Sparkassen-Pokal 2019/2020
Mi., 13. November 2019, 21:22 Uhr
Am heutigem Mittwochabend (13. November 2019) wurden die Achtelfinalspiele des Saarlandpokals ausgetragen. So gingen die Begegnungen aus:
Heute fanden die Achtelfinalspiele des Saarlandpokals statt. Auch der FCS und der FCH waren im Einsatz. Archivfoto: Chris Schäfer/SOL.DE
SF Köllerbach - TuS Herrensohr 2:4
SV Schwarzenbach - FC 08 Homburg 1:3
SV Rohrbach - 1. FC Saarbrücken 0:4
SV Hellas Bildstock - SC Halberg Brebach 0:2
SV Auersmacher - SV Röchling Völklingen 3:1 nach Verlängerung
SV Merchweiler - SV 07 Elversberg 0:3
SpVgg Quierschied - VfB Borussia Neunkirchen 0:1
SV Bliesmengen-Bolchen - FV 07 Diefflen 3:6
Damit sind folgende Teams für das Saarlandpokal-Viertelfinale qualifiziert:
- 1. FC Saarbrücken
- FC 08 Homburg
- SV 07 Elversberg
- VfB Borussia Neunkirchen
- FV 07 Diefflen
- SV Auersmacher
- SC Halberg Brebach
- TuS Herrensohr.
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LMS-Ranking
Mi., 13. November 2019, 12:00 Uhr
SOL.DE ist nun ganz offiziell das reichweitenstärkste Nachrichtenangebot im Saarland. "Offiziell“ heißt: Die Landesmedienanstalt des Saarlandes (LMS) veröffentlicht jeden Monat den Webreport der Medienangebote der Region. SOL.DE hat im aktuellen Bericht "Saarbruecker-Zeitung.de" (bisher Platz 1) überholt. Dahinter folgt "SR.de".
Die SOL.DE-Redaktion sagt "Danke!" an alle treuen Leserinnen und Leser!
Dieses Mal hat uns die Landesmedienanstalt ganz schön auf die Folter gespannt. Die Freude im SOL.DE-Team war dafür umso größer. Bekanntlich ist der LMS kürzlich ihr Direktor abhandengekommen (Uwe Conradt ist jetzt Oberbürgermeister von Saarbrücken. Aber das ist eine andere Geschichte). Weshalb es etwas gedauert hat, bis der aktuelle „SOCIAL MEDIA, APP-und WEB-Report“ der LMS in den Versand kam.
SOL.DE ist reichweitenstärkstes Portal
Das Warten allerdings hat sich gelohnt – die LMS hat in dem aktuellen Report gleich zwei Monate zusammengefasst, was SOL.DE den Doppelsieg einbrachte: Sowohl im September als auch im Oktober 2019 führt SOL.DE nun das Ranking der saarländischen Medienwächter an.
Die Auswertung der LMS basiert auf dem Statistik-Dienst Similarweb und weist die sogenannten Visits (Besuche) aus. Die LMS nutzt diesen Statistik-Dienst, weil so die Angebote nach denselben Kriterien gemessen werden. Im September lag SOL.DE bei 1,59 Millionen Visits, die "SZ" knapp dahinter bei 1,43 Millionen und "SR.de", das Angebot des "Saarländischen Rundfunks", auf Platz drei bei 0,66 Millionen.
Im Oktober konnte SOL.DE seinen Abstand sogar noch vergrößern: SOL.DE landete bei 1,64 Millionen Visits, danach kam die "SZ" (1,4 Millionen) und dann "SR.de" (675.000). Damit liegt SOL.DE bereits im zweiten Monat vor der "SZ". Den "SR" haben die beiden Angebote aus dem Haus der "Saarbrücker Zeitung" bereits seit mehr als einem halben Jahr auf den dritten Platz verwiesen.
Das Oktober-Ranking der Landesmedienanstalt des Saarlandes
Auf den weiteren Ranking-Plätzen landen im Oktober "Blaulicht-Report-Saarland.de" (235.000 Visits), "Breaking-News-Saarland.de" (190.000), "Salue.de" (175.000) und "Wochenspiegelonline.de" (90.000).
Medienhaus der "Saarbrücker Zeitung" ist Marktführer
Zwölf Angebote nennt die Landesmedienanstalt insgesamt in ihrem Web-Report der saarländischen Medienangebote. Interessant: Addiert man die Reichweite aller News-Websites aus dem Ranking, kommt das "SZ"-Medienhaus mit seinen beiden Portalen SOL.DE und "Saarbruecker-Zeitung.de" auf einen Anteil von 66 Prozent an der Gesamtreichweite aller Anbieter.
Vier Mitarbeiter sind für SOL.DE-Leser da
„Für unser Team ist das ein sehr schöner Erfolg“, sagt Patryk Kubek, der die kleine, aber feine Redaktion von SOL.DE anführt. Mit ihm arbeiten zwei weitere Redakteure und eine Volontärin hauptamtlich in der Redaktion des jungen News-Portals. „Es freut uns, dass wir mit unserer Themenauswahl und der Aufbereitung unserer Storys den Nerv der Saarländerinnen und Saarländer treffen“, sagt Kubek.
