In Saarbrücken ist ein Arbeiter der Müllabfuhr am Donnerstag von einem ungeduldigen Autofahrer angegriffen worden. Laut Angaben der Pressestelle der Landeshauptstadt soll der Angreifer den Müllwerker im Anschluss an die Attacke dann sogar noch leicht mit seinem Fahrzeug gestreift haben.
In Saarbrücken wurde am gestrigen Donnerstag (18. Februar 2021) ein Arbeiter der Müllabfuhr von einem ungeduldigen Autofahrer tätlich angegriffen. Wie die Pressestelle der saarländischen Landeshauptstadt am heutigen Freitag (19. Februar 2021) mitteilte, ereignete sich die Attacke beim Entleeren der gelben Tonne in der Forbacher Straße in Alt-Saarbrücken.
Als der Müllwerker der "Arbeitsgemeinschaft Leichtverpackungen-Saarbrücken" wie gewohnt seiner Arbeit nachgehen wollte, fuhr der Autofahrer zunächst mit seinem Fahrzeug hinter dem Müllwagen her. Der Autofahrer soll danach versucht haben, das Müllauto zu überholen.
Autofahrer verliert Nerven und greift Müllwerker an
Da der Platz zum Überholen allerdings nicht ausreichte, verlor der Autofahrer komplett die Nerven. Er stieg plötzlich aus seinem Fahrzeug aus und attackierte den zu diesem Zeitpunkt arglosen Müllwerker. Der Fahrer entriss dem Arbeiter der Müllabfuhr in der Folge die Mülltonne aus der Hand und warf sie ihm entgegen.
Arbeiter wird beim Überholen touchiert und knickt um
Im Anschluss drückte der Mann dann einfach den Not-Aus-Schalter des Müllwagens, stieg wieder zurück in sein Auto, um das Müllfahrzeug zu überholen. Beim Überholvorgang streifte der Autofahrer dann auch noch den Arbeiter der Müllabfuhr mit seinem Wagen. Dieser kam dadurch ins Taumeln und knickte mit seinem Fuß um.
Anzeige gegen Autofahrer erstattet
Die Arbeitsgemeinschaft Leichtverpackungen-Saarbrücken hat den Vorfall inzwischen an die Polizei übermittelt und eine entsprechende Anzeige gegen den Autofahrer gestellt. Diese hat ihre Ermittlungen aufgenommen.
Stadt Saarbrücken bittet um Rücksicht und Verständnis
Die Landeshauptstadt Saarbrücken bittet aufgrund der jüngsten Attacke auf den Arbeiter der Müllabfuhr um Rücksicht im Straßenverkehr. Müllwerker:innen zeigen mit ihrer Arbeit großen Einsatz für unser Gemeinwesen und sind darum bemüht, die nicht vermeidbaren Verkehrsbeeinträchtigungen durch das große Müllfahrzeug in Grenzen zu halten.
Bernd Selzner, der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Leichtverpackungen-Saarbrücken appelliert an die Menschen in der Landeshauptstadt: "Stress und Zeitdruck bewegen Autofahrer häufig zu gewagten Überholmanövern oder zu dichtem Auffahren. Das gefährdet unsere Mitarbeiter. Trotz der körperlich schweren Arbeit und Zeitdruck bemühen sich die Müllwerker immer, die Beeinträchtigungen für den Verkehrsfluss so gering wie möglich zu halten. Die ARGE-LVP und der ZKE bitten deshalb die Verkehrsteilnehmer, Rücksicht auf die Müllabfuhr zu nehmen, um sich und andere nicht zu gefährden".
Verwendete Quellen: - Mitteilung der Landeshauptstadt Saarbrücken vom 19.02.2021
Die Menschen im Saarland können sich am Wochenende auf milde Temperaturen und Sonne einstellen. Laut Angaben des Deutschen Wetterdienstes wird es sogar bis zu 18 Grad warm.
