In der Zeit von Montag, 20. Januar, bis Sonntag, 26. Januar 2020, führt die Polizei an diesen Orten Geschwindigkeitskontrollen durch:
Montag, 20.01.2020
- Saarbrücken-Brebach: Saarbrücker Straße - B 51 zwischen Völklingen und Saarlouis - A620 zwischen den Autobahndreiecken Saarbrücken und Saarlouis
Dienstag, 21.01.2020
- B268 zwischen Nunkirchen und Lebach - B269 zwischen Saarlouis und Lebach - A623 zwischen der Anschlussstelle Saarbrücken-Herrensohr und dem Autobahndreieck Friedrichsthal
Mittwoch, 22.01.2020
- St. Wendel - B51 zwischen Saarhölzbach und Merzig - A1 zwischen der Anschlussstelle Eppelborn und dem Autobahndreieck Nonnweiler
Donnerstag, 23.01.2020
- Heinitz: Grubenstraße - B51 zwischen Saarbrücken und Kleinblittersdorf - A1 zwischen der Anschlussstelle Eppelborn und dem Autobahnkreuz Saarbrücken
Freitag, 24.01.2020
- Neunkirchen: Spieser Straße - B41 zwischen Neunkirchen und St. Wendel - A8 zwischen der Landesgrenze zu Luxemburg und der Anschlussstelle Merzig
Samstag, 25.01.2020
- Siersburg - Quierschied - A8 zwischen dem Autobahnkreuz Saarbrücken und der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz
Sonntag, 26.01.2020
- L163 im Bereich Velsen - B268 im Bereich Losheim
Warum blitzt die Polizei dort?
Bei den angekündigten Messstellen handelt es sich um Unfallörtlichkeiten, die nachUnfallhäufung, Unfallfolgen und Unfallursachenausgewählt wurden.
Über die angekündigten Kontrollen hinaus sindweitere Geschwindigkeitskontrollen möglich. Aus einsatztechnischen Gründen können auch angekündigte Kontrollen entfallen.
Verwendete Quellen: - Mitteilung des Landespolizeipräsidiums, 14.01.2020
Für den Sulzbacher Kevin Jenewein geht es in den Auslands-Recall von "Deutschland sucht den Superstar". Der 26-Jährige überzeugte die Jury so sehr, dass ein Mitglied sogar vor Kevin auf die Knie ging.
Kevin Jenewein aus Sulzbach hat es in den Recall von "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) geschafft. Der 26-Jährige überzeugte bei der am Samstagabend (18. Januar 2020) ausgestrahlten Sendung die Jury um Pop-Titan Dieter Bohlen, Xavier Naidoo, Pietro Lombardi und Oana Nechiti.
Kevin gab "Dancing on My Own" von Calum Scott und "Treasure" von Bruno Mars zum Besten - und das mit Erfolg. Lombardi war sogar so von dem Sulzbacher überzeugt, dass er seine goldene CD hervorholte und vor ihm auf die Knie ging. "In dieser Staffel war noch keiner besser als er", so Lombardis Fazit.
Komplimente kamen auch von Saar-Sternchen Pascal Kappés. "Kevin, du geiler Typ! Ich bin richtig stolz auf dich", so der Ex-Mister-Saarland bei Instagram.
Kevin hatte sein Glück schon einmal bei "DSDS" versucht: 2013 schaffte er es in den Auslands-Recall, flog dann aber raus. Jetzt hat er erneut die Chance, in die Liveshows zu kommen. Der Sulzbacher ist außerdem für seine Soap "Chartbreaker", die 2019 auf RTL2 lief, einem breiteren Publikum bekannt.
Verwendete Quellen: - Deutschland sucht den Superstar, 18.01.2020 - Instagram-Story von Pascal Kappés - Instagram-Story von Kevin Jenewein - eigener Bericht
Stufenplan für Corona-Lockerungen: Wie eine Abi-Aufgabe für den Mathe-LK | Google schwört dem Cookie ab | "Jahrhundertfrisur" Sascha Lobo hat neuerdings Recht.
Willkommen zum fruehstart Millennial-Update! Ab jetzt fassen wir jeden Donnerstag die wichtigsten News des Tages hier kurz & prägnant für Euch zusammen. Dabei setzen wir den Schwerpunkt auf das, was Millennials wissen MÜSSEN: Das Neuste in Sachen Social Media & Big Tech.
Unsere heutigen Themen: Wir schauen uns die neuesten Corona-"Lockerungen" an. Und Googles Kehrtwende in Sachen Tracking.
Und im heutigen Lesetipp ... ... beschäftigen wir uns mit einem Mann, den wir bislang gerne verspottet haben. Seine Kolumne ist hier nämlich auf einmal gesetzt.
Tägliches Update erwünscht? Dann supported uns auf der Crowd-Funding Plattform Patreon: Für €3,99 pro Monat liefern wir Euch dann alles bequem per Email. Und nicht nur donnerstags, sondern auch am Dienstag, Mittwoch, Freitag & Samstag.
