Am kommenden Wochenende findet auf dem Gelände der Alten Schmelz in St. Ingbert der Internationale Gourmet-Markt statt. Dabei wird es ein Schaukochen von Sternekoch Christian Bau geben.
Sternekoch Christian Bau wird im Rahmen des Internationalen Gourmet-Markts in St. Ingbert am Samstag (9. November) ein Schaukochen veranstalten. Bau steht mit seinem Drei-Sterne-Restaurant „Victor's Fine Dining" in Perl auf der Liste der besten Restaurants Deutschlands und erlangte durch seinen Auftritt in der „Vox"-Show „Kitchen Impossible" zusätzliche Bekanntheit.
Gourmet-Markt auf Alter Schmelz
Der Internationale Gourmet-Markt findet von Freitag, 8. November, bis Sonntag in der historischen Industriekathedrale auf dem Gelände der Alten Schmelz statt. Der Veranstalter verspricht seinen Besuchern Präsentationen, Verkostungen und den Verkauf von hochwertigen Lebensmitteln. Dabei werden regionale und internationale Produkte angeboten.
Zu den Ausstellern gehören unter anderem Konditoreien, Weingüter und Feinkostläden. Live-Musik, Führungen und Präsentationen runden den Markt ab. Der Eintritt beträgt fünf Euro, die Zwei-Tageskarte kostet acht Euro. Kinder bis zwölf haben freien Eintritt.
Im Rahmen der aktuellen „Sau-Tour 2019“ kommen die Kult-Rocker von J.B.O. am Sonntag, 22. Dezember, für einen Auftritt in die Saarbrücker Garage. Tickets dafür sind bereits im Vorverkauf erhältlich.
Die „Fun-Metal-Band“ J.B.O. (kurz für „James Blast Orchester“) spielt im Dezember eine Show in der Garage in Saarbrücken. Das Konzert am 22. Dezember bildet den Abschluss der aktuellen „Sau-Tour 2019“. Und nein, nach Angaben der Band fehlt in dem Titel kein „f“.
J.B.O. live in Saarbrücken
Die Kult-Band feiert in diesem Jahr 30-jähriges Bühnenjubiläum. Bereits im Juni zelebrierten die Rocker das Band-Bestehen mit einem zweitägigen Festival. Ab Freitag, 15. November, geht es dann für das James Blast Orchester erneut auf Tour. Mit im Gepäck: „Die Grüne Welle“ (Punk-Rock) als Vorband.
Viele Kunden des Rohrbacher Goldankaufs nutzen gerne die Zeit am Nachmittag, sich bei Rosemarie Hoffarth nach dem Wert ihrer Schätze zu informieren, ihr Altgold oder andere Dinge zu verkaufen.
Seit zehn Jahren bereichert Rosemarie Hoffarth, Inhaberin des Rohrbacher Goldankaufs, die Geschäftswelt im St. Ingberter Ortsteil Rohrbach. Mit großem Erfolg. Viele ihrer Kunden halten der Geschäftsfrau von Anfang an die Treue. Sie kommen immer wieder gerne zu Rosemarie Hoffarth, weil sie wissen, in ihr eine faire und vertrauensvolle Expertin gefunden zu haben. „Dass ich mich mit meinem Geschäft über all die Jahre so gut habe etablieren können, hätte ich zur Eröffnung nicht gedacht. Umso mehr freue ich mich, dieses Jahr mein zehnjähriges Bestehen feiern zu können mit vielen tollen Stammkunden an meiner Seite.“
Vertrauen seit 10 Jahren
Goldankauf ist tatsächlich wie kaum eine andere Branche eine Frage von Vertrauen und fairem Umgang miteinander. Das spüren auch die Kunden des Rohrbacher Goldankaufes, weshalb sie der Geschäftsfrau bereits seit 10 Jahren ihr Vertrauen schenken. „Sowohl der Goldpreis als auch der Preis für andere Edelmetalle sind in meinem Goldankauf immer fair und orientieren sich stets an den aktuellen Börsenkursen“ verspricht die Inhaberin.
Fair, seriös und freundlich heißt ihr Motto, das sie jeden Tag lebt. Gerne heißt sie ihre Kunden in diesen Tagen besonders willkommen in ihrem schönen Geschäft in der Oberen Kaiserstraße 157. „Der Goldpreis ist gerade hoch, niemand weiß, wie er sich entwickeln wird. Deshalb ist gerade jetzt eine gute Situation, das vorhandene Gold zu verkaufen“, empfiehlt sie.