Die Statistik der LMS weist noch eine Spezialität auf – die sogenannten „Eigenangaben der Website-Betreiber“. Um das Ranking vergleichbar zu machen, basiert die offizielle Statistik der LMS auf Similarweb. Bei den Eigenangaben liefern die Anbieter selbst Zahlen, die allerdings aus unterschiedlichen Mess-Systemen stammen und in dem, was sie messen, nicht unbedingt vergleichbar sind.
So messen SOL.DE und "Saarbruecker-Zeitung.de" selbst auf der Basis von Google Analytics, der "SR" beispielsweise mit einem anderen Anbieter, der IVW. Bei den „Eigenangaben“ (Oktober-Werte) liegt die "SZ" (2,8 Millionen Visits) vor SOL.DE (2,2 Millionen), beide aber weiterhin vor dem "SR" (1,6 Millionen).
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Verlosung
Do., 05. Dezember 2019, 13:00 Uhr
Mit der explosiven Tanzshow „Don‘t Stop the Music“ kommt nicht irgendein Tanzevent in die Congresshalle. SOL.DE verlost 2x2 Gästeliste-Plätze.
Don't Stop the Music wird im Januar in Saarbrücken aufgeführt. Foto: Martin Hausler
Vielmehr hat die international bekannte kubanische Choreografin Maricel Godoy eine hochkarätige Gruppe von Ausnahmetänzern zusammengestellt: fantastische Tänzerinnen und Tänzer und erstklassige Performer, die in einer außergewöhnlichen Show die Entwicklungsgeschichte des Tanzes auf die Bühne bringen.
Atemberaubende Choreografien und die größten Hits aller Zeiten vereinen sich zu einer einzigartigen Show. Dargestellt wird die Entwicklung des Tanzes beginnend mit der Musik aus den 20er Jahren, wie zum Beispiel mit Swing oder Charleston, über die berühmten Ohrwürmer von Elvis Presley und den Beatles bis zur Neuzeit mit der Musik internationaler Stars wie Usher, Rihanna und Lady Gaga. Ein Hit folgt dem anderen, wobei jede Nummer die jeweilige Epoche widerspiegelt – erleben Sie diese Zeitreise kompakt in einer magischen Bühnenshow.
Das ist aber noch nicht alles: die Pforten der Congresshalle öffnen an diesem Sonntag bereits um 17.30 Uhr, denn dann beginnt zur Einstimmung auf "The Evolution of Dance" im Großen Foyer Ost die Salsa Party mit der Saarbrücker Tanzschule Cubaila. Bis zum Beginn der Show, in der Pause und im Anschluss an die Show bis circa 22.00 Uhr danach präsentiert Oissim Tunisino, dass auch Salsa zu den explosiven Tanzstilen gehört, denn in einem kurzen Crashkurs wird er die Gäste in die Welt des Salsa entführen.
Da dürfen natürlich auch Cocktails nicht fehlen. Wählen Sie zwischen Mojito oder Cuba Libre und genießen Sie das kubanische Lebensgefühl.
Für die Show Don't Stop the Music am Sonntag, 26. Januar, verlost SOL.DE 2x2 Gästeliste-Plätze! Einfach das unten stehende Formular ausfüllen und mit etwas Glück dabei sein. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück!
Teilnahmebedingungen
Die Teilnahme am Gewinnspiel von SOL.DE, nachfolgend „Betreiber" genannt, ist kostenlos und richtet sich ausschließlich nach diesen Teilnahmebedingungen.
Ablauf des Gewinnspiels
Die Dauer des Gewinnspiels erstreckt sich vom 05.12.2019, 13.00 Uhr, bis zum 20.01.2020, 23.59 Uhr. Innerhalb dieses Zeitraums erhalten Nutzer online die Möglichkeit, am Gewinnspiel teilzunehmen.
Teilnahme
Um am Gewinnspiel teilzunehmen, ist das Ausfüllen des Gewinnspielformulars auf SOL.DE notwendig. Die Teilnahme ist nur innerhalb des Teilnahmezeitraums möglich. Nach Teilnahmeschluss eingehende Einsendungen werden bei der Auslosung nicht berücksichtigt. Pro Teilnehmer nimmt nur eine übermittelte Anmeldung am Gewinnspiel teil. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos.
Teilnahmeberechtigte
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die ihren Wohnsitz in Deutschland und das 18. Lebensjahr vollendet haben. Die Teilnahme ist nicht auf Kunden des Veranstalters beschränkt und nicht vom Erwerb einer Ware oder Dienstleistung abhängig. Sollte ein Teilnehmer in seiner Geschäftsfähigkeit eingeschränkt sein, bedarf es der Einwilligung seines gesetzlichen Vertreters. Nicht teilnahmeberechtigt am Gewinnspiel sind alle an der Konzeption und Umsetzung des Gewinnspiels beteiligte Personen und Mitarbeiter des Betreibers sowie ihre Familienmitglieder. Zudem behält sich der Betreiber vor, nach eigenem Ermessen Personen von der Teilnahme auszuschließen, wenn berechtigte Gründe vorliegen, beispielsweise (a) bei Manipulationen im Zusammenhang mit Zugang zum oder Durchführung des Gewinnspiels, (b) bei Verstößen gegen diese Teilnahmebedingungen, (c) bei unlauterem Handeln oder (d) bei falschen oder irreführenden Angaben im Zusammenhang mit der Teilnahme an dem Gewinnspiel.