Mit dabei: Ein fruehstart Zoom-Call pro Monat. Da besprechen wir die aktuell heißesten Themen (Clubhouse, #Gamestop, Dogecoin, QAnon ...) mit einem Experten. Und Ihr könnt jederzeit Fragen stellen! Außerdem erhaltet Ihr Zugang zu unserem Premium-Content (Guides zu Themen wie Smartphone-Banken, Bitcoins, Tinder etc.).
Es wird sogar noch besser: Wenn Ihr Patrons werdet und uns eine Nachricht mit dem Inhalt "SOL.DE" schreibt, dann erstatten wir Euch den ersten Monatsbeitrag wieder zurück! Ihr könnt den fruehstart-Newsletter also in Ruhe testlesen: Patreon-Abos kann man nämlichzu jeder Zeitwieder kündigen.
Die Flugschulen dürfen wieder öffnen! Na bitte - dann haben wir das Schlimmste ja überstanden!
Und sonst so? Die Lage sah bei der gestrigen "Corona-Schalte" wohl so aus: Die Fallzahlen steigen, die Impfungen stocken. Mit den Schnelltests ist das so eine Sache. Und auch sonst hatte niemand eine gute Idee.
Aber irgendetwas musste man tun. Denn "No Covid" wagen Merkel & Co. ja bekanntlich auch nicht. Entsprechend sinnlos wäre eine bloße Verlängerung des - inzwischen sowieso halbherzigen - Lockdowns gewesen. Echte Öffnungen könnten aber in die Katastrophe führen ...
Und nun? Man besann sich auf "deutsche Tugenden". Wie z.B. Bürokratie.
Vorteil: Das macht die Sache so kompliziert, dass keiner mehr weiß, was das ursprüngliche Problem war ...
Wir erinnern uns: Ein „Cookie“ ist (in diesem Fall) kein Keks, sondern ein Codeschnipsel. Er wird Web-Usern angehängt, um sie auf ihrem Weg durchs Netz zu beobachten.
Bildlich gesprochen: Stellt Euch vor, man würde Euch eine Kamera aufpflanzen. Und sich sich anschauen, in welche Schaufenster Ihr guckt, durch welche Geschäfte Ihr bummelt, welche Produkte Ihr dort in die Hand nehmt ...
Und dann … … würde man jede Litfaßsäule, an der Ihr vorbeikommt, speziell für Euch bekleben. Mit Plakaten über genau die Dinge, für die Ihr Euch kürzlich interessiert habt.
Könnt Ihr testen! Recherchiert mal ein Weilchen über ein bestimmtes Produkt. Z.B. eine Smartwatch. Und auf wundersame Weise werden Euch diese Dinger anschließend auf den Werbebannern verschiedenster Websites begegnen.
Interessanter Schritt! Und es wird spannend zu sehen, wozu er führt. Mehr Privatsphäre? Oder hecken findige Marketers einfach etwas anderes aus? Wird Werbung dann teurer und ineffizienter? Und vor allem: Was bedeutet das für Facebook? Denn Mark Zuckerbergs "Facebook-Pixel" ist inzwischen die Mutter aller Cookies ...
Ethereum. "Kann mehr als Bitcoin". Das ist der Claim to fame dieser Krypto-Währung. Das Gütesiegel "dezentral" könnte sie, dank Amazon, aber bald verlieren.
Wenn man Heidegger auf Wish bestellt ... ... bekommt man Sascha Lobo geliefert.
Wir erinnern uns: Der Erste war ein Jahrhundertphilosoph. (Und ein Charakterschwein. Aber das ist eine andere Geschichte).
Er hat den Sinn des Seins gefunden! Den Teil habe ich aber nie kapiert.
Später hat er dann noch gezeigt ... ... wie die Technik unseren Blick auf die Welt verändert. Und zwar erfrischend verständlich. Auch wenn er - nerviger Weise - für alles erstmal einen eigenen Begriff erfand (z.B. das "Gestell", das "stellt" und "verstellt".)
Sascha Lobo ... ... hat im Prinzip ganz ähnliches vor. Bei seinen Ausführungen, wie uns "das Digitale" doch prägt, gerät er aber oft ins Schwafeln.
Bei der deutschen Corona-Politik ... ... trifft Meister Lobo den Nagel aber auf den Kopf. Hier "heideggert" er zwar auch, indem er einen "Grollbürger" einführt und ihn vom "Wutbürger" abgrenzt ...
Im Prinzip ... ... hat er aber Recht: Man muss nicht querdenken, um frustriert zu sein.
Nicht wegen des Lockdowns an sich. Aber wegen der behäbigen - und oftmals auch kleingeistigen - Art, mit der man derzeit nach Auswegen sucht.
Beispiel: Schnelltests. Hiervon bräuchte man - logischerweise - möglichst viele. Und zwar kostenlos. Denn eine "Verschwendung" wäre der Idealfall: Sobald sich jeder Einwohner fünf mal täglich testet, hat sich Corona nämlich auch ohne Impfung erledigt. Das ist unserer Regierung aber zu teuer.