Dankeschön-Präsent zum Jubiläum: Und weil in diesem Jahr Jubiläum ist, erhält jeder Kunde ein kleines Dankeschön-Präsent. Rosemarie Hoffarth kauft neben Alt-und Bruchgold, Gold- und Silbermünzen auch viele andere Dinge an. Gegenstände aus Kupfer, Zinn und Messing oder auch Artikel aus dem 1. und 2. Weltkrieg“, fügt sie hinzu.
Auch Termine außerhalb der Öffnungszeiten möglich
Wer übrigens nicht die Möglichkeit hat, zu den üblichen Ladenöffnungszeiten nach Rohrbach zu kommen, darf gerne auch einen Termin außerhalb der Geschäftszeiten vereinbaren. Gleiches gilt natürlich für Haushaltsauflösungen, die Rosemarie Hoffarth gerne begleitet, um vor Ort nach möglichen Schätzen zu schauen.
Viele sind sich gar nicht bewusst, wie wertvoll etwas sein kann. Dann ist es gut, eine Frau wie Rosemarie Hoffarth zu haben, die einem dabei hilft, den Wert eines Gegenstandes richtig einzuschätzen. „Da gab es schon, ähnlich wie bei „Bares für Rares“, große Überraschungen“, erinnert sich die Fachfrau
Zwei Männern aus dem Saarland wird das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen vorgeworfen. Die beiden sollen die Hasspostings in sozialen Netzwerken verbreitet haben.
Die saarländische Polizei hat am heutigen Mittwoch (6. November) bei zwei Männern Hausdurchsuchungen durchgeführt und Beweismaterial gesichert. Bei den Verdächtigen handelt es sich nach SOL.DE-Informationen um einen 47-Jährigen aus dem Raum Neunkirchen und einen 32-Jährigen aus dem Nordsaarland.
Hasspostings online verbreitet
Den beiden wird vorgeworfen, in sozialen Netzwerken Hasspostings geschrieben oder geteilt zu haben. Dabei geht es in den zwei Fällen um das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
Der 32-Jährige wird dem rechten Spektrum zugeordnet. Im Falle des 47-Jährigen muss das Beweismaterial weiter ausgewertet werden. In beiden Fällen nahmen die Beamten Datenträger aus den Wohnungen der Beschuldigten mit.
Ganze 17.500 Euro spendete der Club an die Klinik-Clowns, die einmal wöchentlich die Kinderstation am Winterberg besuchen. Die Einsätze werden vollständig über Spenden finanziert. Die Unterstützung des Lions Club Saarbrücken-St. Johann trägt jetzt über sechs Jahre zur Finanzierung bei.
Die Klinik-Clowns in Saarbrücken
Die Klinik-Clowns sorgen einmal in der Woche auf der Kinder- und Jugendstation für Abwechslung und Ablenkung vom Krankenhausalltag. Nach dem Motto "Lachen ist Medizin für die Seele" helfen sie kranken Kindern dabei, den Blick auf die schönen Seiten des Lebens zu richten. Auf dem Winterberg sind immer dienstags die beiden Clowninnen Lemonella und Tilotamma im Einsatz. Die Aufheiterung der kleinen Patienten haben sie zu ihrem Beruf gemacht. Die Spenden fließen zu hundert Prozent in das Lachen der Kinder.
Was ist der Lions Club?
Der Lions Club Saarbrücken ist Teil der Institution Lions Club International. Unter dem Motto "We Serve" setzen sich die fast 1,5 Millionen Mitglieder weltweit für soziale und kulturelle Projekte ein und engagieren sich ehrenamtlich für Menschen, die Unterstützung brauchen. In Saarbrücken gibt es vier Lions Clubs und einen Leo Club für Jugendliche.
Verwendete Quellen: • Pressemitteilung des Klinikum Saarbrücken • Kinderhilfe e.V. Saar • Beitrag von Saarland Fernsehen
Die Polizei hat den vermissten Werner N. gefunden. Wie die Beamten mitteilen, wurde der 91-Jährige nach Hinweisen aus der Bevölkerung am Mittwochmorgen (6. November) in Saarbrücken-Fechingen angetroffen. Ihm ging es den Umständen entsprechend gut. Weil N. leicht unterkühlt war, wurde er durch Rettungskräfte in ein Saarbrücker Krankenhaus gebracht.
Werner N. war am Dienstagnachmittag in Fechingen zu einem Spaziergang angebrochen und nicht nach Hause zurückgekehrt. Die Polizei fahndete anschließend öffentlich nach dem 91-Jährigen.