Gewinn, Benachrichtigung und Übermittlung des Gewinns
Folgende Preise werden vergeben: 2x2 Gästeliste-Plätze für Don’t Stop the Music am 26.01.20 in der Congresshalle in Saarbrücken. Die Ermittlung der Gewinner erfolgt nach Teilnahmeschluss im Rahmen einer auf dem Zufallsprinzip beruhenden Verlosung. Die Gewinner der Verlosung werden zeitnah über den Gewinn informiert. Die Aushändigung des Gewinns erfolgt ausschließlich an den Gewinner. Ein Umtausch sowie eine Barauszahlung des Gewinns sind nicht möglich. Eventuell für den Versand der Gewinne anfallende Kosten übernimmt der Betreiber. Mit der Inanspruchnahme des Gewinns verbundene Zusatzkosten gehen zu Lasten des Gewinners. Für eine etwaige Versteuerung des Gewinns ist der Gewinner selbst verantwortlich. Meldet sich der Gewinner nach zweifacher Aufforderung innerhalb einer Frist von drei Wochen nicht, kann der Gewinn auf einen anderen Teilnehmer übertragen werden.
Beendigung des Gewinnspiels
Der Veranstalter behält sich ausdrücklich vor, das Gewinnspiel ohne vorherige Ankündigung und ohne Mitteilung von Gründen zu beenden. Dies gilt insbesondere für jegliche Gründe, die einen planmäßigen Ablauf des Gewinnspiels stören oder verhindern würden.
DatenschutzFür die Teilnahme am Gewinnspiel ist die Angabe von persönlichen Daten notwendig. Der Teilnehmer versichert, dass die von ihm gemachten Angaben zur Person, insbesondere Vor-, Nachname, Wohnort und E-Mail-Adresse wahrheitsgemäß und richtig sind. Der Veranstalter weist darauf hin, dass sämtliche personenbezogenen Daten des Teilnehmers zur Abwicklung an die Firma Congress-Centrum Saar GmbH weitergegeben werden. Im Falle eines Gewinns erklärt sich der Gewinner mit der Veröffentlichung seines Namens und Wohnorts in den vom Veranstalter genutzten Medien einverstanden. Dies schließt die Bekanntgabe des Gewinners auf der Webseite des Betreibers und seinen Social Media-Plattformen mit ein. Der Teilnehmer kann seine erklärte Einwilligung jederzeit widerrufen. Der Widerruf ist schriftlich an die im Impressumsbereich angegebenen Kontaktdaten des Veranstalters zu richten. Nach Widerruf der Einwilligung werden die erhobenen und gespeicherten personenbezogenen Daten des Teilnehmers umgehend gelöscht.
Facebook Disclaimer
Diese Aktion steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert.
Anwendbares Recht
Fragen oder Beanstandungen im Zusammenhang mit dem Gewinnspiel sind an den Betreiber zu richten. Kontaktmöglichkeiten finden sich im Impressumsbereich. Das Gewinnspiel des Betreibers unterliegt ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Salvatorische Klausel
Sollte eine Bestimmung dieser Teilnahmebedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Gültigkeit dieser Teilnahmebedingungen im Übrigen nicht berührt. Statt der unwirksamen Bestimmung gilt diejenige gesetzlich zulässige Regelung, die dem in der unwirksamen Bestimmung zum Ausdruck gekommenen Sinn und Zweck wirtschaftlich am nächsten kommt. Entsprechendes gilt für den Fall des Vorliegens einer Regelungslücke in diesen Teilnahmebedingungen.
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mit dpa
Gigafactory
Mi., 13. November 2019, 11:51 Uhr
Das Saarland galt als möglicher Standort für eine große Fabrik des amerikanischen Elektroauto-Produzenten Tesla. Am Dienstag gab Unternehmenschef Elon Musk jedoch bekannt, dass das europäische Werk nun in der Nähe von Berlin entstehen soll. Eine Enttäuschung für die Saar-Politik.
Tesla baut die "Gigafactory" nun nicht im Saarland, sondern in Brandenburg. Symbolfoto: Silas Stein/dpa-Bildfunk
"Die Entscheidung ist für das Saarland natürlich bedauerlich", sagte die saarländische Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger (SPD) am Mittwoch in Saarbrücken. Das Ministerium sei in den vergangenen Tagen von Tesla informiert worden, dass man sich für einen anderen Standort entschieden habe. Tesla-Chef Elon Musk hatte am Dienstagabend in Berlin angekündigt, die "Gigafactory" im Umland von Berlin bauen zu wollen.
Saarland habe sich als attraktiven Standort präsentiert
Rehlinger sagte weiter, das Saarland habe aber im Wettbewerb zeigen können, "dass wir ein attraktiver Industriestandort mit Zukunft sind. Das wird auch anderswo gesehen". Seit Monaten habe das Ministerium "intensive und gute Gespräche" mit dem Elektroautobauer geführt. "Unser Angebot ist von Tesla immer sehr honoriert worden", sagte Ministeriumssprecher Julian Lange.
