Einen Unverpackt-Laden gibt es im Saarland bereits - nämlich in Saarbrücken. Drei weitere Geschäfte sind in Planung. Diese Entwicklung entspricht einem bundesweiten Trend, teilte nun der Verband der Unverpackt-Läden mit.
Milch selbst abzapfen, lose Kartoffeln einkaufen - und Müsli einfüllen. Genau das können Kunden unter anderem in Unverpackt-Läden. Die Geschäfte verzichten nämlich komplett auf Verpackungen.
Der saarlandweit erste Laden dieser Art befindet sich in Saarbrücken. Drei weitere Unverpackt-Geschäfte sind allerdings hierzulande in Planung, meldet "dpa". Die verpackungslosen Läden sollen in St. Wendel, Eppelborn und in Friedrichsthal entstehen.
Bundesweiter Trend
Der Vorsitzende des Verbandes Unverpackt, Gregor Witt, erklärt: Verbraucher verlangen zunehmend weniger Verpackungsmüll. Demgemäß entstehen bundesweit immer mehr Unverpackt-Läden. Allein im vergangenen Jahr seien es mehr als 40 Neugründungen gewesen.
Das erste Geschäft dieser Art ging übrigens 2014 in Kiel an den Start. Den Saarbrücker Unverpackt-Laden gibt es seit Juni 2017. Für die drei geplanten Läden im Saarland laufen derzeit noch Crowdfunding-Kampagnen:
Seit Jahresbeginn bleibt das "Gästehaus Klaus Erfort" in Saarbrücken am Wochenende geschlossen. Der Grund: Sternekoch Erfort will seinem Team ein besseres Arbeitsumfeld bieten.
Das Sterne-Restaurant "Gästehaus Klaus Erfort" in Saarbrücken ist seit Jahresbeginn "nur" noch von Montag bis Freitag geöffnet. Um den Mitarbeitern eine bessere Work-Life-Balance zu ermöglichen, bleibt das Restaurant samstags sowie sonntags geschlossen. Das berichtet unter anderem das Portal "rolling.pin".
Besseres Arbeitsumfeld
Wie das Portal meldet, war es Klaus Erforts Ziel, das Arbeitsumfeld für sein Team zu verbessern. Daher bleibt das Sterne-Restaurant seit Jahresbeginn am Wochenende geschlossen. Der Nebeneffekt: Für neue Mitarbeiter wird der Gourmet-Betrieb noch attraktiver.
"Mir war es wichtig, meinen Mitarbeitern einen Rahmen zu schaffen, in dem sie Familie und Beruf besser in Einklang bringen können": So zitiert "rolling.pin" eine Erklärung Erforts.
Keine Befürchtungen
Nach Angaben des Medienberichts befürchtet der Sternekoch nicht, dass beispielsweise Gäste ausbleiben. Im Gegenteil: Klaus Erfort sei zuversichtlich, dass Kunden die Entscheidung "gut annehmen" und "diesen Schritt nachvollziehen können".
Verwendete Quellen: - "rolling.pin" - eigene Berichte
Stufenplan für Corona-Lockerungen: Wie eine Abi-Aufgabe für den Mathe-LK | Google schwört dem Cookie ab | "Jahrhundertfrisur" Sascha Lobo hat neuerdings Recht.
Willkommen zum fruehstart Millennial-Update! Ab jetzt fassen wir jeden Donnerstag die wichtigsten News des Tages hier kurz & prägnant für Euch zusammen. Dabei setzen wir den Schwerpunkt auf das, was Millennials wissen MÜSSEN: Das Neuste in Sachen Social Media & Big Tech.
Unsere heutigen Themen: Wir schauen uns die neuesten Corona-"Lockerungen" an. Und Googles Kehrtwende in Sachen Tracking.
Und im heutigen Lesetipp ... ... beschäftigen wir uns mit einem Mann, den wir bislang gerne verspottet haben. Seine Kolumne ist hier nämlich auf einmal gesetzt.
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Die Flugschulen dürfen wieder öffnen! Na bitte - dann haben wir das Schlimmste ja überstanden!
Und sonst so? Die Lage sah bei der gestrigen "Corona-Schalte" wohl so aus: Die Fallzahlen steigen, die Impfungen stocken. Mit den Schnelltests ist das so eine Sache. Und auch sonst hatte niemand eine gute Idee.
Aber irgendetwas musste man tun. Denn "No Covid" wagen Merkel & Co. ja bekanntlich auch nicht. Entsprechend sinnlos wäre eine bloße Verlängerung des - inzwischen sowieso halbherzigen - Lockdowns gewesen. Echte Öffnungen könnten aber in die Katastrophe führen ...
