Die Polizei im Saarland sucht aktuell per Öffentlichkeitsfahndung nach einem vermissten Mädchen. Die 17 Jahre alte Anastasia K.aus Nunkirchen ist seit Montagabend (9. Dezember 2019) nicht mehr nachhause zurückgekehrt.
Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster Anastasia K.
Seit Montagabend wird die 17 Jahre alte Anastasia K. aus Nunkirchenvermisst. Sie verließ gegen 21.00 Uhr ihre Wohnung in Nunkirchen und ist seither nicht wieder zurückgekehrt. Laut Angaben der Polizei ist die 17-Jährige auf medizinische Hilfe angewiesen. Nun erhofft sich die Polizei mit einer Öffentlichkeitsfahndung Hinweise aus der Bevölkerung.
Beschreibung von Anastasia K.
Das Mädchen ist etwa 1,65 Meter groß, kräftig, hat orange-blonde Haare und ist bekleidet mit einer schwarzen Jeans Hose sowie einer rosafarbenen Jacke.
Hinweise auf den Verbleib der Anastasia K. bitte an die Polizei in Merzig unter der Telefonnummer (06861)7040.
Verwendete Quellen: - Mitteilung der Polizei Merzig vom 11.12.19
Die Polizei hat einen 18-Jährigen in Gewahrsam genommen. Er hatte in einem Chat angekündigt, einen Anschlag auf die Gemeinschaftsschule in Nohfelden-Türkismühle verüben zu wollen.
Ein 18-Jähriger hat am heutigen Mittwochmorgen (11. Dezember 2019) für einen Großeinsatz der Polizei an der Gemeinschaftsschule im Nohfelder Ortsteil Türkismühle gesorgt. Der Mann hatte im Chat mit einer 15-jährigenSchülerin ein "Anschlagsszenario" beschrieben, teilt die Polizei mit.
Anschlag auf Schule in Türkismühle geplant
Der St. Wendeler habe zukünftig einen Anschlag auf die Schule geplant, diese Idee in der Nachricht aber weder zeitlich noch inhaltlich konkretisiert. Mit der Schülerin sei er vor rund eineinhalb Jahren befreundet gewesen.
In Absprache mit der Schulleitung wurden daraufhin die Ein- und Ausgänge der Schule verschlossen und durch die Polizei gesichert. Ermittler trafen den 18-Jährigen an seiner Arbeitsstelle an und nahmen ihn in Gewahrsam. Er ist polizeibekannt.
Im Einsatz waren neben den Polizeiinspektionen Nordsaarland und St. Wendel auch die Operative Einheit sowie Spezialeinsatzkräfte.
Verwendete Quellen: - Mitteilung der Polizeiinspektion Nordsaarland, 11.12.19
Dünnes Haar oder gar Haarausfall wird bei vielen Männern ab einem bestimmten Alter als normal angesehen. Doch Frauen können ebenfalls von dem Problem betroffen sein. Experten meinen. Weder Mann noch Frau muss sich damit abfinden!
Schönes, gesundes und volles Haar ist ein Schönheitsmerkmal – vor allem für Frauen. Haarausfall bei Männern wird üblicherweise als „normal“ angesehen, deshalb erscheint es den Mitmenschen nicht ungewöhnlich und auch nicht unbedingt unangenehm. Doch viele Männer leiden trotzdem unter der lichter werdenden Haarpracht, für die esunterschiedliche Gründe gibt:
In allen Fällen liegt eine gravierende Schwächung der Haarwurzeln vor, bei der die Wachstumsphase des Haares verkürzt wird und das Haar schließlich vorzeitig ausfällt. Der erblich bedingte – sogenannte androgenetische – Haarausfall zeigt sich vor allem an Oberkopf und Stirn („Geheimratsecken“) und ist die Folge erblich bedingter Veränderung der sogenannten Haarfollikel. Diese sind eigene Kleinstorgane, die verschiedenste Zellarten in sich vereinen.
