzeige gegen eine Staatsanwältin. Die Generalstaatsanwaltschaft hat die Ermittlungen nun jedoch abgelehnt.
Das Verfahren gegen die Staatsanwältin, die verfügte die Ermittlungen an der Uniklinik einzustellen, wurde abgelehnt.Symbolfoto: BeckerBredel/Pixabay
Es habe sich bei der Prüfung der Anzeige kein Anfangsverdacht für eine mögliche Strafvereitelung oder Körperverletzung im Amt ergeben. Das berichtet die „SZ".
Nach dem Tod des Arztes, der an der Uniklinik mehrere Kinder sexuell missbraucht haben soll, hatte die betroffene Staatsanwältin verfügt, dass die Ermittlungen eingestellt werden, ohne zuvor die Eltern über den Sachverhalt zu informieren.
Willger, die die Eltern eines Kindes vertritt, will nun prüfen, ob sie dennoch die Entscheidung eines Gerichtes gegen die Entscheidung der Generalstaatsanwaltschaft beantragt, heißt es in der „SZ".
Missbrauchs-Vorwürfe in Homburg: Bisherige Artikel zum Thema
19.07.2019: Homburger Missbrauchs-Skandal: Mehr Fälle bekannt geworden
17.07.2019: Sonderermittler soll Missbrauchs-Vorwürfe an Homburger Klinik untersuchen
10.07.2019: Homburger Missbrauchs-Vorwürfe: Kinder sollen während Untersuchungen geschrien haben
06.07.2019: Uniklinik will Kinderschutz ausbauen
04.07.2019: Wann wusste AKK von Vorwürfen gegen Arzt?
02.07.2019: Opferanwältin will jetzt Klinik und Staatsanwaltschaft anzeigen
28.06.2019: Klinik hatte schon 2011 Hinweis auf pädophile Veranlagung von Matthias S.
27.06.2019: Arzt soll mit zwölfjährigem Patienten gechattet haben
25.06.2019: So verteidigt die Klinik ihr Schweigen
24.06.2019: Pädophiler Arzt soll an Homburger Klinik Kinder missbraucht haben
Verwendete Quellen:
• Saarbrücker Zeitung
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Langfristiges Ziel: Beitragsfreiheit
Do., 01. August 2019, 07:36 Uhr
Die Elternbeiträge für Kindertagesstätten im Saarland sinken ab dem heutigen Donnerstag (1. August). Sie sollen schrittweise bis 2022 um die Hälfte reduziert werden, teilte das saarländische Bildungsministerium am Mittwoch in Saarbrücken mit.
Die Kita-Gebühren im Saarland werden reduziert. Symbolfoto: dpa-Bildfunk.
Die Reduzierung verlaufe so: Die Beiträge werden von derzeit noch höchstens 25 Prozent der Personalkosten in drei Schritten um jeweils vier Prozentpunkte und ab dem Kindergartenjahr 2022/23 um eine weiteren halben Prozentpunkt gesenkt. Langfristiges Ziel bleibe weiter die Beitragsfreiheit.
Konkret heißt das: Ab dem 1. August zahlen Eltern also maximal 21 Prozent der Personalkosten, ab dem 1. August 2020 maximal 17 Prozent, ab dem 1. August 2021 nur noch 13 Prozent und ab dem 1. August 2022 dann nur noch 12,5 Prozent – also die Hälfte der zuvor geltenden 25 Prozent der Personalkosten. Künftig dürfe auch der zu Beginn des Kindergartenjahres festgesetzte Beitrag in dem Zeitraum nicht mehr verändert werden, hieß es.
Bei der Finanzierung hilft das Gute-Kita-Gesetz: Insgesamt stelle das Land 93 Millionen Euro für die Beitragssenkung bereit, davon rund 47 Millionen Euro aus dem Gute-Kita-Gesetz. Mit dem Gesetz fließen insgesamt rund 65 Millionen Euro an die Saar.
