Rettungshubschrauber im Einsatz
So., 19. April 2020, 17:10 Uhr
Am heutigen Sonntag (19. April 2020) kam es in Dillingen zu dem Brand eines Einfamilienhauses, bei dem ein 52-jähriger Mann schwer verletzt wurde. Er musste in kritischem Gesundheitszustand mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik für Brandopfer geflogen werden.
In Dillingen kam es am Sonntag (19.04.2020) zu einem Wohnhausbrand. Foto:BeckerBredel
Brand eines Einfamilienhauses in Dillingen
Am heutigen Sonntag wurde die Rettungsleitstelle gegen etwa 11:30 Uhr durch den Bewohner eines Einfamilienhauses über einen Zimmerbrand in Dillingen informiert. Die unverzüglich alarmierte und schnell einsatzbereite Feuerwehr Dillingen konnte aus der Wohnung den dort allein lebenden 52- jährigen Bewohner im nunmehr bewusstlosen Zustand bergen.
52-jähriger Mann schwer verletzt in Spezialklinik
Der Mann erlitt erhebliche Verbrennungen im Bereich der unteren Extremitäten und musste laut Angaben der Polizei "in einem kritischen Gesundheitszustand" mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik für Brandopfer nach Ludwigshafen geflogen werden.
Brandursache noch unklar
Die Ursache des Brandes ist bislang noch nicht geklärt. Laut Polizei dauern die Ermittlungen in Bezug auf die Brandverursachung derzeit noch an. Ein Fremdverschulden könne nach bisherigen Erkenntnissen allerdings ausgeschlossen werden. Das Inventar wurde durch das Brandgeschehen in Mitleidenschaft gezogen. Am Gebäude entstand lediglich geringer Sachschaden.
Verwendete Quellen:
- Mitteilung der Polizei vom 19.04.2020
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Stellungnahme zur aktuellen Situation der Schulen
So., 19. April 2020, 15:22 Uhr
Der Grundschulverband Saarland hat im Rahmen einer Stellungnahme zur aktuellen Situation der Schulen in der Corona-Krise am heutigen Sonntag (19. April 2020) gefordert, im laufenden Schuljahr 2019/2020 auf Zeugnisse zu verzichten. Statt Noten fordert der Verband konstruktive Feedbackgespräche.
Der Grundschulverband Saarland fordert, in diesem Schuljahr auf Zeugnisse zu verzichten. Symbolfoto: Jens Wolf/dpa-Zentralbild/dpa
Grundschulverband Saarland fordert Verzicht auf Zeugnisse
Der Grundschulverband Saarland forderte am heutigen Sonntag im Rahmen einer Stellungnahme zur aktuellen Lage der Schulen in der Corona-Krise, für das Schuljahr 2019/2020 auf Jahreszeugnisse zu verzichten. Aufgrund der Ausnahmesituation, die durch die Corona-Pandemie eingetreten ist, dürfe der Fokus der anstehenden Schulöffnungen im Mai nicht auf der Erbringung bewertbarer Leistungen liegen. Diese seien aktuell ohnehin kaum aussagekräftig und würden zudem nur die sozialen Ausgangslagen der Kinder weiter vergrößern, da die Kinder zu Hause unterschiedliche Betreuung und Hilfen erhielten.
Krise als Chance für differenzierte Leistungsbeurteilung
Laut Grundschulverband bestünde gerade jetzt in Zeiten der Krise die Chance, die Leistungen der Schülerinnen und Schüler pädagogisch individuell einzuordnen, wertschätzende Rückmeldungen zu geben und Leistungen unter Berücksichtigung der aktuellen Schwierigkeiten anzuerkennen. So fordert der Grundschulverband Saarland, dass die Jahreszeugnisse in diesem Schuljahr durch Lernentwicklungsgespräche als Form der konstruktiven und wertschätzenden Rückmeldung ersetzt werden.
Auf Ängste und Sorgen der Kinder eingehen
Zudem ist der Grundschulverband der Ansicht, dass man bei der Wiederaufnahme des Schulbetriebs zunächst die Entwicklungen der letzten Wochen in den Vordergrund stellen und aufarbeiten müsse. Es sei nun besonders wichtig, das Thema Corona in allen Lernbereichen zu thematisieren und auf die Ängste und Sorgen der Kinder einzugehen. Schließlich hätten die langen Schulschließungen psychische Effekte für alle Beteiligten. Dem Erlebten müsse Raum gegeben werden können.