Professionelle Hilfe auch für Frauen
Aber auch Frauen sind immer öfter von Haarausfall betroffen – bei ihnen tritt er eher gleichmäßig über den Kopf verteilt auf („diffus“). Die Ursachen für weiblichen Haarausfall sind ähnlich wie beim Mann:
- Ernährungsfehler - Krankheit - extreme Diäten - Stress - Hormone (zum Beispiel nach der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren) - Probleme mit der Schilddrüse
Doch auch wenn es sich nicht direkt um Haarausfall, sondern „nur“ um fehlendes Volumen bzw. sehr dünnes, feines Haar handelt – gerade für Frauen ist das niederschmetternd fürs Selbstbewusstsein. Zum Glück gibt es Experten, die hier weiterhelfen können. Die Haarpraxis Dietsch in Riegelsberg beispielsweise bietet Männern und Frauen mit Haarproblemen eine ausgiebige, individuelle Beratung mit verschiedensten Lösungsvorschlägen an. Das sechsköpfige Team arbeitet hier z. B. mit:
- Haarintegration - Haarersatz - Bonding
Mit Echthaar-Produkten die Natürlichkeit bewahren
Die Haarintegration ist die natürlichste Lösung und wird vor allem bei flach anliegendem, volumenlosem Haar angewandt. Dabei werden echte menschliche Haare auf schonende Weise in das eigene, ursprüngliche Haar eingearbeitet und füllen es auf diese Weise auf. Die Haarverdichtung wird punktuell dort angewandt, wo sie am dringendsten benötigt wird – und das ist meistens der Oberkopf- und Deckhaarbereich.
Liegt eine Krankheit wie der kreisrunde Haarausfall vor, kann ein Haarteil oder eine Vollperücke aus Echthaar als Ergänzung zum eigenen Haar sinnvoll sein. Was viele nicht wissen: Nur Echthaar-Perücken oder -haarteile können sich mit den eigenen Haaren der Patientin oder des Patienten verbinden und so deren natürliches Aussehen bewahren.
Beim Haarbonding oder Bonding werden Haarteile oder Perücken auf der Kopfhaut verklebt. Das Verkleben von Haaren und Kopfhaut mit einem hautverträglichen, medizinischen Kleber erfolgt über einen Zeitraum von drei bis vier Wochen. Träger oder Trägerin können während dieser Zeit uneingeschränkt arbeiten, Sport treiben und sonstigen Aktivitäten nachgehen.
Individuelle Maßanfertigungen nach ausführlicher Beratung
Die neue Generation von Haarersatz-Möglichkeiten kann auf Frauen, Männer und Kinder individuell hergestellt werden. Es handelt sich dabei stets um Maßanfertigungen, die der eigenen Kopfform und -Größe genau angepasst werden. Duschen, Sport treiben, in die Sauna gehen oder einfach schlafen sind mit einem modernen Haarersatz, Haarauffüllung oder Bonding selbstverständlich. Das Team der Haarpraxis Dietsch berät gerne und umfassend.
In dieser Woche seien bei Durchsuchungen in beiden Bundesländern Drogen im Wert von mehr als 70.000 Euro gefunden worden, teilte die Polizei am Mittwoch (11. Dezember 2019) mit.
Die Köpfe der Bande sollen sich demnach ein Netz aus Händlern aufgebaut haben, die meist selbst aus der Drogenszene stammten. Diese seien etwa regelmäßig mit Kokain, Amphetamin und Cannabis beliefert worden.
Tiefgarage im Saarland diente als Drogenbunker
Zwei 34 und 61 Jahre alte Männer sollen hierfür eine Tiefgarage im Saarland gemietet haben. Dort stand demnach ein Auto, in dem sie die Drogen bunkerten. Die Ermittler nahmen die beiden führenden Bandenmitglieder kurz nach ihrem letzten Besuch in der Tiefgarage Mitte Oktober fest. Sie sitzen in Untersuchungshaft.