Eltern zahlen im Saarland verhältnismäßig viel
Im Saarland zahlten Familien verhältnismäßig hohe Elternbeiträge, sagte eine Sprecherin. So koste ein Ganztagskindergartenplatz durchschnittlich fast 200 Euro und ein Krippenplatz rund 350 Euro monatlich. Das sei eine enorme finanzielle Belastung für viele Eltern, gerade vor dem Hintergrund, dass das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen im Saarland unter dem Bundesdurchschnitt liegt.
Mit dem Geld aus dem Gute-Kita-Gesetz werde zudem weiter in die Qualität der Kitas investiert. Zudem solle das Platzangebot weiter ausgebaut werden. Insgesamt stehen zurzeit saarlandweit 6.826 Krippenplätze (2012: 4.062) und 28.828 Kindergartenplätze (2012: 27.605) zur Verfügung.
Verwendete Quellen:
• Deutsche Presse-Agentur
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Nach Öffentlichkeitsfahndung
Do., 01. August 2019, 10:31 Uhr
Dem zwischenzeitlich Vermissten aus Bexbach geht es gut: Der 46-Jährige konnte in Bochum angetroffen werden.
Die Polizei hatte nach diesem Vermissten gesucht. Foto: Polizei.
Die Öffentlichkeitsfahndung nach dem vermissten Bexbacher wird zurückgenommen. Laut Polizei wurde der 46-Jährige am Mittwochabend (31. Juli) unversehrt in Bochum/Nordrhein-Westfalen angetroffen.
Dort ist der Mann unter der Woche beruflich tätig. Laut Angaben der Beamten konnte er plausibel erklären, wo er sich seit Dienstagmorgen aufgehalten hatte.
Er war zuletzt am Tag zuvor gesehen worden. Der Bexbacher gilt als sehr zuverlässig, weswegen die Polizei nicht ausgeschlossen hatte, dass ihm ein Leid zugestoßen war.
Verwendete Quellen:
• Bericht der Polizeiinspektion Homburg, 01.08.19
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Vorwurf der fahrlässigen Tötung
Do., 01. August 2019, 09:55 Uhr
Gegen den Homburger Professor Hans-Joachim Schäfers läuft zurzeit ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung. Eine Schwerbehinderte war Anfang Mai infolge nach einer Operation am Uniklinikum ums Leben gekommen. Ihr Vater erhebt schwere Vorwürfe gegen den Arzt und die Klinikverantwortlichen.
Gegen den Direktor der Klinik für Thorax- und Herz-Gefäß-Chirurgie in Homburg ermittelt die Staatsanwaltschaft. Symbolfoto: Patrick Seeger/dpa-Bildfunk.
Wegen fahrlässiger Tötung ermittelt die Saarbrücker Staatsanwaltschaft gegen Professor Dr. Hans-Joachim Schäfers. Der Mann ist am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg als Direktor der Klinik für Thorax- und Herz-Gefäß-Chirurgie tätig.
Wie die „SZ" berichtet, hat ein Mediziner aus Österreich Schäfers angezeigt. Dessen schwer behinderte Tochter war nach einem Notfall-Eingriff in der Homburger Herzchirurgie Anfang Mai gestorben. Bei einer vorangehenden Operation am offenen Herzen der 32-Jährigen soll es einen Behandlungsfehler gegeben haben, vermutet der Vater. Demnach hätte die 32-Jährige schwer geblutet, was allerdings nicht nach den Regeln ärztlicher Kunst behandelt worden sei, so der Anzeigensteller laut „SZ".
Zudem seien der Leiche der Tochter Organe entnommen worden, ohne dass Angehörige dem zugestimmt hätten, so der Zahnmediziner. „Bei dem tragischen Tod der Patientin ist von einem schicksalhaften Ereignis auszugehen. Die Vorwürfe gegen meinen Mandanten werden zurückgewiesen. Wir kooperieren selbstverständlich mit den Ermittlungsbehörden", so der Anwalt von Klinikdirektor Schäfers, Joachim Giring, in der „SZ".