Und nun? Man besann sich auf "deutsche Tugenden". Wie z.B. Bürokratie.
Vorteil: Das macht die Sache so kompliziert, dass keiner mehr weiß, was das ursprüngliche Problem war ...
Wir erinnern uns: Ein „Cookie“ ist (in diesem Fall) kein Keks, sondern ein Codeschnipsel. Er wird Web-Usern angehängt, um sie auf ihrem Weg durchs Netz zu beobachten.
Bildlich gesprochen: Stellt Euch vor, man würde Euch eine Kamera aufpflanzen. Und sich sich anschauen, in welche Schaufenster Ihr guckt, durch welche Geschäfte Ihr bummelt, welche Produkte Ihr dort in die Hand nehmt ...
Und dann … … würde man jede Litfaßsäule, an der Ihr vorbeikommt, speziell für Euch bekleben. Mit Plakaten über genau die Dinge, für die Ihr Euch kürzlich interessiert habt.
Könnt Ihr testen! Recherchiert mal ein Weilchen über ein bestimmtes Produkt. Z.B. eine Smartwatch. Und auf wundersame Weise werden Euch diese Dinger anschließend auf den Werbebannern verschiedenster Websites begegnen.
Interessanter Schritt! Und es wird spannend zu sehen, wozu er führt. Mehr Privatsphäre? Oder hecken findige Marketers einfach etwas anderes aus? Wird Werbung dann teurer und ineffizienter? Und vor allem: Was bedeutet das für Facebook? Denn Mark Zuckerbergs "Facebook-Pixel" ist inzwischen die Mutter aller Cookies ...
Ethereum. "Kann mehr als Bitcoin". Das ist der Claim to fame dieser Krypto-Währung. Das Gütesiegel "dezentral" könnte sie, dank Amazon, aber bald verlieren.
Wenn man Heidegger auf Wish bestellt ... ... bekommt man Sascha Lobo geliefert.
Wir erinnern uns: Der Erste war ein Jahrhundertphilosoph. (Und ein Charakterschwein. Aber das ist eine andere Geschichte).
Er hat den Sinn des Seins gefunden! Den Teil habe ich aber nie kapiert.
Später hat er dann noch gezeigt ... ... wie die Technik unseren Blick auf die Welt verändert. Und zwar erfrischend verständlich. Auch wenn er - nerviger Weise - für alles erstmal einen eigenen Begriff erfand (z.B. das "Gestell", das "stellt" und "verstellt".)
Sascha Lobo ... ... hat im Prinzip ganz ähnliches vor. Bei seinen Ausführungen, wie uns "das Digitale" doch prägt, gerät er aber oft ins Schwafeln.
Bei der deutschen Corona-Politik ... ... trifft Meister Lobo den Nagel aber auf den Kopf. Hier "heideggert" er zwar auch, indem er einen "Grollbürger" einführt und ihn vom "Wutbürger" abgrenzt ...
Im Prinzip ... ... hat er aber Recht: Man muss nicht querdenken, um frustriert zu sein.
Nicht wegen des Lockdowns an sich. Aber wegen der behäbigen - und oftmals auch kleingeistigen - Art, mit der man derzeit nach Auswegen sucht.
Beispiel: Schnelltests. Hiervon bräuchte man - logischerweise - möglichst viele. Und zwar kostenlos. Denn eine "Verschwendung" wäre der Idealfall: Sobald sich jeder Einwohner fünf mal täglich testet, hat sich Corona nämlich auch ohne Impfung erledigt. Das ist unserer Regierung aber zu teuer.
Sparsamkeit in allen Ehren. Aber die Opportunitätskosten sind tausend mal höher: Ein Shutdown ist der teuerste Spaß aller Zeiten. Und nachdem man "das mit dem Impfen" verbockt hat, bleibt außer testen ja nicht mehr viel.
Apropos impfen: Hier achten wir anscheinend penibel auf die Einhaltung der 35-Stunden-Woche. Ergebnis: Wir bekommen noch nicht einmal unsere kläglichen Vorräte verimpft.
Es ist ja noch viel schlimmer. Hierzulande gilt es schon als Erfolg, wenn auch vormittags (!) geimpft wird. Über Sonntage braucht man da gar nicht erst reden. pic.twitter.com/sSB7HU5dHG
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In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass die Saarbrücker Bäckerei "Brot & Seele" ihren Namen aufgrund eines Gerichtsurteils innerhalb der nächsten sechs Monate ändern muss. Wenige Tage später scheint die Bäckerei mithilfe ihrer Kunden bereits einen neuen Namen gefunden zu haben.