Das Wichtigste ist die Gesundheit aller Beteiligten
Oberste Prämisse aller Entscheidungen und allen Handelns bleibe nach Ansicht Grundschulverbandes weiterhin die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler, der Lehrkräfte und aller in Schulen Beschäftigten.
Verwendete Quellen:
- Stellungnahme des Grundschulverbands Saarland vom 19.04.2020
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Neue Rubrik: Fruehstart
Do., 15. April 2021, 09:13 Uhr
Söder & Laschet gaben gestern zur Abwechslung mal Ruhe. Daher widmen wir uns heute dem großen Skandal um die Pink Gloves. Und es gibt gute Nachrichten: Eventuell kommen wir bald doch noch an ausreichend Impfstoff.
Willkommen zum fruehstart Millennial-Update!
Ab jetzt fassen wir jeden Donnerstag die wichtigsten News des Tages hier kurz & prägnant für Euch zusammen. Dabei setzen wir den Schwerpunkt auf das, was Millennials wissen MÜSSEN: Das Neuste in Sachen Social Media & Big Tech.
Unsere heutigen Themen:
Söder & Laschet gaben gestern zur Abwechslung mal Ruhe. Daher widmen wir uns heute dem großen Skandal um die Pink Gloves. Und es gibt gute Nachrichten: Eventuell kommen wir bald doch noch an ausreichend Impfstoff.
Außerdem ...
... haben wir uns Verstärkung geholt: Vanessa. Sie ist Social Media Beraterin, Social Media Junkie und lebt in Kalifornien. Also nahe am Puls von Big Tech.
Von Ihr ...
... erfahren wir ab sofort die neuesten Trends in puncto Clubhouse, Insta, TikTok, Influencer Insights etc.. Und zwar jeden Donnerstag in "Vanessas Kolumne".
Zum Auftakt ...
... erklärt sie gleich mal, warum Uber im Amiland ein so großes Thema ist. Hier nutzt man das ja doch eher selten.
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Also: Haut Rein!
Alle Infos dazu findet Ihr HIER.
IRGENDWELCHE Fragen?
Dann schreibt sie uns jederzeit gerne an crew@fruehstart-newsletter.de
Curevac - Eine neue Hoffnung?Die Impfstoff-Bestellung hat die EU ja bekanntlich vermasselt.
Aber eventuell gilt bald: Neuer Stoff - neues Glück!
Denn mit Curavec geht ein weiteres Vakzin an den Start.
Und zwar vom Typus rMNA. Das sind "die ohne Thrombose".
Hallelujah!
Die Jungs sitzen in Tübingen, also haben wir da ganz gute Karten. 300 Millionen Dosen könnten sie in diesem Jahr noch liefern. Und das wäre fast schon die Hälfte des gesamten EU-Bedarfs.
Vielleicht ...
... hören wir diesmal auch einfach gleich auf den Lauterbach. Denn am Ende müssen wir das ja erfahrungsgemäß dann ja sowieso immer tun.
Sein Vorschlag:
Eine Notfallzulassung für Deutschland. Eine EU-Prüfung dauert ihm nämlich zu lange.
Und wer die EU kennt, ...
... kann sich das sicher sehr "lebhaft" vorstellen.
#PinkGloves-Gate!
In der Höhle der Löwen ...
... präsentierten zwei (männliche) Gründer am Dienstag eine nobelpreisverdächtige Idee: Einen Einweghandschuh zur Entsorgung von Damenhygieneartikeln.
Problem:
Ignorante Naturen könnten ihn eventuell mit dem gemeinen Plastikhandschuh verwechseln.
Doch selbst daran hatten sie gedacht!
Zur Unterscheidung setzten sie zunächst einen extrem hohen Preis dafür an. Und um ganz sicher zu gehen, statten sie ihn auch noch mit einer Signalfarbe aus: Pink. Das Ergebnis nannten sie dann - äußerst treffend - "Pink Glove".
Genial!
Aber konnte diese verheißungsvolle Innovation auch Ralf Dümmels berüchtigte Due Diligence überstehen? Mit Argusaugen überprüfte er, ob das Produkt in ein Großmarktregal hineinpasst.
Und auch diese Hürde wurde gemeistert!
Damit war die A-Runde perfekt!
Die Geburt eines deutschen Unicorns?