Verwendete Quellen:
• Saarbrücker Zeitung
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Lkw verlor Auflieger
Do., 01. August 2019, 11:45 Uhr
Der Landesbetrieb für Straßenbau hat am Donnerstagmittag (1. August) den Streckenabschnitt der A620 zwischen Völklingen-Wehrden und Wadgassen gesperrt. Die Folge waren Staus. Mittlerweile ist die Sperrung wieder aufgehoben.
Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Daniel Bockwoldt.
Update: Die Sperrung wurde aufgehoben, die Straße ist wieder frei.
Weil ein Lastwagen am Donnerstagmorgen (1. August) seinen Auflieger im Baustellenbereich der A620 zwischen den Anschlussstellen Völklingen-Wehrden und Wadgassen verloren hat, sperrte der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) die Strecke in Richtung Luxemburg voll. Inzwischen ist die Strecke wieder frei.
Verwendete Quellen:
• Mitteilung des Landesbetriebs für Straßenbau, 01.08.19
• eigene Recherche
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Auf „Jodel" angekündigt
Do., 01. August 2019, 11:07 Uhr
Die Staatsanwaltschaft Trier hat Anklage gegen einen 24-jährigen Studenten erhoben. Er soll im November 2017 auf „Jodel" einen Amoklauf an der Universität angekündigt haben. Ob er diesen wirklich durchführen wollte, dafür gebe es keine Anhaltspunkte.
Im November 2017 sorgte die Androhung eines Amoklaufs an der Universität Trier für Aufsehen. Archivfoto: Birgit Reichert/dpa-Bildfunk.
Im sozialen Netzwerk „Jodel" soll ein heute 24-Jähriger im November 2017 angekündigt haben, Amok an der Universität in Trier zu laufen. Er hatte damals gedroht, am nächsten Tag mit einer halbautomatischen Waffe eine Jura-Vorlesung im Audimax stürmen zu wollen, um gezielt Menschen zu töten, so die Staatsanwaltschaft. Jetzt hat sie Anklage gegen den Studenten erhoben.
Zahlreiche Zeugenhinweise und die Zusammenarbeit mit den Betreibern von „Jodel" brachten die Ermittler damals auf die Spur des 24-Jährigen. Ein Spezialkommando nahm ihn schließlich wenige Stunden nach der Drohung fest.
Polizei sperrte Uni-Campus
Die Polizei hatte nach der Festnahme des Studenten zuerst von einer „herausragenden Bedrohungslage" gesprochen. Denn zunächst war unklar, ob der junge Mann noch einen Komplizen hatte. Um jedes Restrisiko auszuschließen, sperrte die Polizei das Audimax-Gebäude, in der die Strafrechtsvorlesung stattfinden sollte, mitsamt der angrenzenden Mensa ab. Zudem wurde der Uni-Campus über Stunden abgeriegelt.
Eine Waffe konnte bei der Durchsuchung der Wohnung des Verdächtigen nicht gefunden werden. Es habe keine Anhaltspunkte gegeben, dass der 24-Jährige wirklich einen Amoklauf habe durchführen wollen, so Oberstaatsanwalt Manfred Stemper zum „Trierischen Volksfreund".
Gutachten: Student leidet unter psychischer Störung
Die Ermittler werfen dem 24-Jährigen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten vor. Ein Gutachten ergab, dass er unter einer psychischen Störung leide und im Zustand verminderter Schuldfähigkeit gehandelt hatte. Das Amtsgericht muss jetzt entscheiden, ob es die Anklage der Staatsanwaltschaft zulässt und ob es zu einer Verhandlung kommt.