Mehrere Kilogramm Drogen und Bargeld gefunden
Bei Durchsuchungen im Anschluss beschlagnahmten die Beamten den Angaben zufolge mehr als vier Kilogramm Haschisch, ein Kilogramm Amphetamin und 500 Gramm Marihuana-Blüten. Außerdem wurde über 20.000 Euro Bargeld und zwei Fahrzeuge gefunden. Die Ermittlungen laufen seit Beginn des Jahres. An den Einsätzen waren laut Polizei auch Spezialeinheiten beteiligt.
Kuriere schon in Haft
Bereits im Vorfeld hatte die Polizei bereits zwei Drogenkuriere der Bande festgenommen. Die Männer im Alter von 24 und 42 Jahren waren bei einer Beschaffungsfahrt nach Frankreich mit einem Kilogramm Marihuana erwischt worden. Sie sitzen ebenfalls in U-Haft.
Ein Lkw-Fahrer hatte die drei Personen am heutigen Mittwochmorgen (11. Dezember 2019) an einer Haltebucht am Tunnel Pellinger Berg auf seiner Ladefläche entdeckt. Der Laster war von England über Luxemburg nach Aalen/Baden-Württemberg unterwegs.
Als der Fahrer anhielt, flüchteten die Frauen und der Mann durch die aufgeschlitzte Lkw-Plane über die A8. Die alarmierte Bundespolizei leitete anschließend zusammen mit der Landespolizei eine Großfahndung ein. Auch französische Beamte suchten nach den drei blinden Passagieren.
Rund eine Stunde später konnte die Bundespolizei die drei Personen im nahegelegenen Scheuerwald finden. Der Mann ist 25 Jahre alt, die beiden Frauen sind 21 und 26.
Verwendete Quellen: - Mitteilung der Bundespolizeiinspektion Bexbach, 11.12.19
Eine 33-Jährige ist bei einem Unfall auf der B419 zwischen den Perler Ortsteilen Nenning und Besch schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei ereignete er sich am Dienstag (10. Dezember 2019) gegen 17.40 Uhr.
Auto erfasst Fußgängerin
Die Frau mit einer kleinen Personengruppe unterwegs, als sie in Höhe des römischen Hügelgrabs in Höhe einer Kurve die Fahrbahn überqueren wollte. Hierbei erfasste sie ein 42-Jähriger mit seinem Auto. Die Frau wurde zu Boden geschleudert und musste mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.
Polizei sucht spezielle Zeugin
Die Polizei bittet Zeugen, sich unter der Tel. (06861)7040 zu melden. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei auch die Ärztin, die zufällig am Unfallort vorbeikam und Erste Hilfe leistete.
Verwendete Quellen: - Mitteilung der Polizeiinspektion Merzig, 11.12.19
Am Montag vergangener Woche (2. Dezember 2019) startete die Spendenaktion "Wir spenden für die Tafeln im Saarland". Bereits zum sechsten Mal engagieren sich saarländische Unternehmen zusammen mit dem Sozialministerium für die 15 Tafeln im Saarland. Das Projekt sucht weitere Unterstützer.
Am Montag läutete die saarländische Sozialministerin Monika Bachmann zusammen mit zahlreichen Sponsoren die Spendenaktion "Wir spenden für die Tafeln im Saarland" mit einem Besuch bei der Lebacher Tafel ein. In der Vorweihnachtszeit werden insgesamt 15 saarländische Tafeln mit Sach- und Geldspenden beschenkt.
Diese saarländischen Unternehmen zeigen Verantwortung
Unterstützt wird die Aktion von zahlreichen saarländischen Unternehmen. So steuert die "Globus Handels GmbH" im Rahmen der Weihnachtsaktion 1.500 Kilo-Säcke Clementinen sowie 750 Päckchen Weihnachtsgebäck bei. Auch der Fleischwarenhersteller "Schwamm" wird den Tafeln aus seinem Sortiment spenden. Unter den weiteren Sponsoren befinden sich "Ludwig Schokolade", "Dr. Theiss Naturwaren", die "Wochenblatt Verlagsgesellschaft", "Gillen - der Bäcker" sowie die "Saarbrücker Zeitung".
