Bereits im Januar 2018 eskalierte in Heckendalheim ein Streit, in dessen Verlauf Saar-Stripper Jesse Fischer mit einer Gasdruckpistole verletzt wurde. Aktuell befasst sich das Amtsgericht St. Ingbert mit dem Fall.
In Heckendalheim, einem Ortsteil der Gemeinde Mandelbachtal, soll im Januar vergangenen Jahres Thorsten B. (36) den bekannten Saar-Stripper Jesse Fischer verletzt haben. Nach Angaben der Polizei verwendete B. dazu eine Gasdruckpistole. Wegen des mutmaßlichen Vorfalls muss er sich nun vor dem Amtsgericht in St. Ingbert verantworten, berichtet „Bild“.
Der 36-Jährige sei wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt. Laut des Medienberichts schwieg er bislang vor Gericht. Aufgrund „eines anderen Deliktes“, so Bild, befindet sich B. bereits im Gefängnis. Währenddessen fühle sich Fischer im Zeugenstand „nicht so richtig wohl“. Insbesondere die Fragen des Verteidigers würden ihn verärgern.
Ein Urteil in dem Fall steht noch aus, der Prozess wird fortgesetzt.
Hintergrund: Bild berichtete im vergangenen Jahr, dass Saar-Stripper Jesse seiner Bekannten Swetlana R. wohl Geld (50 Euro) geliehen hatte. Als er diesen Betrag angeblich zurückfordern wollte, sei der Streit eskaliert. Mit einer Gaspistole schoss Thorsten B., der Freund von Swetlana R., dann wohl auf Jesse.
Eine Spur führt nach dem Cyberangriff auf DRK-Einrichtungen im Saarland und in Rheinland-Pfalz nach Russland. Von dortigen Servern sei das Computervirus verschickt worden. Doch ob die Hacker wirklich aus Russland stammen, ist völlig unklar.
Demnach sei der Verschlüsselungstrojaner Mitte Juli über russische Server an die Einrichtungen der Deutschen Roten Kreuz (DRK)- Trägergesellschaft Südwest verschickt worden. Das Virus verbreitete sich anschließend im DRK-Netzwerk und legte Computer lahm. Die betroffenen Einrichtungen (im Saarland: die Kliniken in Mettlach und Saarlouis sowie die Pflegeheime in Dillingen, Hülzweiler, Lebach und Wadgassen) mussten über mehrere Tage hinweg mit Stift und Papier arbeiten.
Hacker forderten Lösegeld
Die unbekannten Täter verlangten nach dem Cyberangriff laut Medienbericht Lösegeld von umgerechnet circa 7.000 Euro. Die DRK Trägerschaft Südwest hatte nach eigenen Angaben nicht gezahlt. Patientendaten seien nicht gestohlen worden. Die medizinische Versorgung der Patienten soll zu jeder Zeit gewährleistet gewesen sein.
Woher kommen Angreifer?
Die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz hat in Russland um Hilfe bei den Ermittlungen gebeten, so der „SR". Noch sei unklar, ob die Betreiber der Server hinter dem Hackerangriff stecken. Die Täter könnten die Server genauso gut nur angemietet haben. Oder sie hackten die Server und sitzen irgendwo anders auf der Welt.
Verwendete Quellen: • Saarländischer Rundfunk • eigene Berichte
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Beendigung des Gewinnspiels Der Veranstalter behält sich ausdrücklich vor, das Gewinnspiel ohne vorherige Ankündigung und ohne Mitteilung von Gründen zu beenden. Dies gilt insbesondere für jegliche Gründe, die einen planmäßigen Ablauf des Gewinnspiels stören oder verhindern würden.
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Salvatorische Klausel Sollte eine Bestimmung dieser Teilnahmebedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Gültigkeit dieser Teilnahmebedingungen im Übrigen nicht berührt. Statt der unwirksamen Bestimmung gilt diejenige gesetzlich zulässige Regelung, die dem in der unwirksamen Bestimmung zum Ausdruck gekommenen Sinn und Zweck wirtschaftlich am nächsten kommt. Entsprechendes gilt für den Fall des Vorliegens einer Regelungslücke in diesen Teilnahmebedingungen.