Nachdem in der vergangenen Woche im Saarland noch zweistellige Minusgrade geherrscht hatten, können sich die Menschen in der Region nun auf ein freundlicheres Wetter freuen. Laut Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) werden milde Temperaturen und Sonnenschein erwartet.
Milde Temperaturen und Sonne im Saarland erwartet
"Eine richtig schöne Frühlingswoche" stehe bevor, sagte ein Meteorologe des DWD am heutigen Freitag (19. Februar 2021). Bereits am Freitag werden bis zu 14 Grad in der Spitze im Saarland erwartet, bevor die Temperaturen am Samstag sogar auf bis zu 17 Grad klettern. Der Samstagmorgen startet laut DWD wolkig und mit etwas Nebel, im Laufe des Tages zeige sich dann aber die Sonne, und es bleibe trocken.
Auch am Sonntag rechnet der Wetterdienst mit Sonnenschein im Saarland. Dann liegen die Höchstwerte der Prognose zufolge sogar zwischen 14 und 18 Grad. Niederschlag sei nicht zu erwarten.
Verwendete Quellen: - Bericht des Deutschen Wetterdienstes vom 19.02.21 - Deutsche Presse-Agentur
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Willkommen zum fruehstart Millennial-Update! Ab jetzt fassen wir jeden Donnerstag die wichtigsten News des Tages hier kurz & prägnant für Euch zusammen. Dabei setzen wir den Schwerpunkt auf das, was Millennials wissen MÜSSEN: Das Neuste in Sachen Social Media & Big Tech.
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Das will die Unions-Mittelstandsvereinigung. Ist aber ein schwieriges Thema: Die Öffis gelten als eine der "Lehren aus dem Untergang der Weimarer Republik" und sollen uns vor künftigen Diktaturen bewahren.
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Spaß beiseite: AFD hin oder her - ARD & Co. produzieren massenhaft Schmu. Das kann niemand leugnen. Denn es steht schwarz auf weiß in jeder Programmzeitschrift. Und für das, was sie eigentlich ganz gut machen, unterhalten sie Doppel- und Dreifachstrukturen (u.a. 74 (!) Radioprogramme ...).
Die "Lehre aus Weimar" ... ... kann aber nicht lauten, dass wir untergehen, sobald wir aufhören "Sturm der Liebe" oder "Eisenbahnromantik" zu produzieren.
Das Internet ... ... musste gestern ohne Deckblatt auskommen: Reddit, die (selbsternannte) "front page of the internet", war eine Zeit lang down.
Interessanterweise ... ... ging gleichzeitig auch die gute alte GameStop-Aktie (mal wieder) durch die Decke. Ein Anstieg von mehr als 100% an einem Tag sorgte dafür, dass der Handel mit der Aktie mehrmals ausgesetzt wurde.
Hängt das zusammen? Denn wir erinnern uns: Das letzte Mal wurde der GameStop-Kurs von einem Subreddit namens r/wallstreetbets getrieben.
Charly Munger wird das alles zu bunt. Die 97-Jährige Investment-Legende ist über die neuesten Börsen-Entwicklungen überhaupt nicht amused. Er gibt Robinhood die Schuld für die Achterbahnfahrten vieler Aktienkurse: Die Plattform sei darauf ausgelegt, möglichst viele Menschen in einen wilden Zockerwahn zu versetzten.
In diesem Zusammenhang ... ... sieht er auch die irrsinnige Rallye von Tesla im letzten Jahr (plus ca. 800%). Und den Run auf Bitcoins.
Und diese "Wahn-Theorie" wurde sogleich bestätigt. Der Mann, der Elon Musks großes Bitcoin-Invest vorhersagte, hat nun etwas sehr erhellendes gestanden: Er arbeitet gar nicht bei Tesla - und hat auch keine Insider-Informationen. Stattdessen hatte er einfach LSD konsumiert ...