Keine ausreichend große Fläche im Saarland
Die nun geplante Fläche für das Werk in Brandenburg sei deutlich größer als ursprünglich geplant: Eine derart große Fläche hätte es im Saarland aufgrund seiner Siedlungsstruktur gar nicht gegeben. Auch hätten wohl "die anfänglichen Ideen eines Standorts mit deutsch-französischem Bezug keine wesentliche Rolle mehr gespielt", sagte Lange.
Fabrik soll 2021 in Betrieb gehen
Tesla hatte schon seit längerem nach einem Standort für eine "Gigafactory" für die Herstellung von Batterien und Fahrzeugen in Europa gesucht. Die Fabrik in Deutschland soll nach bisherigen Angaben voraussichtlich Ende 2021 in Betrieb gehen. Sie soll zunächst den künftigen Kompakt-SUV Model Y sowie auch Batterien und Antriebe bauen.
Verwendete Quellen:
• Deutsche Presseagentur
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"Wir müssen draußen bleiben"
Mi., 13. November 2019, 10:39 Uhr
Der Zutritt zum Wolfspark Werner Freund in Merzig ist ab dem kommenden Jahr für Hunde nicht mehr erlaubt. Der Grund: Einige Hundehalter hielten sich nicht an die Regeln.
Bei den Wölfen im Merziger Park sei es wegen der schlecht erzogenen Hunde zu großer Aufregung gekommen. Archivfoto: Oliver Dietze/dpa-Bildfunk
Ab dem 1. Januar 2020 dürfen Hunde den Tierpark nicht mehr betreten. Das gibt das Team des Merziger Wolfsparks auf Facebook an.
Hundeverbot im Wolfspark war schwere Entscheidung
Man habe lange mit der Entscheidung gerungen, jedoch sei es immer wieder zu Situationen gekommen, die das Team darin bestärkten Hunde nicht länger zuzulassen. Zum einen werde die Zahl der Tiere immer größer. Vor allem aber verhielten sich viele Hunde und auch deren Halter, nicht wie die Leiter es sich für die Wölfe und die anderen Besucher erwünschten.
Fehlverhalten von Hunden und vor allem deren Haltern
So habe es Besitzer gegeben, die entgegen der Informationen am Eingang, zuließen, dass sich ihre Hunde an den Zäunen aufstellten und die Wölfe anbellten. Es sei sogar zu Fällen gekommen, in denen die Besitzer ihren Hund über die Absperrungen hoben, sodass diese noch näher an die Zäune herankonnten. Bei den Wölfen habe dies zu Unruhe geführt.
Doch damit nicht genug. Laut dem Tierpark reagierten einige Halter auf ihr Fehlverhalten angesprochen uneinsichtig. Dieses egoistische Verhalten mache das Wolfspark-Team traurig, da nun auch solche Hundehalter darunter leiden müssen, die sich rücksichtsvoll verhielten. Man bitte um Verständnis für die Entscheidung.
Facebook-User zeigen Verständnis und auch Empörung
Und tatsächlich zeigt sich die Facebook-Community überwiegend verständnisvoll. Zwar herrscht Einigkeit, dass das Verbot "sehr schade" sei, allerdings könne man es nachvollziehen. Die Empörung über die uneinsichtigen und unbelehrbaren Hundehalter jedoch ist groß.
Einige berichten von ähnlichen Beobachtungen, wie vom Wolfspark beschrieben. Viele Hunde seien schlecht erzogen oder ihre Halter haben sie nicht im Griff. Auch Hinterlassenschaften seien häufig nicht aufgesammelt worden. Und schlimmer noch: Vereinzelt sollen die Herrchen und Frauchen ihre Tiere sogar genötigt haben, sich den Wölfen zu nähern. Das Verbot sei daher "absolut nachvollziehbar".
Assistenzhunde weiterhin erlaubt
Für die Regel gibt es allerdings eine Ausnahme: Assistenzhunde dürfen weiterhin ihre Halter in den Wolfspark begleiten. Voraussetzung ist, dass sie ein entsprechendes Geschirr mit Aufschrift tragen oder einen gültigen Nachweis vorlegen können.
Verwendete Quellen:
• Facebook
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Mutter und Kind unverletzt
Mi., 13. November 2019, 13:53 Uhr
Glück im Unglück hatten eine Autofahrerin und ihr kleines Kind bei einem Unfall in Saarbrücken. Die Frau war mit ihrem Wagen in einen Vorgarten gefahren, nachdem sie zuvor einem anderen Auto ausweichen musste.
Die Fahrerin und ihr Kind blieben zum Glück unverletzt. Foto: BeckerBredel
Ein spektakulärer Unfall hat sich am Mittwochmittag (13. November 2019) in Saarbrücken ereignet. Eine Autofahrerin war auf der Straße Hohe Wacht unterwegs, als sie nach Polizeiangaben einem anderen Wagen ausweichen musste.
Auto landet im Vorgarten
Dabei kam die Frau von der Fahrbahn ab. Ihr Auto überfuhr anschließend einen Gartenzaun und kam dann im Vorgarten eines Anwohners zum Stehen.