Zwei ältere Menschen sind in Hessen durch Bakterien in Wurstwaren ums Leben gekommen. Die betroffene Firma ruft ihre Ware zurzeit zurück. Auch im Saarland gab es Kunden.
Nach zwei Todesfällen im Zusammenhang mit Bakterien in Wurstwaren des Lieferanten Wilke kommt es auch im Saarland zu einem Rückruf der Ware. Die hessische Firma hatte vor allem Gastronomie und Großküchen beliefert und wurde nach dem Bekanntwerden der Tode Mitte dieser Woche vom Veterinäramt geschlossen.
Wilke ruft weltweit alle Produkte mit Ausnahme von Vollkonserven zurück. Die Waren, die betroffen sind, seien durch das ovale Kennzeichen „DE EV 203 EG" eindeutig zu identifizieren.
Wilke-Produkte auch im Saarland zurückgerufen
Das saarländische Landesamt für Verbraucherschutz besitzt laut „SR" eine Liste der Kunden von Wilke und prüft die Warenströme, berichtet der „SR". Unter den belieferten Betrieben sind auch Altenheime und Großhändler. Wilke hat nach Angaben der „Hessischen/Niedersächsichen Allgemeinen" zudem lose Ware in Wursttheken verkauft. Außerdem soll die Firma für Handelsmarken, zum Beispiel die Eigenmarke „Aro" von Metro, produziert haben.
Listerien nachgewiesen
In Wilke-Produkten waren mehrfach Listerien nachgewiesen worden. Die Keime können für Personen mit schwachem Immunsystem lebensgefährlich sein. Es gibt 37 Krankheitsfälle, die möglicherweise mit Wurstwaren der Firma im Zusammenhang stünden. Diese Zahl habe sich auch nach einem Aufruf der Verbraucherorganisation foodwatch an mögliche weitere Betroffene nicht erhöht, hieß es. Zwei ältere Menschen waren in Südhessen ums Leben gekommen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Tötung.
Wilke habe die Eröffnung eines vorläufigen Insolvenzverfahrens beantragt, sagte ein Sprecher des Amtsgerichts Korbach am Freitag (4. Oktober). In einem solchen Verfahren werde geprüft, ob die Voraussetzungen zur Durchführung eines Insolvenzverfahrens vorliegen.
Tobias Hans wirbt in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel für milliardenschwere Bundeshilfen. Mit diesen soll eine mögliche Katastrophe in der saarländischen Stahlindustrie verhindert werden.
Die Energieauflage, drohende Zusatzbelastungen für den Klimaschutz und ein bevorstehender Stellenabbau bei Stahl-Holding-Saar: Die Zukunft der saarländischen Stahlproduktion ist bedroht. Aus diesem Grund wandte sich nun Tobias Hans mit einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel. Darüber berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (F.A.Z.).
Das Ziel des Schreibens sei im Kern eine Bitte um Bundeshilfen in Höhe mehrerer Milliarden Euro: „Wenn wir 40 Milliarden haben, um aus Klimaschutzgründen aus der Kohleverstromung auszusteigen, müssen wir auch einen Milliardenbetrag, der nicht zweistellig ist, aufbringen können, um unsere Stahlindustrie in eine klimaneutrale Zukunft zu führen“, zitiert die F.A.Z. aus dem Schreiben.
Darüber hinaus warnt Hans vor einer Abwanderung der Stahlproduktion in andere Länder. Stahl „Made in Germany“ müsse erhalten werden. Schließlich hätte das Verschwinden der Stahlindustrie auch für andere Zweige der Industrie erhebliche Folgen, so der Ministerpräsident.
In den kommenden drei Jahren sollen bei den Unternehmen Dillinger Hüttenwerke und Saarstahl etwa 1.500 Stellen wegfallen. Für die beiden Unternehmen arbeiten weltweit derzeit rund 14.000 Beschäftigte.