Alles schien möglich. Wäre da nur nicht die störrische Zielgruppe: Obwohl ausschließlich zu ihrem Wohle erdacht, zog sie tagelang verbissen gegen die #PinkGloves zu Felde.
Aber Mann kennt das ja.
Da kümmert man sich mal. Und dann ist auch wieder nicht Recht.
Oder ...
... ist der Pink Glove seiner Zeit einfach nur zu weit voraus?
In diesem Fall besteht Hoffnung!
Die nächste Pandemie kommt ja bestimmt. Und vielleicht investiert dann wieder jemand in zu viele Plastikhandschuhe, die er dann einfach nicht mehr los wird ...
Bernard Arnault. Denn Europas Reichster hat im letzten Jahr ca. 95 Milliarden Dollar verdient. Netto.
Coinbase. Denn die Krypto-Plattform ging gestern an die Börse. Erste Bewertung: 85,8 Milliarden Dollar. Das ist das 16-Fache der Deutschen Bank.
Fox News. Denn der brachialkonservative Nachrichtensender hatte eine tolle Idee: Eine Comedy-Show, die sich über alles woke amüsiert. Lebensdauer: Ein halber Scaramucci. (Diese Zeiteinheit wurde einst eingeführt, um die Amtszeiten von Trumps Beratern zu vergleichen. Sie entspricht in etwa vier Wochen.)
Gewerkschaften. Denn sie haben ihre große Schlacht gegen Amazon - zumindest vorerst - sehr deutlich verloren.
Uber ist hier eine Offenbarung.
Amis laufen nicht.
Sie fahren auch kein Fahrrad. Und schon gar nicht mit Bus und Bahn. Soweit das Klischee.
In LA stimmts!
Als ich vor 13 Jahren hergezogen bin, war meine allererste Investition ein Gebrauchtwagen. Um genau zu sein: Ein VW Jetta.
Fun fact:
Das ist zwar ein echter VW - in Deutschland hab ich aber noch keinen Jetta gesehen. Daher würde ich ihn mal als "Polo-Limousine" umschreiben.

Mein größter Alptraum ...
... war lange, dass ich irgendwann in meinen Jetta steige - und er springt nicht mehr an. Während meines Studiums konnte ich mir einen Ersatz nämlich kaum leisten. Und ohne den Jetta war mein Leben im Prinzip gar nicht denkbar.
Vor ein paar Monaten war es dann soweit.
Der Jetta gab auf. Und es passierte: Gar nichts. Ich habe mich seitdem um kein neues Auto mehr bemüht. Dank Uber war das auch gar nicht nötig: Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit, ein Uber ist fast immer in wenigen Minuten verfügbar. Und auf Vorbestellung sowieso.
Ist das nicht teuer?
Jein. Denn in einer Stadt voller Ubers, kann man die Nutzung optimieren: Ein Uber X (ein beliebiges Auto mit Amateur-Chauffeur) kostet in etwa halb so viel, wie ein normales Taxi. Das hängt auch von der Tageszeit bzw. der Auslastung der Fahrer ab.
Wer ein bisschen Zeit hat ...
... kann sich aber auch für ein "Uber Pool" entscheiden. Lustigerweise folgt das dem gleichen Prinzip, wie das "Sammeltaxi" in Schwellenländern. Nur halt per AI: Die App findet - auf Wunsch - ein Sammel-Uber, dessen Route einigermaßen zum eigenen Start- und Zielort passt. Und dann steigt man einfach zu und fährt mit. Im Zweifel mit Zwischenstopps. Und nicht auf dem direktesten aller Wege. Dafür aber ziemlich günstig.
Im Schnitt ...
... kann ich wegen Corona noch nicht so recht sagen, ob sich die Uberei auch unter normalen Umständen noch lohnt. Aber gefühlt ist es momentan doch sehr erleichternd.
Denn die Mobilität in LA hat ihre Tücken.
Die Parkregeln sind oftmals kryptisch. Die Strafen hingegen garantiert und drakonisch: Vor Hydranten parken ist z.B. eine Todsünde. Sie wird durch zeitnahes Abschleppen bestraft. Dann gibt noch es gewisse Wochen- bzw. Uhrzeiten, zu denen die Straßenreinigung anrückt. Und das tut sie mit einer Armee von Abschlepp-Trucks: Wenn aus irgendeinem Schild hervorgeht, dass Donnerstags zwischen 8:00 und 9:00 das Parken verboten ist, dann hängen die dortigen Autos um 8:01 schon am Haken.