Mutter und Kind bleiben unverletzt
Die Fahrerin und ihr 18 Monate altes Kind hatten Glück im Unglück: Sie blieben bei dem Unfall unverletzt. Der Sachschaden am Auto beträgt rund 30.000 Euro. Der Schaden am Garten ist noch nicht beziffert.
Verwendete Quellen:
- Presseagentur BeckerBredel
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mit dpa
Ländliche Entwicklung
Mi., 13. November 2019, 09:58 Uhr
Mehr als eine halbe Million Euro an Fördergeldern für die ländliche Entwicklung muss das Saarland in diesem Jahr an den Bund zurückzahlen. Die Kommunen können die Gelder häufig nicht rasch genug umsetzen.
Umweltminister Reinhold Jost und Innenminister Klaus Bouillon wollen beim Bund dafür kämpfen, dass die Fördergelder nicht zurückgezahlt werden müssen. Foto: BeckerBredel
Mehrere hunderttausend Euro des Bundes zur ländlichen Entwicklung im Saarland drohen verloren zu gehen, weil die Gemeinden das Förderprogramm nicht rasch genug umsetzen können. Darauf haben der saarländische Umweltminister Reinhold Jost (SPD) und Innenminister Klaus Bouillon (CDU) am Dienstag in Saarbrücken hingewiesen.
Bouillon und Jost wollen Rückzahlung verhindern
Gemeinsam kämpfen Jost und Bouillon nach eigenen Angaben nun beim Bund dafür, dass das Fördergeld nicht zurückgezahlt werden muss. Konkret gehe es laut Jost für dieses Jahr um 500 000 bis 600 000 Euro. Im Gegensatz zur EU stelle der Bund die Mittel immer nur für ein Jahr zur Verfügung. Was bis dahin nicht abgeflossen sei, müsse zurückbezahlt werden. "Dieses Prinzip geht völlig an den Realitäten vorbei", sagte Jost.
Fünf Millionen Euro für die Dorfentwicklung
Ende 2018 hatte der Bund eine Sonderförderung für ländliche Entwicklung beschlossen, zwischen 2019 und 2021 stehen im Saarland rund 5 Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für die Dorfentwicklung zur Verfügung. Da in der Vergangenheit manche Kommunen Förderangebote nicht nutzten, weil sie den dafür erforderlichen Eigenanteil nicht aufbringen konnten, hatte das Bauministerium des Landes die Förderquote von bislang 65 Prozent auf bis zu 90 Prozent aufgestockt.
Vorarbeiten und Kommunalwahlen verzögerten Umsetzung
Als Gründe für die langsame Umsetzung des Förderprogramms gaben die Minister an, dass zum einen formale Vorarbeiten Zeit gebunden hätten, zudem hätten die Kommunalwahlen und dadurch ausgebliebene Projektentscheidungen für weitere Verzögerungen gesorgt. Umsetzungsprobleme bei den Förderprogrammen haben die Kommunen laut Bouillon auch durch den überhitzten Markt und komplizierte Ausschreibungen: Kleine Gemeinden seien "auf Gedeih und Verderb" den Architekten- und Ingenieurbüros ausgeliefert.
Verwendete Quellen:
• Deutsche Pressemitteilung
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Arzneimittelreport 2019
Mi., 13. November 2019, 08:26 Uhr
Saarlandweit sind weniger Kinder geimpft als bisher bekannt: Zu diesem Ergebnis kam die Krankenkasse "Barmer" in ihrem "Arzneimittelreport 2019". In diesem Zusammenhang warnt der Versicherer vor Gefahren der Impflücken.
Nach Angaben der "Barmer" sind im Saarland die Impflücken bei Kindern groß. Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Julian Stratenschulte
Aus dem aktuellen "Arzneimittelreport 2019" der Krankenkasse "Barmer" geht hervor, dass die Impflücken bei Kindern im Saarland sehr groß seien. Infolgedessen würde man die Gesundheit der Kleinsten unnötig gefährden, schildert eine Pressemitteilung des Versicherers.
Saarland: Mangelnde Impfungen bei Kindern
Die Daten des Reports belegen, dass die Zahl der Kinder, die gar keine Impfung erhielten, im Saarland überdurchschnittlich hoch sei. Medizinisch begründbar wäre davon jedoch nur der kleinste Teil, erklärte die "Barmer"-Landesgeschäftsführerin der "SZ".
Grafik: "Barmer"
So wären hierzulande im Jahr 2017 beispielsweise 3,6 Prozent der zwei Jahre alten Kinder ohne jegliche Impfung gewesen. Und: Jedes vierte Kind in diesem Alter wies keine ausreichende Impfung gegen Masern auf, geht aus dem Medienbericht hervor.
Ebenso verfehle das Saarland bei allen empfohlenen Impfungen für Kinder in den ersten zwei Lebensjahren die sogenannten 95-Prozent-Quote. Diese besage, dass sich ab einer Impfquote von 95 Prozent innerhalb einer Bevölkerung eine ansteckende Krankheit nicht verbreiten kann (auch als "Herdenimmunität" bekannt).
Als Lösung fordert "Barmer" unter anderem "laienverständliche Impfkampagnen". Diese sollen dabei helfen, Ängste vor Impfungen abzubauen. Zudem müsse man Ärzte für das Gespräch mit Impfskeptikern trainieren.