Die Saarbrücker Bäckerei "Brot & Seele" wird wohl in "Brot & Sinne" umbenannt. Erst in der vergangenen Woche wurde bekannt, dass die beliebte Bäckerei sich einen neuen Namen suchen muss. Ein Gericht zweiter Instanz führte in seinem Urteil aus, dass der Name des Saarbrücker Betriebes zu nah an derMarke "Laib & Seele" der Großbäckerei Lieken sei. Weitere Informationen hierzu unter "Aus für "Brot & Seele" -Saarbrücker Bäckerei muss Namen ändern".
Zahlreiche Namensvorschläge gingen bei der Bäckerei ein
Innerhalb kürzester Zeit gingen auf der Facebookseite der Saarbrücker Bäckerei zahlreiche Namensvorschläge ein. Überwältigt von der großen Anteilnahme und dem positiven Feedback ihrer Kundschaft, stellten die Betreiber der saarländischen Bäckerei zunächst vier Namensvorschläge zur Wahl: - "Brot und Söhne" - "Brot und Sinne" - "Brotsucht" - "Saat & Brot".
Letztlich hat wohl der Name "Brot & Sinne" das Rennen gemacht. So präsentiert sich die Bäckerei bereits über die sozialen Netzwerke unter dem neuen Namen und dem neuen Logo, bei dem lediglich das Wort "Seele" gegen "Sinne" ausgetauscht wurde.
Eine offizielle Umfirmierung steht laut SOL.DE-Informationen allerdings noch aus. Wegen der gerichtlichen Einräumung einer sechsmonatigen Fristzur Namensänderung besteht allerdings auch vorerst keine Eile.
Verwendete Quellen: - Facebook-Beiträge von "Brot & Seele"
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat aktuell Lebensmittelwarnungen für verschiedene Kuchen- und Fischprodukte herausgegeben. In den Nahrungsmitteln könnten weiße Kunststoffteile enthalten sein. Betroffen sind nur bestimmte Chargennummern.
Derzeit bestehen mehrere Lebensmittelwarnungen des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, bei denen Produkte zurückgerufen wurden, die auch im Saarland vertrieben worden sind.
Lebensmittelwarnung für Kuchenprodukte
So hat die Firma "B+F Bakery & Food" die beiden folgenden Produkte mit den entsprechenden Chargennummern und Mindesthaltbarkeitsdaten zurückgerufen:
Aufgrund eines Produktionsfehlers könnten laut Hersteller weiße Kunststoffteile in den Produkten befinden. Da eine Gesundheitsgefährdung nicht ausgeschlossen werden könne, wurden die Kuchen inzwischen aus dem Verkauf genommen.
Lebensmittelwarnung für Schlemmerfilet
Ebenfalls wegen möglicher Kunststoffteile im Produkt gibt es aktuell einen Rückruf des Artikels "SeaGold Schlemmerfilet á la Italia (400-Gramm-Packung)". Betroffen ist laut dem Hersteller "Pickenpack Seafoofs GmbH" nur die Chargennummer L9338 mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 12.2020.
Verbraucher, die eines der zurückgerufenen Produkte bereits gekauft haben, können dieses im jeweiligen Markt (auch ohne Vorlage des Kassenbons) zurückgeben. Der Kaufpreis wird natürlich ebenfalls zurückerstattet.
Verwendete Quellen: - Lebensmittelwarnungen des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit
Die Polizei im Saarland sucht aktuell per Öffentlichkeitsfahndung nach einem bislang unbekannten Mann. Dieser soll bereits im Juni 2019 eine gefährliche Körperverletzung in Saarbrücken begangen haben.
Öffentlichkeitsfahndung nach gefährlicher Körperverletzung in Saarbrücken
Die Polizei sucht aktuell per Öffentlichkeitsfahndung nach einem Mann, der bereits am 4. Juni 2019 eine gefährliche Körperverletzung zum Nachteil eines 33-Jährigen begangen haben soll.
Der gesuchte Mann soll dem 33-Jährigen im Bereich des Einkaufszentrums Europa-Galerie in der Reichsstraße in Saarbrücken gegen etwa 23.35 Uhr mit einem grünen Laserpointer aus etwa zehn Metern Entfernung zielgerichtet in die Augen gestrahlt haben.
Opfer erleidet Verletzung der Hornhaut
Dadurch erlitt der Geschädigte eine Verletzung der Hornhaut und hatte laut Angaben der Polizei für geraume Zeit einen grünen Punkt in seinem Blickfeld. Nur mit etwas Glück kam es zu keinen Folgeschäden am Auge des 33-Jährigen.