In beiden Fällen ...
... muss man sein Auto dann in einem äußerst unangenehmen Verfahren wieder auslösen. Preis: Ab 1.000 Dollar aufwärts.
Und dann ist da noch das DUI.
Verglichen mit Deutschland ist das mit Alk hier etwas diffuser: Eine reine Alkoholkontrolle findet eher selten statt. Aber gnade Dir Gott, die Polizei erwischt Dich bei einem ungeschickten Manöver. Oder ein Rücklicht ist kaputt. Kommen die "Cops" dann zu dem Schluss, dass ein Fall von "Driving under Influences" vorliegt, wandert man im Zweifel sogar erstmal in die Zelle. "Mugshot" inklusive.
Dafür ist dann sogar egal, ...
... wieviel Promille man hat. Denn in Kalifornien ist das "Driving under Influences" (stellenweise) einfach generell verboten. Eventuell muss man für ein DUI noch nicht einmal fahren: Es kursieren Geschichten, dass man nur "die Kontrolle" über ein Fahrzeug haben muss. Also im geparkten Auto auf dem Fahrersitz sitzen, oder so.
Logischerweise war das DUI hier eine ständige Bedrohung.
Seit Kurzem gibt es hier zwar sogar eine U-Bahn. Aber spätestens wenn es dunkel wird, ist sowas kein Thema mehr. Vor Uber hieß das meist: Fahren und hoffen. Insofern ist Uber für Viele eine echte Offenbarung: Man will mal was trinken, das Auto war ist gerade kaputt oder ähnliches: Sowas war früher ein mittleres Drama. Jetzt swipt man dreimal übers Handy, wartet ein paar Minuten - und das Problem ist gelöst.
Post Scriptum:
Neben Uber ist auch Lyft sehr beliebt. Ich nutze gewohnheitsmäßig aber meist Ersteres, daher kenne ich mich beim Anderen nicht ganz so gut aus.
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Schmelz
So., 19. April 2020, 13:26 Uhr
In der vergangenen Samstagnacht (18. April 2020) haben zwei Männer Einsatzkräfte der Polizei Lebach mit Macheten bedroht. Erst als diese mit dem Gebrauch ihrer Dienstwaffen drohten, legten die Männer ihre Waffen nieder. Bei der darauf folgenden Festnahme leisteten die Männer allerdings noch heftigen Widerstand.
In Schmelz haben zwei junge Männer Polizeibeamte mit Macheten bedroht. Symbolfoto: Stefan Sauer/dpa-Zentralbild/dpa
Junge Männer mit Macheten in Schmelz unterwegs
Samstagnacht gegen etwa 00.30 Uhr wurde die Polizei Lebach alarmiert, weil Passanten drei junge Männer in der Gresaubacher Straße in Schmelz gesichtet hatten, die mit Macheten bewaffnet waren. Die Polizei Lebach schickte umgehend einen Streifenwagen zu der Örtlichkeit. Vor Ort entdeckten die Polizeibeamten zwei Personen, die beim Erblicken des Streifenwagens unmittelbar die Flucht ergriffen.
Männer bedrohen Polizei mit Macheten
Die beiden Flüchtenden konnten jedoch kurze Zeit später durch die Einsatzkräfte gestellt werden. Daraufhin zogen die beiden Männer plötzlich jeweils eine Machete aus dem Hosenbund und bedrohten die Polizeibeamten damit. Nur unter Vorhalt der Dienstwaffe und Androhung des Schusswaffengebrauchs legten die Täter die Macheten nieder.
Polizistin bei Festnahme verletzt
Beide Täter konnten anschließend mit Unterstützung weiterer Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Lebach sowie der Polizeiinspektion Saarlouis festgenommen werden. Gegen die Festnahme leisteten beide Männer laut Angaben der Polizei Widerstand, wodurch eine Polizeibeamtin leicht verletzt wurde. Während der Festnahme habe einer der Männer außerdem einen Polizisten angehustet und versucht ihn anzuspucken. Daneben haben die Männer die eingesetzten Beamten massiv beleidigt und bedroht.
Mehrere Strafverfahren in Gang gesetzt
Bei den Tätern handelte es sich laut Angaben der Polizei um einen 18-jährigen Mann aus Schmelz, sowie einen 24-jährigen Mann aus Saarbrücken. Beide wurden in Gewahrsam genommen. Der 24-jährige Saarbrücker stand bei der Tat unter Einfluss von Alkohol und Drogen. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen.