Verwendete Quellen: • Frankfurter Allgemeine Zeitung • Deutsche Presse-Agentur
Nach Einschätzung der Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wird es am Freitag (4. Oktober) bedeckt mit von Westen aufziehenden Schauern, mancherorts kann es gewittern. Bei Höchsttemperaturen zwischen 11 und 14 Grad bleibt es nur selten trocken, im Bergland kann es starke Böen mit Geschwindigkeiten um 60 Stundenkilometer geben. In der Nacht bleibt es bewölkt und regnerisch, die Temperaturen kühlen ab auf 7 bis 11 Grad.
Wetter im Saarland: So wird das Wochenende
Am Samstag gibt es den DWD-Experten zufolge im Tagesverlauf zwar einige Auflockerungen, vielerorts sind aber besonders am Vormittag noch Schauer möglich. Bei Temperaturen bis 16 Grad wird es nur mäßig windig. Die Nacht bleibt trocken, bei Tiefsttemperaturen um zwei Grad wird es im Bergland kalt.
Auch am Sonntag zeigt sich der Herbst im Saarland und in Rheinland-Pfalz von seiner unfreundlichen Seite: Mit Höchsttemperaturen um 12 Grad wird es kühl, bei dichten Wolken regnet es immer wieder.
Saarland-Wetter: Neue Woche startet ohne Regen
Die neue Woche startet mit Höchsttemperaturen zwischen 10 und 13. Der Montag bleibt Vorhersagen zufolge niederschlagsfrei.
Verwendete Quellen: • Deutsche Presse-Agentur • Deutscher Wetterdienst
Vermutlich durch Brandstiftung ist in der Nacht zu Donnerstag (3. Oktober) bei einem Feuer im „Café Nostalgie" in Riegelsberg ein Sachschaden im sechsstelligen Bereich entstanden. Verletzt wurde niemand. Die Einsatzkräfte waren gegen 1.00 Uhr alarmiert worden und hatten mit rund 60 Feuerwehrleuten den Brand unter Kontrolle gebracht.
Nach Angaben der Polizei in Völklingen liegen keine Hinweise darauf vor, dass ein technischer Defekt zu dem Feuer des Wirtshauses geführt haben könnte.
Die Ermittler suchen nun nach Zeugen, die womöglich etwas Verdächtiges beobachtet haben. Hinweise an die Polizei, Tel. (06898)2020.
In der Nacht zu Donnerstag (3. Oktober 2019) soll es in Homburg zu einem Handtaschenraub gekommen sein. Daran mutmaßlich beteiligt: ein unbekannter Mann, der nach dem Ende der Homburger Wiesn möglicherweise eine junge Frau umstieß und beklaute.
Über ein mutmaßliches Raubdelikt informiert die Polizeiinspektion Homburg: Laut Zeugenberichten soll sich der Vorfall in der Nacht auf Donnerstag, gegen 00.25 Uhr, in der Zweibrücker Straße 61 ereignet haben.
Zwei Besucher der Homburger Wiesn hätten demnach auf dem Nachhauseweg beobachtet, wie eine junge Frau von einem Mann umgestoßen wurde. Hierauf entriss der Unbekannte der auf dem Boden liegenden Festbesucherin die Handtasche, so die Angaben der Zeugen. Im Anschluss soll der mutmaßliche Täter mit einer weiteren männlichen Person in Richtung Burger King gelaufen sein.
Vor Ort konnte die Polizei weder einen Tatverdächtigen noch ein mögliches Opfer feststellen. Bei der potenziell Geschädigten soll es sich um eine etwa 20 Jahre alte Frau handeln. Diese trug ein Dirndl und eine schwarze Jacke, schilderten die Zeugen.
Hinweise an die Polizeiinspektion Homburg, Tel. (06841)1060.
Verwendete Quellen: • Bericht der Polizei Homburg, 02.10.19