GameStop ist heute 160% im Plus, die ersten Broker stellen den Handel ein und „zufällig“ ist Reddit down. pic.twitter.com/whpX7pUht8
Zwischen Brexit & Trump ... ... schien die Welt den Verstand zu verlieren.
Die GANZE Welt? Nein. Ein von unaufgeregten Germanen bevölkertes Land blieb von der globalen Massenhysterie weitestgehend verschont.
Wie kams? Mutti hat stoisch dafür gesorgt, dass die hiesige Politik angenehm langweilig blieb.
"Wer Visionen hat, der sollte zum Arzt gehen". Helmut Schmidt hat das gesagt. Und Mutti hat es gelebt. Oder erinnert ihr Euch an ambitionierte Merkel-Projekte? Das mit den Elektro-Autos vielleicht. Aber davon redet schon sehr lange Keiner mehr. Genauso wenig, wie von der "Klima-Kanzlerin". Und aus "Wir schaffen das!" wurde eigentlich auch eher ein "wir mogeln uns da mit irgendwelchen Abkommen irgendwie durch". Von Verhandlung zu Verhandlung, von Kompromiss zu Kompromiss. Aussitzen. Bloß keinen Staub aufwirbeln.
Diese Strategie hat aber auch Nachteile. Und die hat Sascha Lobo nun gnadenlos aufgezählt.
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Im Saarland gibt es ab Montag eine Maskenpflicht im Auto. Wann genau Mundschutz getragen werden muss, hat seit der Ankündigung für Verwirrung gesorgt. Wir spielen einige Szenarien durch:
Das Saarland führt ab Montag (22. Februar 2021) eine Maskenpflicht im Auto ein. Doch wie genau sie ausgestaltet wird, hat in den vergangenen Tagen für große Verwirrung gesorgt. Nicht zuletzt, weil sich die Behörden untereinander offenbar nicht einig waren oder unterschiedliche Auffassungen kommunizierten.
Neue Rechtsverordnung regelt Maskenpflicht
SOL.DE hatte am Mittwoch mit Berufung auf die Staatskanzlei berichtet, jede:r Beifahrer:innen in einem Auto müsse künftig eine Maske anziehen. Doch das ist nach der neuen Rechtsverordnungnicht der Fall.
Unterschiede zwischen privat und geschäftlich
Dort heißt es, Personen ab sechs Jahren, die nicht das Fahrzeug führen und nicht unter Paragraf 6 Absatz 1 Satz 1 fallen, müssen bei der Nutzung von Kraftfahrzeugen Mund-Nasen-Schutz tragen. Unter die in Paragraf 6 Absatz 1 Satz 1 genannten Menschen fallen alle Personen aus einem Haushalt und eine nicht in diesem Haushalt lebende Person. Diese Regelung gilt aber nur für den privaten Kontext. Geschäftlich, zum Beispiel bei Fahrgemeinschaften auf dem Weg zur Arbeit, sieht es nochmal anders aus.
Wann Maske getragen werden muss
Was bedeutet das jetzt konkret? Wir haben einige Szenarien hier beschrieben:
a) privat und geschäftlich: 2 Personen (1 Person aus Haushalt A, 1 aus Haushalt B): keine muss Maske tragen
b) privat und geschäftlich: 3 Personen aus 2 Haushalten (1 Person aus Haushalt A, 2 aus Haushalt B): keine muss Maske tragen
c) privat und geschäftlich: 4 Personen aus 2 Haushalten (1 Person aus Haushalt A, 3 aus Haushalt B): keine muss Maske tragen
d) privat: 4 Personen aus 2 Haushalten (2 Personen aus Haushalt A, 2 aus Haushalt B): nicht erlaubt
e) privat: 3 Personen aus 3 Haushalten (1 Person aus Haushalt, A, 1 aus Haushalt B, 1 aus Haushalt C): nicht erlaubt
f) geschäftlich: 3 Personen aus 3 Haushalten (1 Person aus Haushalt, A, 1 aus Haushalt B, 1 aus Haushalt C): Maskenpflicht für alle Beifahrer:innen
g) geschäftlich: 4 Personen aus 4 Haushalten (1 Person aus Haushalt, A, 1 aus Haushalt B, 1 aus Haushalt C, 1 aus Haushalt D): Maskenpflicht für alle Beifahrer:innen
h) geschäftlich: 5 Personen aus 5 Haushalten (1 Person aus Haushalt, A, 1 aus Haushalt B, 1 aus Haushalt C, 1 aus Haushalt D, 1 aus Haushalt E): Maskenpflicht für alle Beifahrer:innen
Fahrer:innen von Maskenpflicht ausgenommen
Fahrer:innen müssen übrigens in keinem Fall Maske tragen. Für zusätzliche Verwirrung sorgt zurzeit ein Post, den die offiziellen Social-Media-Accounts des Saarlandes teilen. Darin heißt es, Beifahrer:innen, die nicht zum eigenen Haushalt gehören, müssen Maske tragen. Doch das ist - wie oben erläutert - nicht immer korrekt.