Verwendete Quellen:
• Trierischer Volksfreund
• Deutsche Presse-Agentur
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Prozess abgebrochen
Do., 01. August 2019, 13:46 Uhr
Vor wenigen Tagen begann vor dem Saarbrücker Landgericht der Prozess gegen den 28 Jahre alten Artur I. Er soll für einen Brand in der Lebacher Tafel verantwortlich sein. Der Vorwurf: versuchter Mord. Am Mittwoch (31. Juli 2019) wurde der Prozess jedoch überraschend abgebrochen. Denn Artur I. soll einen weiteren Mordversuch ausgeübt haben.
Artur I. soll für einen weiteren Mordversuch verantwortlich sein. So lautet zumindest der Vorwurf. Foto: Brandon Lee Posse
Bislang stand Artur I. (28) wegen des Vorwurfs des versuchten Mordes in Zusammenhang mit einem Feuer in der Lebacher Tafel vor Gericht. Aktuell wird der Prozess jedoch nicht fortgesetzt. Dafür sorgte ein neuer Vorwurf, der den 28-Jährigen eines weiteren Mordversuchs beschuldigt, so „SR“.
Der mutmaßliche Brandstifter soll einen Bekannten in Dirmingen bewusstlos geschlagen haben. Aufgrund dieser neuen Anschuldigung liegt der aktuelle Prozess erst einmal auf Eis. Laut des Medienberichts muss die Verhandlung „auf Antrag des Verteidigers nun neu aufgerollt werden“.
Im bisherigen Verlauf des Prozesses schwieg Artur I. Zuvor hatte der Angeklagte die Tat bei der Polizei zugegeben. Diese Aussage zog er jedoch später zurück. Bei dem Brand in Lebach entstand Sachschaden von mehr als 270.000 Euro. Beinahe kamen zwei Menschen ums Leben.
Nach Informationen der „SZ“ ist der 28-Jährige mehrfach vorbestraft. Unter anderem wegen Körperverletzung.
Brand bei der Lebacher Tafel: Bisherige Artikel zum Thema
30.07.: Versuchter Mord? Artur I. wegen Brandstiftung bei Lebacher Tafel vor Gericht
10.04.: Versuchter Mord: Mann (27) nach Brand bei Lebacher Tafel angeklagt
15.02.: Feuer bei Lebacher Tafel: Polizei fasst Brandstifter
14.02.: Nach Brand in Lebach: Tafel ab heute wieder geöffnet - im Notbetrieb
14.01.: Feuer zerstört Tafel in Lebach - Wohl Brandstifter am Werk
Verwendete Quellen:
• Saarländischer Rundfunk
• Saarbrücker Zeitung
• eigene Berichte
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70 Kräfte im Einsatz
Do., 01. August 2019, 13:20 Uhr
Ein fünf Hektar großes Getreidefeld hat am Mittwochnachmittag (31. Juli) bei Marpingen gebrannt.
Wohl bei Mäharbeiten entstand ein Brand von rund fünf Hektar Getreide in Marpingen. Foto: Dirk Schäfer/Feuerwehr St. Wendel.
Nach Angaben der Feuerwehr wurden die Einsatzkräfte gegen 14.00 Uhr alarmiert. Bereits auf Anfahrt zur Brandstelle sei eine starke Rauchentwicklung sichtbar gewesen. Durch den starken Wind konnten sich die Flammen auf eine Fläche von rund sieben Fußballfeldern ausbreiten.
Unterstützt von Landwirten und ihren Traktoren sowie Gerätschaften gelang es der Feuerwehr nach rund einer Stunde, den Brand zu löschen. Das Feuer wurde wohl bei Mäharbeiten ausgelöst, als ein Steinschlag im Mähwerk eines Geräts zu Funkenbildung führte.
Im Einsatz waren rund 70 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Marpingen, Oberthal/Gronig, Hasborn-Dautweiler, St. Wendel, Oberlinxweiler sowie Rettungswagen der DRK-Wache St. Wendel, die Polizei und der Energieversorger Strom und Wasser.