Am Samstag ist in Hoppstädten-Weiersbach, in der Nähe von Nohfelden, ein bewaffneter 26-Jähriger von einem Polizisten erschossen worden. Bis dato wirft der Fall einige Fragen auf.
In der Gemeinde Hoppstädten-Weiersbach, nur wenige Kilometer von der saarländischen Grenze entfernt, kam es am Samstag (2. November) zu einem polizeilichen Schusswaffengebrauch. In dessen Verlauf starb ein 26 Jahre alter Mann, der zuvor mit einer Axt unter anderem eine Person bedroht haben soll.
Vorfall in Hoppstädten-Weiersbach: Fragen der Ermittler
Die Obduktion des 26-Jährigen ergab, dass er durch einen Kopfschuss starb. Oberstaatsanwalt Michael Brandt kommentierte diesbezüglich am Montag (3. November): „Wir gehen davon aus, dass er sofort tot war“. Der Schuss habe den Kopf des Mannes von vorne getroffen. Die weiteren Umstände des polizeilichen Waffengebrauchs müssen noch geklärt werden, so die Staatsanwaltschaft.
Währenddessen führten die von der Kriminaldirektion Koblenz durchgeführten Ermittlungen zu der Erkenntnis, dass sich der 26-Jährige im Vorfeld der Ereignisse in Hoppstädten-Weiersbach aufhielt. In diesem Zusammenhing fragt die Polizei nun:
- Wer kann Informationen zur Herkunft der Axt geben? - Wurde die Axt möglicherweise entwendet? - Wo hat sich die Person an jenem Samstag zwischen 08.30 und 16.45 Uhr aufgehalten? - Wo hat der Tote persönlichen Gegenstände (etwa Dokumente oder Bekleidung) deponiert?
Hoppstädten-Weiersbach: Polizei erschießt mit Axt bewaffneten Mann
Ermittlungen zufolge hatte der mit einer Axt bewaffnete Mann in Hoppstädten-Weiersbach einen Menschen bedroht und auf ein Auto eingeschlagen. Anschließend floh er wohl in ein Waldstück. Laut eines „SWR“-Berichts, der sich auf eine Zeugenaussage beruft, soll der 26-Jährige insgesamt „apathisch“ (also gleichgültig, Anm. der Red.) gewirkt haben.
Nach einer Großfahndung - unter anderem durch einen Hubschrauber sowie die Bundespolizei - wurde der laut Staatsanwaltschaft „aggressive Mann“ dann von einem Polizisten in der Nähe von Tennisplätzen erschossen. Dem Gebrauch der Schusswaffe sei ein Bedrohungsszenario vorausgegangen. Das gehe zumindest aus Informationen hervor, die dem Innenminister Roger Lewentz (SPD) vorliegen würden, berichtet der „SWR“.
Identität des Erschossenen geklärt
Der 26-Jährige wohnte im Kreis Birkenfeld - jedoch ohne feste Meldeadresse. Laut Staatsanwaltschaft handelte es sich um einen anerkannten Flüchtling aus Eritrea (Afrika). Die Frage nach einem möglichen Motiv bleibt aktuell noch unbeantwortet. Ebenso muss geklärt werden, ob er krank war oder möglicherweise Drogen genommen hatte.
Hinweise zu dem Fall nehmen die Kriminaldirektion Koblenz, Tel. (0261)103-2690, sowie die Polizeiinspektion Birkenfeld, Tel. (06782)9910, entgegen.
Wer ist der Tote, der am heutigen Mittwoch (6. November) in der Nähe einer Bushaltestelle in Kaiserslauterngefunden wurde? Unter anderem diese Frage muss nun die Polizei klären.
Toter in Kaiserslautern entdeckt
Wie der „SWR“ berichtet, befand sich die Leiche nahe einer Bushaltestelle am Kennedyplatz in der City. Das bestätigte die Polizei. Der Fund der toten Person habe viel Aufsehen erregt, da sich morgens zahlreiche Menschen an dem Platz befanden.
Nun müssen die Beamten klären, wer der Tote ist, und wie der Mann ums Leben kam. Demgemäß sei unklar, ob die Person aufgrund natürlicher Umstände verstarb - oder ob es sich möglicherweise um ein Verbrechen handelt.
Die Ermittlungen wurden mittlerweile von der Kriminalpolizei übernommen. Das geht ebenso aus dem Medienbericht hervor.