Sparsamkeit in allen Ehren. Aber die Opportunitätskosten sind tausend mal höher: Ein Shutdown ist der teuerste Spaß aller Zeiten. Und nachdem man "das mit dem Impfen" verbockt hat, bleibt außer testen ja nicht mehr viel.
Apropos impfen: Hier achten wir anscheinend penibel auf die Einhaltung der 35-Stunden-Woche. Ergebnis: Wir bekommen noch nicht einmal unsere kläglichen Vorräte verimpft.
Es ist ja noch viel schlimmer. Hierzulande gilt es schon als Erfolg, wenn auch vormittags (!) geimpft wird. Über Sonntage braucht man da gar nicht erst reden. pic.twitter.com/sSB7HU5dHG
- Alle fruehstart Newsletter - Einen monatlichen Video-Call mit Experten - Zugang zur exklusiven fruehstart Facebook-Gruppe - Den fruehstart Bonus-Content - Und ein cooles Handy Wallet
All das ... ... gibt es für nur €3,99 pro Monat (jederzeit kündbar). Und sobald Ihr uns eine Nachricht mit dem Inhalt "Sol.de" schreibt, erstatten wir Euch die erste Monatsgebühr gleich wieder zurück!
Ein 67-Jähriger ist nach einem Unfall in der Nähe des Nohfelder Ortsteils Selbach ums Leben gekommen. Der Crash geschah nach Angaben der Polizei am Samstagmorgen (18. Januar 2020) gegen 10.55 Uhr.
Auto kollidiert mit Bus
Der Mann hatte die L134 aus Richtung Selbach kommend in Richtung der L147 befahren und war auf die Gegenfahrbahn geraten. In einer Rechtskurve kam ihm dann ein Bus entgegen. Dessen Fahrer versuchte zwar, noch auszuweichen - doch beide Fahrzeuge kollidierten seitlich miteinander.
Der 67-Jährige wurde ins Krankenhaus nach St. Wendel gebracht, wo er später verstarb. Der Busfahrer blieb unverletzt, Fahrgäste seien laut "Deutscher Presse-Agentur" nicht an Bord gewesen. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern noch an.
Verwendete Quellen: - Mitteilung der Polizeiinspektion Nordsaarland, 19.01.2020 - Deutsche Presse-Agentur
Ein Familienstreit zwischen einem 26-Jährigen und dem neuen Lebensgefährten seiner Mutter hat in Schmelz-Hüttersdorf ein jähes Ende gefunden. Dabei gingen die Männer mit Fäusten und Schraubenziehern aufeinander los.
Bei einer körperlichen Auseinandersetzung im Schmelzer Ortsteil Hüttersdorf sind am Samstagmorgen (18. Januar 2020) zwei Männer verletzt worden. Ein 26-Jähriger war hier mit dem neuen Freund seiner Mutter, einem 54-Jährigen, gegen 05.20 Uhr aneinander geraten.
Schraubenzieher als Waffe genutzt
Laut Polizei seien beide Männer mit Fäusten und Schraubenziehern aufeinander losgegangen. Sie waren dabei alkoholisiert. Der 54-Jährige musste zur Behandlung ins Winterberg-Klinikum nach Saarbrücken gebracht werden und erlitt keine lebensgefährlichen Verletzungen. Der 26-Jährige konnte nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen werden.
Anfänglich war die Rede davon, dass einer der beiden eine Schusswaffe dabei hatte. Ermittlungen bestätigten das nicht. Die Polizei hat Strafverfahren eingeleitet.
Verwendete Quellen: - Mitteilung der Polizeiinspektion Lebach, 19.01.2020
Ein 49-Jähriger ist bei einer Schlägerei in Saarwellingengetötet worden. Nach SOL.DE-Informationen gab es in der Nacht zum Sonntag (19. Januar 2020) einen Streit zwischen dem späteren Opfer und einem 42-Jährigen in einer Wohnung.
42-Jähriger festgenommen
Was danach geschah, ist jetzt Gegenstand der Ermittlungen. Klar ist, dass es zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung kam, bei der der 49-Jährige schwer verletzt wurde. Der Rettungsdienst wurde kurz nach Mitternacht alarmiert und versuchte, den Mann zu reanimieren. Das blieb ohne Erfolg, der 49-Jährige verstarb.
Laut "Deutscher Presse-Agentur" (dpa) sei noch eine dritte Person während der Auseinandersetzung anwesend gewesen. "Womöglich war Alkohol im Spiel", so ein Polizeisprecher zu "dpa".
Den mutmaßlichen Täter nahm die Polizei fest. Die Beamten wollen erst im Laufe des Tages weitere Details bekannt geben.
Korrektur: In einer früheren Version des Artikels hatte SOL.DE das Alter des Opfers mit 50 Jahren angegeben. Das stimmt nicht: Der Mann war 49. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.
Verwendete Quellen: - eigene Recherche - Deutsche Presse-Agentur