Gegen die beiden Männern wurden Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Körperverletzung und Bedrohung sowie Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz und das Waffengesetz eingeleitet.
Verwendete Quellen:
- Mitteilung der Polizei Lebach vom 19.04.2020
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Corona-Pandemie
So., 19. April 2020, 12:13 Uhr
Ab dem morgigen Montag (20. April 2020) gilt in unserem Nachbarland Luxemburg eine Maskenpflicht. Dazu stellt die luxemburgische Regierung seinen Bürgerinnen und Bürgern kostenlose OP-Masken zur Verfügung.
In Luxemburg gilt ab dem morgigen Montag (20.04.2020) eine Maskenpflicht. Symbolfoto: Gideon Markowicz/JINI/Xinhua/dpa
Bei unseren Nachbarn in Luxemburg dürfen im Zuge von Corona-Lockerungen ab dem morgigen Montag verschiedene Gewerbe wieder ihren Betrieb aufnehmen. Das gilt beispielsweise für die Bauwirtschaft, Wertstoffhöfe, Gärtnereien und Baumärkte.
Ab Montag Maskenpflicht in Luxemburg
Mit dieser Wiederaufnahme des wirtschaftlichen Lebens in Luxemburg geht eine Maskenpflicht einher. So hat die Regierung um Luxemburgs Premierminister Xavier Bettel beschlossen, dass ab dem morgigen Montag (20. April 2020) überall dort eine Maske getragen werden muss, wo sich ein Sicherheitsabstand von 2 Metern nicht einhalten lässt. Das gilt dann beispielsweise für die Gänge zu Lebensmittelmärkten, Apotheken, Banken, Postfilialen und ähnliches oder bei Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel.
Luxemburgische Regierung verteilt Masken
Um die Maskenpflicht flächendeckend zu realisieren, stattet die luxemburgische Regierung seine Bürgerinnen und Bürger mit einer gewissen Ration an Schutzmasken aus. Etwa sechs bis sieben Millionen Masken sollen zeitnah an die Bürgerinnen und Bürger, Gemeinden und Betriebe verteilt werden.
Um der Maskenpflicht in Luxemburg zu genügen, bedarf es laut Premierminister Bettel keiner medizinischen OP-Maske, sondern es genügten auch sogenannte Alltagsmasken. Es sei auch erlaubt, andere Textilien wie beispielsweise einen Schal als Mundschutz anzulegen.
Bislang keine Maskenpflicht in Deutschland
Trotz erster Corona-Lockerungen gibt es in Deutschland bislang noch keine Maskenpflicht. Bund und Ländern empfehlen lediglich das Tragen einer Alltagsmaske im öffentlichen Leben.
Verwendete Quellen:
- Bericht des Luxemburger Wort
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dpa
Corona-Pandemie
So., 19. April 2020, 11:14 Uhr
Die Bundeswehr verschiebt wegen der Corona-Pandemie ihre Grundausbildung. Alle zum 1. April eingestellten Rekruten sollen bis mindestens zum 1. Juni zu Hause bleiben. Zudem soll die Grundausbildung von drei Monaten auf sechs Wochen verkürzt werden.
Laut Dr. Ulrich Baumgärtner sind die derzeitigen Bedingungen an den Bundswehrstandorten aufgrund der Corona-Pandemie zu gefährlich, um eine Ausbildung zu beginnen. Foto: Thomas Frey/dpa
Corona-Pandemie: Bundeswehr verschiebt Grundausbildung
Die Bundeswehr verschiebt wegen der Corona-Pandemie ihre Grundausbildung. "Es wäre jetzt zu gefährlich, die Rekruten an unseren Standorten auf engem Raum zusammenzufassen", sagte der Inspekteur des Sanitätsdienstes, Ulrich Baumgärtner, mit Blick auf das hochansteckende Coronavirus.
Neue Rekruten sollen bis mindestens Juni zu Hause bleiben
"Die schriftlich zum 1. April eingestellten Rekruten bleiben unter Auflagen zu Hause und beginnen ihre Grundausbildung frühestens am 1. Juni", erklärte der Generaloberstabsarzt. "Wir versuchen aber jetzt schon mit E-Learning, ihnen Grundlagen wie das Soldatengesetz und das Wehrrecht zu vermitteln."