Wie die Polizei mitteilt, sah der 33-Jährige seinen Schädiger einige Tage nach der gefährlichen Körperverletzung wieder und konnte diesen fotografieren. Die Polizei sucht den mutmaßlichen Täter nun mittels dieses Fotos per Öffentlichkeitsfahndung.
Hinweise in diesem Zusammenhang bitte an die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt unter der Telefonnummer (0681)9321-233 oder eine andere Polizeidienststelle.
Verwendete Quellen: - Mitteilung der Polizei Saarbrücken-Stadt vom 17.02.2020
Am gestrigen Sonntag (16. Februar 2020) hat ein 23-jähriger Mann in Großrosseln zunächst seinen Vater geschlagen und anschließend mehrere Polizisten mit einem Teleskopschlagstock angegriffen und verletzt. Als Grund für seine Ausraster gab der 23-Jährige an, dass der Controller seiner Spielekonsole kaputt gegangen sei.
Am Sonntagmorgen musste die Polizei Völklingen gegen etwa 11.30 Uhr zu einem Einsatz nach Großrosseln ausrücken, weil ein 23-jähriger Mann zuvor seinen Vater geschlagen hatte.
Als die Polizei den Sachverhalt vor Ort aufnehmen wollte, stürmte der 23-Jährige plötzlich aus seinem Zimmer und attackierte einen Polizeibeamten mit einem Teleskopschlagstock. Während seiner Attacke habe der Angreifer die Polizisten aufs Übelste beleidigt.
Die Polizeibeamten mussten Pfefferspray einsetzen, um den 23-Jährigen zu überwinden und festzunehmen. Dieser blieb auch dann noch aggressiv und leistete weiterhin erheblichen Widerstand. Erst nachdem der 23-Jährige zur Polizeistelle verbracht worden war, beruhigte er sich wieder.
Kaputter Controller Ursache für Ausraster
Nachdem die Einsatzkräfte ein zehntägiges Betretungsverbot für die elterliche Wohnung ausgesprochen hatten, wurde der 23-Jährige von der Polizeidienststelle entlassen. Als Grund für die mangelnde Frustrationstoleranz gab der Mann an, dass der Controller seiner Spielkonsole kaputtgegangen sei.
Bei dem Einsatz wurden laut Angaben der Polizei insgesamt drei Einsatzkräfte verletzt. Den Mann erwarten in der Folge nun mehrere Strafverfahren.
Verwendete Quellen: - Mitteilung der Polizei Völklingen vom 17.02.2020
Im Rahmen der "#followme-Tour" besuchen SIXX PAXX zusammen mit Gast-Star Marc Terenzi am 4. März 2020 die Congresshalle in Saarbrücken. Besucherinnen und Besucher dürfen sich nach Angaben der Veranstalter auf Akrobatik, Live-Gesang und mehr freuen.
Wie aus einer Mitteilung der Künstleragentur "Kultopolis" hervorgeht, kommen im März dieses Jahres die begehrtesten Männer Europas nach Saarbrücken. Gemeint sind die SIXX-PAXX-Entertainer sowie Gast-Star Marc Terenzi.
Tour "#followme" in Saarbrücken
Am Mittwoch, 4. März 2020, findet die neue Show der "#followme"-Tour in der Saarbrücker Congresshalle statt. Laut "Kultopolis" bietet die Veranstaltung "atemberaubende Akrobatik, faszinierende Choreografien und Live-Gesang aus dem Hause Marc Terenzi".
Insgesamt soll die Show drei Stunden umfassen. Der Veranstalter verspricht im Zuge dessen "ein Abenteuer, das jede heimliche Fantasie übertrifft." Mit SIXX PAXX ist Marc Terenzi übrigens bereits im fünften Tourjahr unterwegs.
In einem Aldi-Markt in Saarbrücken kam es bereits im November 2019 zu einem Taschendiebstahl. Per Öffentlichkeitsfahndung werden nun zwei tatverdächtige Frauen gesucht.
Am 12. November 2019 ereignete sich in der Aldi-Filiale in der Saarbrücker Rastpfuhlstraße ein gemeinschaftlicher Taschendiebstahl. Dafür verantwortlich: zwei unbekannte Frauen. Mit einer öffentlichen Fahndung erhofft sich die Polizei Hinweise auf die Tatverdächtigen.
84-Jährige beklaut
"Nach Auswertung der Videoaufzeichnungen im Markt ist zu sehen, wie sich zunächst eine Täterin der älteren Dame von vorne nähert und diese anspricht", schildern die Beamten. Währenddessen zeigt die Aufnahme ebenso, dass die zweite Täterin in die Jackentasche der 84-Jährigen greift und daraus die Geldbörse entwendet.