In der Innenstadt von #Kaiserslautern ist am frühen Morgen ein Toter nahe einer Bushaltestelle gefunden worden. Identität und Todesursache sind noch unklar. Die Polizei ermittelt.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die genauen Terminierungen der Achtelfinalspiele des DFB-Pokals am heutigen Mittwoch (06. November) bekannt gegeben. Das Spiel zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem Karlsruher SC findet am 5. Februar statt.
Am heutigen Mittwoch hat der DFB die Achtelfinal-Begegnungen des DFB-Pokals 2019/2020 terminiert. Der 1. FC Saarbrücken, der nach einem sensationellen Pokalfight gegen den 1. FC Köln noch im DFB-Pokal vertreten ist, trifft in der nächsten Runde auf den Zweitligisten Karlsruher SC. Das Spiel findet am Mittwoch, dem 5. Februar 2020 statt. Anstoß wird um 20:45 Uhr sein.
Alle Terminierungen des DFB-Pokal-Achtelfinales im Überblick
Dienstag, 4. Februar 2020, 18.30 Uhr: 1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf Eintracht Frankfurt - RB Leipzig
Mittwoch, 5. Februar 2020, 18.30 Uhr: Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart SC Verl - Union Berlin
Mittwoch, 5. Februar 2020, 20.45 Uhr: 1. FC Saarbrücken - Karlsruher SC FC Bayern - TSG Hoffenheim
Drei Spiele live im Free-TV
Die Begegnung zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem Karlsruher SC, die laut Aussagen des Saarbrücker Sportdirektors Marcus Mann vermutlich wieder in Völklingen stattfindet, wird nur auf dem Pay-TV-Sender Sky übertragen.
Dafür sind die folgenden drei Spiele im Free-TV zu sehen: Eintracht Frankfurt - RB Leipzig (04. Februar 2020, 18:30 auf Sport1) Werder Bremen - Borussia Dortmund (04. Februar 2020, 20:45 Uhr in der ARD) FC Bayern - TSG Hoffenheim (05. Februar, 20:45 Uhr in der ARD)
Verwendete Quellen: - Angaben des Deutschen Fußball-Bundes vom 06.11.2019
Mehr als 2.000 Haftbefehle sind im Saarland nicht vollstreckt. Dies geht aus einer Antwort der saarländischen Landesregierung auf eine Anfrage des Abgeordneten Dennis Lander (Linke) hervor. Angaben über die Delikte, derentwegen Haftbefehle erlassen wurden, könnten nicht gemacht werden, heißt es in der Antwort. Zum Stichtag Anfang September standen exakt 2.040 offene Haftbefehle in der Statistik.
In vielen Fällen Geldstrafe nicht gezahlt
Es könne aber davon ausgegangen werden, dass in der Gesamtzahl eine „nicht unwesentliche Anzahl örtlicher Haftbefehle enthalten" sei. Ein großer Teil der sogenannten „örtlichen Haftbefehle" seien solche, die nach einem Straf- oder Bußgeldverfahren erlassen worden seien, wenn der Betroffene die verhängte Geldstrafe nicht zahle. In diesen Fällen kann die Vollstreckung - also die Verhaftung - abgewendet werden, wenn der Beschuldigte dann doch zahle.
Regierung: „starke Dynamik" bei Haftbefehlen
Die Regierung verwies auf eine Auswertung aus dem Jahr 2016, wonach es damals bei etwa zwei Dritteln der zur Fahndung ausgeschriebenen Personen um Vollstreckungshaftbefehle oder Zahlungshaftbefehle gegangen sei. Die Zahl der örtlichen Haftbefehle sei „von einer sehr starken Dynamik geprägt". Deshalb seien Aussagen zur aktuellen Anzahl dieser Haftbefehle nicht möglich.
Ein 43 Jahre alter Mann ist bei einem Hausbrand in Beckingen-Honzrath verletzt worden. Das Einfamilienhaus war nach dem Feuer am Dienstag (5. November) unbewohnbar. Die Polizei schätzte den Sachschaden auf einige hunderttausend Euro.
Brand in Honzrath: Ursache noch unklar
Die Ursache des Feuers, das im ausgebauten Dachgeschoss ausbrach, war zunächst unklar, wie ein Polizeisprecher sagte. Die beiden anderen Bewohner des Hauses, die Eltern des Mannes, blieben unverletzt. Das Dachgeschoss des zweieinhalbgeschossigen Hauses in der Straße Im Neder brannte vollständig aus. Die Flammen griffen auch auf die unteren Stockwerke über. Mehr als 70 Feuerwehrkräfte waren stundenlang im Einsatz.