Bundeswehr-Grundausbildung vorerst verkürzt
Die Grundausbildung werde vorerst von drei Monaten auf sechs Wochen verkürzt. Teils könnten auch die Wochenenden genutzt werden. Hinzu komme anschließend eine ergänzende Ausbildung. "Die Rekruten, die zum 1. Juli eingezogen würden, wollen wir am 1. August beginnen lassen. Am 1. Oktober würde wieder die normale dreimonatige Grundausbildung starten", sagte Baumgärtner.
Bundeswehr hofft auf Antikörpertests
"Entscheidend für eine gezielte Steuerung der Pandemie in der Bundeswehr, aber auch in der Gesellschaft ist, dass in den kommenden Monaten Schnelltests und Antikörpertests entwickelt und verfügbar sein müssen, um flächendeckend und rasch herauszufinden, wer akut infiziert und wer schon immun ist", betonte der Inspekteur des Sanitätsdienstes.
"Bei jedem Einstellungstermin zieht die Bundeswehr 2500 bis 4000 Rekruten ein", erklärte Baumgärtner. "Der Einstellungsumfang schwankt üblicherweise zwischen den einzelnen Quartalen stark." Die Bundeswehr hat rund 180.000 Soldaten. Sie dienen freiwillig, die Wehrpflicht ist ausgesetzt. Das Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr hat seinen Sitz in Koblenz.
Verwendete Quellen:
- Deutsche Presseagentur
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Aktuelle Zahlen
So., 19. April 2020, 10:13 Uhr
Im Regionalverband Saarbrücken wurden mit über 1.000 bestätigten Fällen bislang die meisten Corona-Erkrankungen im Saarland gemeldet. Wir zeigen euch, wie stark die einzelnen Städte und Gemeinden im Regionalverband bislang vom Coronavirus betroffen sind.
Die aktuellen Corona-Zahlen im Regionalverband Saarbrücken. Symbolfoto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa
Über 1.000 Corona-Fälle im Regionalverband Saarbrücken
Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle im Saarland liegt inzwischen bei 2.327. Nach aktuellem Stand (18. April, 18.00 Uhr) entfallen von den 2.327 Covid-19-Erkrankungen bereits 1.021 auf den Regionalverband Saarbrücken. Wie sich die Fälle genau auf die Landeshauptstadt sowie die umliegenden Städte und Gemeinden verteilen, gab die Pressestelle des Regionalverbands am gestrigen Samstagabend bekannt.
Corona-Fälle im Regionalverband Saarbrücken
Landeshauptstadt Saarbrücken: 584 Fälle
Püttlingen: 104 Fälle
Völklingen: 79 Fälle
Kleinblittersdorf: 72 Fälle
Heusweiler: 61 Fälle
Riegelsberg: 36 Fälle
Friedrichsthal: 23 Fälle
Quierschied: 22 Fälle
Sulzbach: 22 Fälle
Großrosseln: 17 Fälle
ohne Angabe: 1 Fall
Corona-Todesfälle im Regionalverband Saarbrücken
Die Zahl der Todesfälle im Regionalverband Saarbrücken liegt bei insgesamt 67. Unter den Verstorbenen befanden sich 35 Frauen und 32 Männer. Das Durchschnittsalter der 67 Todesfälle liegt laut Regionalverband bei 82,1 Jahren.
Verwendete Quellen:
- Mitteilung des Regionalverbands Saarbrücken vom 18.04.2020
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Corona-Kontrollen
So., 19. April 2020, 09:13 Uhr
Die saarländische Polizei hat im Zuge ihrer gestrigen Corona-Kontrollen ein Lob an die saarländische Bevölkerung ausgesprochen. Demnach würden die Saarländerinnen und Saarländer sich größtenteils sehr gut an die geltenden Ausgangsbeschränkungen halten.
Corona-Kontrollen in Saarbrücken. Foto: BeckerBredel
Die Saar-Polizei führt an diesem Wochenende verstärkte Corona-Kontrollen durch. So waren auch am gestrigen Samstag (18. April 2020) zahlreiche Polizeikräfte im Einsatz, um die Einhaltung der geltenden Ausgangsbeschränkungen im Saarland zu kontrollieren.
Nur wenige Verstöße im Saarland
Laut Angaben der Polizei habe es am gestrigen Samstag zwar vereinzelt Verstöße gegen die Kontaktbeschränkungen gegeben. Der Großteil der Saarländerinnen und Saarländer würde sich aber gut an die geltenden Corona-Regelungen halten. So fanden die Polizisten am gestrigen Samstag größtenteils verwaiste Ausflugsziele im Saarland vor.