Verwendete Quellen:
- Saarbrücker Zeitung
- Pressemitteilung "Barmer"
- Arzneimittelreport 2019
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mit dpa/lrs
Fall wurde erst jetzt bekannt
Mi., 13. November 2019, 09:05 Uhr
Ein neuer Verdachtsfall von sexuellem Kindesmissbrauch an der Uniklinik in Homburg ist erst nach Jahren bekanntgeworden. Die Mutter sei aber informiert gewesen, sagt die Klinikleitung.
Eine Sechsjährige hatte nach einer Operation an der HNO der Homburger Uni-Klinik Verletzungen im Analbereich. Symbolfoto: Maurizio Gambarini/dpa-Bildfunk
Bei einem neuen Verdachtsfall von sexuellem Kindesmissbrauch am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) in Homburg hat die Klinikleitung Vertuschungsvorwürfe zurückgewiesen. "Die Mutter des Kindes war seitens der Klinik informiert worden", teilte der Ärztliche Direktor des UKS, Wolfgang Reith, am Mittwoch (13. November) mit. Mit der Mutter sei erneut 2019 ein Gespräch geführt und es sei ihr Akteneinsicht ermöglicht worden.
Staatsanwaltschaft ermittelt
Am Dienstag war bekanntgeworden, dass ein sechsjähriges Mädchen im Juli 2012 in der dortigen Hals-, Nasen-, Ohrenklinik mutmaßlich missbraucht oder gar vergewaltigt worden sein soll. Die Staatsanwaltschaft ermittelt in dem Fall gegen unbekannt.
Kind war verletzt
Die Klinik bestätigte, dass bei dem Kind damals eine Verletzung im Analbereich festgestellt worden war. Mitarbeiter der Rechtsmedizin und der Kinderschutzgruppe seien zur Untersuchung hinzugezogen worden. Die genaue Ursache der Verletzung habe aber nicht geklärt werden können, teilte Reith mit.
Klinik: Mehrere Personen waren vor Ort
Das Kind sei am Tag seiner Operation in der Klinik in "kontinuierlicher Betreuung zuerst durch die Mutter und anschließend unmittelbar durch OP-Personal" gewesen. Nach Übernahme in den OP-Trakt seien immer mehrere Personen vor Ort gewesen. Die Verletzung sei dann während der Narkose bei der Verabreichung eines Zäpfchens festgestellt worden, hieß es. Über den Verdachtsfall hatte die "Frankfurter Rundschau" am Dienstag erstmals berichtet.
Nach Vorwürfen gegen Assistenzarzt
Der neue mutmaßliche Missbrauchsfall am UKS, der Jahre später in die Öffentlichkeit dringt, hatte unter saarländischen Politikern Empörung ausgelöst. Ende Juni war bekannt geworden, dass ein 2016 gestorbener Assistenzarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie am UKS in Homburg von 2010 bis 2014 mehrere Kinder bei Untersuchungen sexuell missbraucht haben soll. Die Eltern der insgesamt 34 möglicherweise betroffenen Kinder waren erst diesen Sommer darüber informiert worden.
Klinik informiert Betroffene
Die Staatsanwaltschaft hatte damals wegen der Verdachtsfälle ermittelt - das Verfahren aber nach dem Tod des Arztes eingestellt. Das UKS berichtete am Mittwoch, von den 34 Kontaktierten hätten sich mittlerweile fünf Personen oder Familien zurückgemeldet, vier davon eine Akteneinsicht gewünscht - und bekommen. Zudem seien rund 300 weitere ehemalige Patienten jenes Arztes über die im Raum stehenden Vorwürfe informiert worden. Da hätten sich aus insgesamt 60 Anfragen 33 Akteneinsichten oder Gespräche am UKS ergeben.
"Die Klinikleitung ist nach wie vor dabei, Transparenz zu schaffen", sagte Reith. Zu dem Verdacht, der gestorbene Assistenzarzt solle auch in seiner Freizeit als Judotrainer Kinder sexuell missbraucht haben, teilte er mit: "Die Klinikleitung ist nicht über Fälle sexuellen Missbrauchs im Bereich des Judovereins informiert."
Verwendete Quellen:
- Deutsche Presse-Agentur
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Weil Auto abgeschleppt werden sollte
Mi., 13. November 2019, 11:45 Uhr
Weil sein Auto abgeschleppt werden sollte, hat ein 18-Jähriger einen Mitarbeiter des Ordnungsamts angegriffen und im Gesicht verletzt. Nach kurzer Flucht fasste die Polizei den jungen Mann.
Ein 18-Jähriger (Bildmitte; grauer Pulli) verletzte am Dienstag einen Mitarbeiter der städtischen Verkehrskontrolle in Saarbrücken. Foto: BeckerBredel
Ein 18-Jähriger hat am Dienstagnachmittag (12. November 2019) in Alt-Saarbrücken Mitarbeiter des Ordnungsamts angegriffen und dabei einen von ihnen im Gesicht verletzt.
Ordnungsamt will Auto abschleppen lassen
Laut Polizei war es gegen 15.30 Uhr zu dem Vorfall in der Metzer Straße gekommen. Die Kontrolleure des Ordnungsamts wollten hier ein Auto abschleppen lassen, das falsch geparkt war. Der 18-Jährige wurde darauf aufmerksam, kam mit mehreren Verwandten aus einem angrenzenden Wohnhaus und trat sofort aggressiv gegenüber einem der städtischen Mitarbeiter auf.