In Merchweiler, einer Gemeinde im Landkreis Neunkirchen, überfuhr am Dienstag eine 84-Jährige eine Fußgängerin mit ihrem Wagen. Ein Rettungshubschrauber brachte die Verletzte in eine Klinik.
Am Dienstag (5. November) berichtete die Polizei über einen schweren Verkehrsunfall, der sich zuvor nahe einem Parkplatz in Merchweiler ereignet hatte.
Merchweiler: Autofahrerin überrollt Passantin
Eine 84 Jahre alte Autofahrerin sei von einem Parkplatz in den fließenden Verkehr eingefahren. Dabei habe sie eine von rechts kommende Fußgängerin (79) übersehen. Laut Polizeiangaben wurde die Passantin zunächst umgeworfen und dann von dem Pkw überrollt.
Anschließend habe die schockierte Autofahrerin das Gaspedal mit der Bremse verwechselt; so kam sie mit ihrem Wagen nach rechts von der Straße ab. Infolgedessen prallte der Pkw gegen ein Werbeplakat.
Ein Rettungshubschrauber brachte die Schwerverletzte in eine Klinik nach Saarbrücken, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Die 79-Jährige schwebe jedoch nicht in Lebensgefahr.
Der Unfall ereignete sich gegen 17:30 Uhr am Abend an der Kreuzung von Grubenweg, Kohlenstraße, Schlachthofstraße und Dudweilerstraße.
Der Verursacher wollte vom Grubenweg nach links in die Kohlestraße abbiegen und übersah dabei ein entgegenkommendes Fahrzeug, das Vorfahrt hatte. Daraufhin kam es zur Kollision, bei der die Fahrer und ein Beifahrer leicht verletzt wurden. Sie wurden zur medizinischen Versorgung in die umliegenden Krankenhäuser gebracht.
Die beiden Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden, da sie nicht mehr fahrtüchtig waren. Durch die Aufnahme und die Räumungsarbeiten des Unfalls kam es im Innenstadtbereich von St. Ingbert zu Verkehrsverzögerungen.
Verwendete Quellen: • Pressemitteilung der Polizeiinspektion St. Ingbert (5. November)
Im Rahmen des fünften Aktionstags gegen Hasspostings werden am Mittwoch in neun Bundesländern polizeiliche Maßnahmen durchgeführt. Auch im Saarland gibt es zwei Durchsuchungen.
Im Saarland werden nach SOL.DE-Informationen seit dem Mittwochmorgen (6. November) zwei Durchsuchungsbefehle vollstreckt. Der Grund: Die Polizei geht mit einem Aktionstag gegen Hasspostings im Internet vor. Koordiniert vom Bundeskriminalamt (BKA) sollen so Beweise sichergestellt werden, zum Beispiel in Form von Smartphones oder Computern.
Acht weitere Bundesländer sind neben dem Saarland an dem mittlerweile fünften Aktionstag gegen Hass im Netz beteiligt. Die Fallzahlen sind zwar leicht zurückgegangen - 2017 gab es 2.458 und 2018 1.962 solcher Fälle. Doch wie das BKA mitteilt, sei das kein Grund zur Entwarnung. Viele strafrechtlich relevante Posts werden nicht angezeigt oder fallen den Sicherheitsbehörden nicht auf, weil sie in geschlossenen Foren geäußert werden. Bedrohungen, Nötigungen oder Volksverhetzungen seien keine Kavaliersdelikte und können je nach Strafbestand mit bis zu fünf Jahren Gefängnis geahndet werden.
Anzeige gegen Hassposts erstatten
Wer auf Hasspostings im Netz stößt oder selbst Opfer wird, sollte dies bei der Polizei anzeigen, teilt das BKA mit. Einige Bundesländer haben hierfür sogenannte Online-Wachen eingerichtet, in denen man im Internet Anzeige erstatten kann. Die Online-Wache des Saarlands findet sich hier. Zudem empfehlen die Beamten, Hassposts zu melden. Anbieter von sozialen Netzwerken seien verpflichtet, strafbare Inhalte zu löschen.
Verwendete Quellen: - Mitteilung des Bundeskriminalamts, 06.11.19 - eigene Recherche
Seit Dienstag (05.11.2019) wird der 91-jährige Werner N. aus Saarbrücken-Fechingen vermisst. Wie die Polizei Saarbrücken mitteilt, soll der 91-Jährige gegen 16.00 Uhr zu einem Spaziergang aufgebrochen sein, von dem er nicht nach Hause zurückgekehrt ist.
Verwendete Quellen: - Mitteilung der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt, 06.11.19