Polizei lobt verantwortungsbewusstes Verhalten der saarländischen Bevölkerung
In diesem Zuge lobt die saarländische Polizei das verantwortungsvolle Verhalten der Saarländerinnen und Saarländer. Zwar gibt es auch in Zeiten der Corona-Krise immer wieder Menschen, die sich nicht an Regeln halten wollen. Die überwiegende Mehrheit der saarländischen Bevölkerung verhält sich hingegen bislang vorbildlich.
Verwendete Quellen:
- Angaben der Polizei
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Corona-Fälle im Saarland
So., 19. April 2020, 18:40 Uhr
Nach den neuesten Angaben des saarländischen Gesundheitsministeriums (Stand 19. April, 18.00 Uhr) sind im Saarland inzwischen 2.336 bestätigte Covid-19-Infektionen zu verzeichnen.
Das Gesundheitsministerium des Saarland hat am Sonntagabend (19.04.2020) die neuesten Corona-Zahlen für das Saarland vorgestellt. Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB
Aktuelle Corona-Zahlen im Saarland
Die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Personen steigt im Saarland im Vergleich zum Vortag um 9 Fälle auf insgesamt 2.336 bestätigte Fälle. Die Zahl der bestätigten Todesfälle liegt weiterhin bei 100. Damit sind im Saarland innerhalb der vergangenen 24 Stunden keine weiteren Covid-19-Todesfälle zu beklagen.
Von den positiv bestätigten Fällen seit dem ersten Auftreten des Virus im Saarland gelten insgesamt 1.075 Personen inzwischen als geheilt. Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 194 stationär behandelt – 59 davon intensivmedizinisch.
Coronavirus in den Kreisen im Saarland
Die Gesamtzahl der Infektionen teilt sich laut Gesundheitsministerium wie folgt auf die Kreise im Saarland auf:
- Regionalverband Saarbrücken: 1.026
- Landkreis Saarlouis: 453
- Saarpfalz-Kreis: 303
- Landkreis Neunkirchen: 220
- Landkreis Merzig-Wadern: 179
- Landkreis St. Wendel: 155
Wie die Statistik zustande kommt
Das saarländische Gesundheitsministerium versendet einmal am Tag Angaben zu der Entwicklung der Coronavirus-Zahlen. Es weist darin nur Fälle auf, die von den Gesundheitsämtern der Landkreise und des Regionalverbands bestätigt wurden. Über die tägliche Anzahl der Tests macht das Ministerium keine Angaben.
Begriffserklärung
Zahl der Fälle: Sie gibt die Gesamtzahl der Fälle im Saarland seit dem ersten Auftreten des Coronavirus an. Sie zeigt damit nicht an, wie viele Menschen zum aktuellen Zeitpunkt mit dem Virus infiziert sind. Genesene und Tote werden aus dieser Zahl nicht herausgerechnet.
Zahl der Genesenen: Sie gibt die Gesamtzahl der Personen an, die mit dem Coronavirus infiziert waren und inzwischen wieder geheilt sind.
Zahl der Intensivpatienten: Sie gibt die aktuelle Zahl der Personen an, die sich mit einer Coronavirus-Infektion auf einer Intensivstation befinden.
Zahl der Toten: Sie zeigt die Gesamtzahl der Menschen an, die an den Folgen der Infektion mit dem Coronavirus gestorben sind.
Verwendete Quellen:
- Mitteilung des saarländischen Gesundheitsministeriums, 19.04.2020
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Übersicht
So., 19. April 2020, 19:16 Uhr
Wir haben die wichtigsten Meldungen zum Coronavirus im Saarland vom heutigen Sonntag (19. April 2020) in einer kompakten Übersicht für euch zusammengefasst.
Im Saarland kontrolliert die Polizei aktuell vermehrt, ob die geltenden Kontaktbeschränkungen eingehalten werden. Mehr Corona-Nachrichten gibt es in unserer Übersicht. Symbolfoto: Christoph Reichwein/dpa
Aktuelle Corona-Zahlen im Saarland
Laut den neuesten Angaben des saarländischen Gesundheitsministeriums (Stand vom 19. April, 18.00 Uhr) gibt es im Saarland inzwischen 2.336 bestätigte Corona-Fälle. Weitere Informationen zu der Zahl der Geheilten, der Verstorbenen sowie eine Aufschlüsselung nach den einzelnen Landkreisen findet ihr unter: "Aktuelle Corona-Zahlen im Saarland vom Sonntag (19.04.2020)".