Mehrmals ins Gesicht geschlagen
Dabei weigerte sich der 18-Jährige, seine Personalien anzugeben, beleidigte den Kontrolleur und filmte ihn mit seinem Handy. Es entwickelte sich ein Handgemenge, bei dem der junge Mann dem 53-Jährigen mehrfach mit der Faust ins Gesicht schlug. Als ihn Angehörige zurückhielten, riss er sich wieder los und schlug erneut auf sein Opfer ein. Dabei erlitt es eine Platzwunde und musste in einem Saarbrücker Krankenhaus behandelt werden.
Junger Mann versucht zu flüchten
Danach flüchtete der 18-Jährige zu Fuß und wurde schließlich in der Metzer Straße von einem Streifenkommando der Polizei vorläufig festgenommen. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Beleidigung, Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
Verwendete Quellen:
- Mitteilung der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt, 13.11.19
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Fußball
Mi., 13. November 2019, 10:08 Uhr
Am heutigen Mittwochabend (13. November 2019) werden die Achtelfinalspiele des "Sparkassen-Pokal Saar" 2019/20 ausgetragen. Es warten spannende Duelle um den Einzug in die nächste Runde.
Auch die Spitzenteams der Regionalliga SV 07 Elversberg und 1. FC Saarbrücken treten in den Achtelfinalspielen an. Archivfoto:BeckerBredel
Heute Abend findet das Achtelfinale des Sparkassen-Saarlandpokals statt. In spannenden Duellen kämpfen die verbliebenen 16 Teams um den Einzug in das Viertelfinale. Darunter auch die Regionalligisten 1. FC Saarbrücken, SV 07 Elversberg und FC 08 Homburg. Die drei saarländischen Spitzenteams treten jeweils bei Verbandsligisten an und gehen dabei als große Favoriten ins Rennen.
Die Achtelfinalspiele des Saarlandpokals im Überblick:
SF Köllerbach - TuS Herrensohr
SV Schwarzenbach - FC 08 Homburg
SV Rohrbach - 1. FC Saarbrücken
SV Hellas Bildstock - SC Halberg Brebach
SV Auersmacher - SV Röchling Völklingen
SV Merchweiler - SV 07 Elversberg
SpVgg Quierschied - VfB Borussia Neunkirchen
SV Bliesmengen-Bolchen - FV 07 Diefflen
Anstoß aller Begegnungen ist um 19:00 Uhr.
Die Ergebnisse (Update 21:35 Uhr):
Die Ergebnisse der Achtelfinalspiele liegen vor:
Verwendete Quellen:
- Saarländischer Fußballverband
- "fupa.net"
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Fast 36 Stunden Fahrt
Mi., 13. November 2019, 07:44 Uhr
Von Dezember an können Zugreisende vom Hauptbahnhof aus direkt bis nach Moskau fahren. Die Verbindung Paris-Moskau hält künftig auch im Saarland.
Der Zug von Paris nach Moskau hält künftig auch in Saarbrücken. Archivfoto: Anatoly Maltsev/dpa-Bildfunk
Ab dem 17. Dezember fährt einmal wöchentlich der Zug nach Moskau durch Saarbrücken. Durch die Änderung der Strecke fallen Karlsruhe und Straßburg als Haltestopps weg. Das bestätigte die Russische Staatsbahn dem "SR".
Der Zug fährt immer dienstags von Moskau nach Paris und donnerstags wieder zurück. Er passiert dabei auch unter anderem Berlin, Warschau und Minsk. Von Saarbrücken aus erreicht man die russische Hauptstadt dann in 35 Stunden und 40 Minuten. Daher stehen natürlich auch Schlafwägen zur Verfügung. Eine Fahrt kostet in der ersten Klasse 400 Euro, in der zweiten 290 Euro.
Verwendete Quellen:
- Saarländischer Rundfunk
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Einsatz der Feuerwehr
Mi., 13. November 2019, 15:39 Uhr
Im Jenneweg in Saarbrücken-Malstatt ereignete sich am Mittwochnachmittag ein Wohnhausbrand. Dabei wurde eine Person verletzt.
Die Feuerwehr mussten einen Schwerverletzten aus dem Gebäude retten. Foto: BeckerBredel
Einsatz für die Saarbrücker Feuerwehren: Im Jenneweg in Malstatt brach am Mittwoch (13. November 2019) gegen 15:15 Uhr am Nachmittag in einem Wohnhaus ein Feuer aus.
Brand in Malstatt: Mehrere Personen verletzt
Aus bislang unbekannten Gründen kam es im ersten Stock zu einem Brand. Beim Eintreffen der Feuerwehr befand sich ein Mann noch in seiner Wohnung. Die Einsatzkräfte mussten die Wohnungstür aufbrechen und den schwer verletzten Bewohner retten. Er wurde in ein Saarbrücker Krankenhaus gebracht.
Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr Saarbrücken, die Polizei Burbach und ein Rettungswagen.
Ausführlicher Bericht folgt; wir halten euch auf dem Laufenden.