Weitere Unterstützer werden gesucht
Sozialministerin Bachmann appelliert an alle saarländischen Unternehmen, sich an der Spendenaktion "Wir spenden für die Tafeln im Saarland" mit Geld- oder Sachspenden zu beteiligen: "Wir alle tragen Verantwortung, auch für unsere Mitmenschen. Deshalb ist es wichtig, dass wir auch an diejenigen denken und unterstützen, die Hilfe und Unterstützung benötigen. Wir rufen daher die saarländische Bevölkerung auf, die Tafeln in ihrer Region mit Sach- oder Geldspenden zu unterstützen."
Verwendete Quellen: - Angaben des saarländischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
Der Zoo von Amnéville/Frankreich hat im vergangenen Jahr versucht, einen toten Eisbären auf einer Mülldeponie zu entsorgen. Das berichtet der Radiosender "France bleu".
Eigentlich werden auf der Halde in Aboncourt Haushaltsabfälle entsorgt. Der Betreiber der Deponie bestätigte, dass der Zoo den Kadaver von Eisbär Olaf dort entsorgen wollte. Er war Ende Juli 2018 im Alter von 31 Jahren gestorben. Friedlich, berichtet ein Zoo-Angestellter. Die Deponie soll laut "France bleu" die Entsorgung abgelehnt haben.
Der Chef-Tierarzt äußerte sich jetzt zu den Vorwürfen. Der Transport nach Aboncourt sei ein Fehler gewesen. Eisbär Olaf sei letztendlich zu einer Tierkörper-Beseitigungsanstalt gebracht worden. Das haben auch die Behörden bestätigt.
Wäre am Sonntag Landtagswahl, so gäbe es herbe Verluste für die Koalition im saarländischen Landtag. Zusammen verlieren die CDU und die SPD in einer aktuellen Umfrage rund elf Prozentpunkte. Im Aufwind ist die Grüne.
In einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts "Insa" haben die Wähler die Große Koalition im Saarland abgestraft. Die CDU verliert hier im Vergleich zur Landtagswahl 2017 fünf Prozentpunkte und kommt auf 36 Prozent. Die SPD liegt laut Umfrage bei 24 Prozent (-6).
Die Grüne fährt deutliche Gewinne ein und landet bei 15 Prozent (+11). Die Linke verliert knapp zwei Prozentpunkte und steht bei 11 Prozent, die AfD hat leichte Zuwächse (ein Prozentpunkt) und ist aktuell im Saarland bei sieben Prozent. Die FDP gewinnt rund einen Prozentpunkt und landet bei vier Prozent.
Wäre am Sonntag Landtagswahl im Saarland, so gäbe es Mehrheiten für schwarz-rot, schwarz-grün und rot-grün-rot. "Die Grünen werden auch im Saarland wichtig", so "Insa"-Chef Hermann Binkert laut "Bild".
1.000 Menschen wurden für die Umfrage im Auftrag von "Bild" zwischen dem 19. November und dem 2. Dezember befragt. Die maximale statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 3,1 Prozentpunkten.
Einen neuen Oberbürgermeister hat Saarbrücken schon, jetzt ist auch die neue Bürgermeisterin gewählt. Barbara Meyer-Gluche von den Grünen übernimmt den Posten von Ralf Latz.
Die Kandidatin der Jamaika-Koalition, Barbara Meyer-Gluche, wurde mit 36 Stimmen aus dem Stadtrat zur neuen Bürgermeisterin von Saarbrücken gewählt. Sie galt als Favoritin für die Position. Die Konkurrentin der SPD, Christine Jung erhielt 22 Stimmen.