Mit einer Öffentlichkeitsfahndung sucht die Polizei derzeit nach den beiden Frauen. So werden sie im Detail beschrieben:
Täterin 1 - etwa 30 Jahre alt - südosteuropäischer Phänotyp - schwarze Haare - trug eine blaue Winterjacke mit Kapuze und Fellbesatz, einen rot-karierten Schal, hellblaue Jeans, schwarze Stiefelchen und eine Uhr am linken Handgelenk
Täterin 2 - etwa 20 Jahre alt - südosteuropäischer Phänotyp - schwarze Haare - trug einen dunkelgrünen Pullover mit einem hellen Unterteil (weiß), blaue Jeans mit Löchern an beiden Beinen, dunkle Schuhe mit auffällig weißer Sohle und eine schwarze Umhängetasche.
Erstmals im neuen Jahr kann sich ein Tipper aus dem Saarland über einen Lotto-Großgewinn freuen: In der Zusatzlotterie "Super 6" gewann ein Spieler aus dem Regionalverband Saarbrücken jetzt 100.000 Euro.
Wie aus einer aktuellen Mitteilung der "Saarland-Sporttoto GmbH" hervorgeht, hat die Zusatzlotterie "Super 6" einen "Tipper aus dem Regionalverband Saarbrücken ins Lotto-Glück geschickt".
Tipper gewinnt 100.000 Euro
Bei der sogenannten Nummernlotterie "Super 6" hatte ein Spieler sechs übereinstimmende Ziffern auf seinem Spielschein. Dafür gibt es den Hauptpreis: 100.000 Euro. Sein Spieleinsatz betrug nach Angaben der "Saarland-Sporttoto GmbH" 6,75 Euro.
Mit der Ausschüttung des Betrags kam es im Saarland zum ersten Großgewinn des neuen Jahres. "Der Glückspilz kann sich bei Saartoto melden, muss es aber nicht, denn er tippt mit einer Kundenkarte und ist Saartoto damit bekannt", heißt es in der Mitteilung.
Verwendete Quellen: - Mitteilung der Saarland-Sporttoto GmbH, 17.02.2020
Im Saarlouiser Stadtteil Lisdorf ist am Sonntagmorgen eine Bombe gefunden worden. Laut Bericht der Polizei Saarlouis hatte sich ein Anrufer gegen 09.30 Uhr bei der Polizei gemeldet und angegeben, dass er die zwei funktionsfähigen Granaten auf einer freien Fläche, auf der zur Zeit Tiefbauarbeiten durchgeführt werden, entdeckt habe.
Granaten zur Vernichtung sichergestellt
Die Polizei prüfte den Sachverhalt vor Ort und bestätigte die Angaben des Zeugen. Der Fundort in der Gloriastraße in Saarlouis-Lisdorf wurde daraufhin weiträumig abgesperrt. Fachkräfte des Kampfmittelbeseitigungsdienstes stellten die beiden Granaten sicher.
Verwendete Quellen: - Meldung der Polizei Saarlouis, 16.02.2020
Laut Polizei hatten zwei Unbekannte am Freitag (14. Februar 2020) Pflastersteine von der Freundschaftsbrücke bei Kleinblittersdorf auf die B 51 geworfen. Nun werden Zeugen des Vorfalls gesucht.
Gegen 23.20 Uhr waren am Freitag zwei unbekannte Personen im Bereich der Freundschaftsbrücke zwischen Kleinblittersdorf und Grosbliederstroff (Frankreich) unterwegs. Von dort aus warfen sie Pflastersteine auf die darunter befindliche B 51. Das teilt die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt mit.
Pkw beschädigt
Nach Angaben der Beamten kam es nach derzeitigem Sachstand nicht zu einer Gefährdung beziehungsweise Schädigung von Verkehrsteilnehmern. Aber: Durch die Steinwürfe wurde ein neben der Brücke geparkter Pkw beschädigt.
Wie die Polizei darüber hinaus schildert, sollen nach der Tatausführung zwei französisch sprechende Personen laut Zeugenangaben über die Brücke in Richtung Grosbliederstroff geflüchtet sein. "Ein entsprechendes Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet", heißt es abschließend in der Pressemitteilung.
Personen, die Angaben zu dem Vorfall machen können, oder durch die Steinwürfe gefährdet beziehungsweise geschädigt wurden, sollen sich mit der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt in Verbindung setzen. Telefonnummer: (0681)9321-233.
Verwendete Quellen: - Mitteilung der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt, 17.02.2020