Verwendete Quellen:
- Presseagentur BeckerBredel
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Aktuelle Blitzer im Saarland
Mi., 13. November 2019, 10:40 Uhr
Am heutigen Mittwoch (13. November 2019) führt die Polizei Geschwindigkeitskontrollen auf der A8 durch. Daneben sind auch Blitzer an vielen weiteren Orten im Saarland platziert.
Auf der A8 kommt es am heutigen Mittwoch (13. November 2019) zu Geschwindigkeitskontrollen. Symbolfoto: Sven Hoppe/dpa-Bildfunk
Tempo-Kontrollen auf der A8
Das Landespolizeipräsidium des Saarlandes hat angekündigt, am heutigen Mittwoch Geschwindigkeitskontrollen auf der A8 durchzuführen. Hierfür werden Blitzer auf dem Streckenabschnitt zwischen der Landesgrenze zu Luxemburg und der Anschlussstelle Merzig postiert.
Weitere Blitzer im Saarland am Mittwoch (13.11.2019)
Für den heutigen Tag hat das Landespolizeipräsidium weitere Tempokontrollen auf der B51 zwischen Saarhölzbach und Merzig sowie in Heusweiler angekündigt.
Darüber hinaus stehen aktuell Blitzer in:
- Püttlingen in der Ritterstraße
- am Ortsausgang Fremersdorf Richtung Rehlingen
- in Bous in der Klammstraße.
Angekündigte Geschwindigkeitskontrollen in dieser Woche
Wo die Polizei in dieser Woche noch blitzen wird, findet ihr in unserer aktuellen Wochenübersicht: Blitzer im Saarland (11. bis 17. November 2019).
Verwendete Quellen:
- Angaben des Landespolizeipräsidiums des Saarlandes
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Flüchtender angeschossen
Mi., 13. November 2019, 11:51 Uhr
Am Dienstag kam es zwischen einem weißen Mercedes und der Luxemburger Polizei zu einer filmreifen Verfolgungsfahrt quer durch das Land. Dabei wurden ein Mann angeschossen und ein Polizist verletzt.
Mit der Polizei lieferte sich dieser weiße Mercedes (rechts) eine Verfolgungsfahrt quer durch Luxemburg. Foto: Police Grand-Ducale
In Luxemburg spielten sich am Dienstagabend (12. November) filmreife Szenen ab. Denn was zunächst als Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung begann, mündete schlichtweg in Chaos und verletzten Personen. Der Auslöser: ein weißer Mercedes, dessen Fahrer sich einer Konfrontation mit der Polizei entziehen wollte. Das berichtet "L'essentiel".
Luxemburg: Rote Ampel überfahren - Mercedes flüchtet vor Polizei
Gegen 21.00 Uhr nahm eine Streife der Police Grand-Ducale an der Kreuzung zwischen Route d'Esch und Boulevard Grande-Duchesse Charlotte einen weißen Mercedes wahr. Dieser hatte eine rote Ampel überquert, geht aus dem Medienbericht hervor.
Auf Anhaltezeichen der Polizei habe der Fahrer nicht reagiert. Im Gegenteil: Der Wagen setzte zur Flucht an, so "L'essentiel". Währenddessen habe der Mann eine Polizeisperre umfahren und sei als Geisterfahrer auf die A4 gerast.
Verfolgungsjagd durch Luxemburg: Polizei schießt auf Mercedes-Fahrer
Alarmierte Beamte hatten derweil eine zweite Sperre eingerichtet, heißt es. Als der Fahrer des Mercedes diese bemerkte, "riss er im letzten Moment das Lenkrad um". Während des Manövers habe er einen Streifenwagen der Polizei beschädigt; zudem sei ein Beamter leicht verletzt worden.
Daraufhin habe ein Polizist mehrere Schüsse auf den flüchtigen Wagen abgegeben. Letztlich gelang es zwei Streifenwagen, den Mercedes auszubremsen, berichtet "L'essentiel". Das wiederum habe auf Anordnung der Staatsanwaltschaft) zur Festnahme der beiden Insassen geführt.
An dieser Stelle der Autobahn endete die Verfolgungsfahrt. Foto: Police Grand-Ducale
Derweil sei festgestellt worden, dass der Fahrer durch die Schüsse am Bein verletzt wurde. Warum der Mann ursprünglich zur Flucht ansetzte, sei bisher noch unklar. Die Ermittlungen dauern an.
Verwendete Quellen:
- L'essentiel
- Mitteilung der Police Grand-Ducale
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Öffentlichkeitsfahndung
Do., 14. November 2019, 07:39 Uhr
Die Polizei in Merzig sucht seit Dienstag nach einem Vermissten: Ein 51-jähriger Mann aus Perl hat sein Zuhause mit dem Auto verlassen - und ist bis jetzt nicht zurückgekehrt.
Der Vermisste wurde wiedergefunden. Foto: Polizei
Die Polizei in Merzig sucht nach dem 51-jährigen Thomas G. aus Perl. Wie aus einer Pressemitteilung der Polizei Merzig hervorgeht, hat G. sein Haus verlassen und ist seitdem nicht wieder zurückgekehrt.
Verwendete Quellen:
- Pressemeldung der Polizei Merzig
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