Meyer-Gluche ist Fraktionsvorsitzende der Grünen und bislang Referentin im Finanzministerium. Künftig wird sie neben dem Bürgermeisterposten auch die Stelle als Dezernentin für Finanzen und Nachhaltigkeit übernehmen. Die gebürtige Saarländerin verließ das Bundesland für ihr Volkswirtschafts- und Politikstudium in München, kehrte vor acht Jahren zurück und ist seither bei den Grünen der Stadt Saarbrücken aktiv.
Bei der Wahl um das Oberbürgermeisteramt ging Meyer-Gluche im Mai ins Rennen, schaffte es aber nicht mit Uwe Conradt (CDU) und Charlotte Britz (SPD) in die Stichwahl. In einem Interview haben wir die neue Bürgermeisterin damals vorgestellt: Interview mit OB-Kandidatin Barbara Meyer-Gluche (Die Grünen)
Verwendete Quellen: • Saarländischer Rundfunk • eigene Artikel
Am gestrigen Dienstagabend (10. Dezember 2019) kam es in St. Ingbert-Oberwürzbach zu dem Brand mehrerer Papier-Container. Mehrere Einsatzkräfte der Feuerwehr rückten aus, um das Feuer zu löschen.
Am Dienstag kam es gegen 18.45 Uhr zu dem Brand mehrerer Papiercontainer in der Reichenbrunner Straße in St. Ingbert-Oberwürzbach. Durch das schnelle und fähige Handeln der Feuerwehr konnte der Brand zügig unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Die beiden Papiercontainer fielen dem Feuer allerdings zum Opfer.
Zeugenaussagen zufolge habe eine männliche Person die Container in Brand gesetzt und sei anschließend mit einem bislang unbekannten Fahrzeug geflüchtet. Der Mann sei etwa 1,80 Meter groß, schlank und habe dunkle Kleidung getragen.
Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Sachbeschädigung durch Feuer eingeleitet. Zeugenhinweise bitte an die Polizeiinspektion St. Ingbert unter der Telefonnummer (06894)1090.
Verwendete Quellen: - Mitteilung der Polizei St. Ingbert vom 11.12.19 - Mitteilung der Feuerwehr St. Ingbert vom 11.12.19
Der 54-Jährige aus Friedrichsthal war am heutigen Mittwochmorgen gegen 5:05 Uhr auf dem Weg zur Arbeit im Bereich des Fußgängerpfads zur Straße "Untere Hofwiesen".
Täter griffen von hinten an
Er befand sich in der Nähe des Wasgau Marktes als er von zwei Unbekannten von hinten angegriffen wurde. Die beiden Männer brachten den Fußgänger zu Boden und durchsuchten seinen Rucksack nach Bargeld. Dabei konnten sie einen kleineren Geldbetrag erbeuten. Daraufhin verließen sie zu Fuß fluchtartig den Tatort.
Mann aus Friedrichsthal verletzt
Der 54-Jährige wurde an Armen und Beinen verletzt und musste sich zur ärztlichen Behandlung ins Krankenhaus begeben. Die Polizei sucht nur nach Zeugen des Vorfalls. Wer sachdienliche Hinweise zu den Tätern machen kann, soll sich an die Polizeiinspektion Sulzbach unter der Telefonnummer (06897) 933 262 wenden.
Verwendete Quellen: • Pressemitteilung der Polizeiinspektion Sulzbach vom 11. Dezember
Der 24-Jährige aus Schiffweiler war auf der B41 in Richtung Ottweiler unterwegs, als er aus unbekannten Gründen von der Fahrbahn abkam.
Er kollidierte mit einem Baum und wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Die freiwillige Feuerwehr befreite ihn aus seinem Fahrzeug. Der junge Mann wurde daraufhin ins Krankenhaus gebracht. Er war an Beinen und Brust schwer verletzt worden.
Verwendete Quellen: • Pressemitteilung der Polizeiinspektion Neunkirchen vom 11. Dezember 2019