Verwendete Quellen:
• Bericht der Feuerwehren Landkreis St. Wendel, 31.07.19
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Saarbrücken-Dudweiler
Do., 01. August 2019, 08:15 Uhr
Am Mittwochnachmittag (31. Juli 2019) rückten Einsatzkräfte zu einem Vorfall in Saarbrücken-Dudweiler aus. Dort brach in einem Ein-Zimmer-Appartement eines Mehrfamilienhauses ein Feuer aus.
40 Kräfte der Feuerwehr rückten zu dem Brand in Dudweiler aus. Foto: BeckerBredel
Einsatz in der Saarbrücker Straße in Dudweiler: Kurz nach 15.00 Uhr wurde die Feuerwehr Saarbrücken über einen Brand in einer Wohnung alarmiert. Daraufhin rückten Kräfte der Saarbrücker Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehren aus Dudweiler und Scheidt aus.
Bereits sechs Minuten nach der Alarmierung trafen die ersten Feuerwehrleute an der Einsatzstelle ein. Eine Durchsuchung des Gebäudes ergab: Alle betroffenen Personen konnten sich bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr in Sicherheit bringen.
Zwei Anwohner des Nachbarhauses atmeten allerdings während ihrer Flucht Qualm ein; dadurch wurden sie leicht verletzt. Der Rettungsdienst kümmerte sich um die beiden Personen. Währenddessen führte die eingeleitete Brandbekämpfung schnell zum Erfolg.
Durch das Feuer sind das betroffene Ein-Zimmer-Appartement und einige der Nachbarwohnungen aktuell nicht bewohnbar. Im Einsatz befanden sich insgesamt 48 Kräfte, darunter 40 Feuerwehrleute und acht Helfer des Rettungsdienstes. Wie es zu dem Brand kam, ist noch nicht bekannt.
Verwendete Quellen:
• Bericht der Feuerwehr, 31.07.19
• Pressedienst BeckerBredel
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Saarlouis
Do., 01. August 2019, 08:42 Uhr
Die Saarlouiser Polizei sucht aktuell Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich am Sonntag (28. Juli 2019) in Beaumarais ereignete. Die Unfallursache ist dabei auf ein eher nicht alltägliches Fahrmanöver eines Mannes zurückzuführen.
Symbolfoto: Wikimedia Commons/Tony Hisgett (CC2.0-Lizenz)
Nach Angaben der Polizei war in der Nacht zu Sonntag ein BMW-Fahrer im Kreuzungsbereich der Hauptstraße und der Wallerfanger Straße in Beaumarais unterwegs. Das Besondere daran: Der Autofahrer zog sogenannte „Donuts“ auf der Fahrbahn.
Bei dieser speziellen Fahrtechnik wird Gummiabrieb der Reifen auf dem Asphalt erzeugt, sodass dieser deutliche Fahrspuren aufweist. Während des Manövers verlor der Mann jedoch die Kontrolle über seinen BMW M4. Das Ergebnis: Nachdem er mit seinem Wagen über eine Verkehrsinsel gerutscht war, krachte der Fahrer in einen Straßenmast.
Der Unfallverursacher ließ seinen beschädigten Pkw abschleppen. Er verließ zwar im Anschluss unerlaubt die Unfallstelle, meldete den Unfall jedoch noch telefonisch bei der Polizei.
Nun suchen die Beamten Zeugen des Verkehrsunfalls. Hinweise an die Polizeiinspektion Saarlouis unter der Telefonnummer (06831)9010.
Verwendete Quellen:
• Bericht der Polizei Saarlouis, 01.08.2019
Verwendetes Foto:
• Wikimedia Commons/Flickr/Urheber:Tony Hisgett (CC2.0-Lizenz; Bildausschnitt angepasst)
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Do., 01. August 2019, 07:40 Uhr
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