Corona-Zahlen im Regionalverband Saarbrücken
Im Regionalverband Saarbrücken wurden mit über 1.000 bestätigten Fällen bislang die meisten Corona-Erkrankungen im Saarland gemeldet. Wie stark die einzelnen Städte und Gemeinden im Regionalverband bislang vom Coronavirus betroffen sind, könnt ihr hier nachlesen: "Corona-Zahlen im Regionalverband Saarbrücken: Aufschlüsselung nach Städten und Gemeinden".
Polizei lobt das verantwortungsvolle Verhalten der Menschen im Saarland
Die saarländische Polizei hat im Zuge ihrer gestrigen Corona-Kontrollen ein Lob an die saarländische Bevölkerung ausgesprochen. Demnach würden die Saarländerinnen und Saarländer sich größtenteils sehr gut an die geltenden Ausgangsbeschränkungen halten. Mehr unter: "Polizei lobt das verantwortungsvolle Verhalten der Menschen im Saarland".
Grundschulverband Saarland fordert Verzicht auf Jahreszeugnisse in Corona-Zeit
Der Grundschulverband Saarland hat im Rahmen einer Stellungnahme zur aktuellen Situation der Schulen in der Corona-Krise am heutigen Sonntag (19. April 2020) gefordert, im laufenden Schuljahr 2019/2020 auf Zeugnisse zu verzichten. Statt Noten fordert der Verband konstruktive Feedbackgespräche. Mehr dazu unter: "Grundschulverband Saarland fordert Verzicht auf Jahreszeugnisse in Corona-Zeit".
Wegen Corona-Krise: Bundeswehr verschiebt Grundausbildung
Die Bundeswehr verschiebt wegen der Corona-Pandemie ihre Grundausbildung. Alle zum 1. April eingestellten Rekruten sollen bis mindestens zum 1. Juni zu Hause bleiben. Zudem soll die Grundausbildung von drei Monaten auf sechs Wochen verkürzt werden. Weitere Informationen unter: "Wegen Corona-Krise: Bundeswehr verschiebt Grundausbildung".
Ab Montag Maskenpflicht in Luxemburg
Ab dem morgigen Montag (20. April 2020) gilt in unserem Nachbarland Luxemburg eine Maskenpflicht. Dazu stellt die luxemburgische Regierung seinen Bürgerinnen und Bürgern kostenlose OP-Masken zur Verfügung. Mehr dazu unter: "Ab Montag Maskenpflicht in Luxemburg".
Verwendete Quellen:
- eigene Berichte
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Schwerer Sturz
So., 19. April 2020, 08:49 Uhr
Am Freitagabend (17. April 2020) ist ein 71-jähriger Pedelec-Fahrer auf einem Waldweg in der Nähe von Nunkirchen schwer gestürzt. Nach Angaben der Polizei hat sich der Mann dabei lebensbedrohlich verletzt.
An seinen schweren Verletzungen ist ein 71-Jähriger nach einem Unfall am Freitag jetzt gestorben. Symbolfoto: obs/ADAC SE/ADAC Luftrettung/G. Muschalla
Schwerer Unfall in Nunkirchen
Am Freitagabend stürzte ein 71-jähriger Pedelec-Fahrer auf einem geteerten Waldweg in der Nähe von Nunkirchen. Nach bisherigem Erkenntnisstand ereignete sich der Unfall beim Überfahren einer Bodenwelle auf einer Gefällstrecke. Der 71-jährige Mann, der einen Helm trug, wurde laut Angaben der Polizei "mit zeitlichem Abstand zum Unfallgeschehen" von anderen Passanten bewusstlos aufgefunden. Diese alarmierten sofort Rettungskräfte.
71-jähriger Mann lebensbedrohlich verletzt
Der Mann wurde durch den Sturz schwer verletzt. Nach einer vor Ort durchgeführten Erstversorgung musste der gestürzte Pedelec-Fahrer mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus der Barmherzigen Brüder nach Trier verbracht werden. Nach den momentan vorliegenden Erkenntnissen der Polizei sei der Zustand des Verunfallten lebensbedrohlich.
Verwendete Quellen:
- Mitteilung der Polizeiinspektion Nordsaarland vom 19.04.2020
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