Laut Angaben des saarländischen Gesundheitsministeriums sind im Saarland (bis zum Stand Freitagabend 19. Februar 2021) bislang 204 Corona-Mutationsfälle festgestellt worden. Wir zeigen euch, in welchen Landkreisen die Mutationen nachgewiesen worden sind.
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums vom Freitagabend sind imSaarlandbisher 204 Mutationsfälledes Coronavirus aufgetreten.169 Malhandele es sich dabei um diebritische Variante, in 35 Fällenliegen Mutationen ausSüdafrikavor, so die weiteren Informationen.
Corona-Mutationsfälle im Saarland nach Landkreisen
Laut Angaben des Gesundheitsministeriums des Saarlandes verteilen sich die Corona-Mutationen im Saarland wie folgt auf die Landkreise: - Regionalverband Saarbrücken: 84 Fälle von B.1.1.7 | 18 Fälle von B.1.351 - Landkreis Merzig-Wadern: 13 Fälle von B.1.1.7 - Landkreis Neunkirchen: 15 Fälle von B.1.1.7 | 4 Fälle von B.1.351 - Landkreis Saarlouis: 19 Fälle von B.1.1.7 | 4 Fälle von B.1.351 - Saarpfalz-Kreis: 17 Fälle von B.1.1.7 | 6 Fälle von B.1.351 - Landkreis St. Wendel: 21 Fälle von B.1.1.7 | 3 Fälle von B.1.351
Alle Corona-Zahlen im Saarland
Das saarländische Gesundheitsministerium hat am Freitag insgesamt 114 neue Infektionenmit demCoronavirusgemeldet. Einen kompletten Überblick über die aktuellen Corona-Zahlen im Saarland findet ihr in unserer Tagesübersicht unter: "Corona im Saarland: Aktuelle Zahl der Infizierten, Toten und Geheilten".
Verwendete Quellen: - Mitteilung des saarländischen Gesundheitsministeriums, 19.02.2021
Das saarländische Gesundheitsministerium hat am Freitag (19. Februar 2021) 114 neue Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Hier die aktuellen Zahlen aus dem Saarland im Überblick:
ImSaarlandsind zurzeit1.246Menschen mit demCoronavirusinfiziert. Die Zahl ergibt sich aus den Daten, die das Gesundheitsministerium mit Stand vom Freitag (19. Februar 2021), 16.00 Uhr, veröffentlicht hat.
114 neue Corona-Infektionen im Saarland
Demnach stieg die Gesamtzahl der gemeldeten Infektionen um 114 auf jetzt 28.061. Am Freitag der vergangenen Woche waren es 123 Neuinfektionen gewesen.
Elf weitere Todesfälle
Im Saarland sind elf weitere Corona-Todesfällezu verzeichnen. Darunter drei Patient:innen aus dem Regionalverband Saarbrücken im Alter von 84, 91 und 95 Jahren sowie jeweils drei Personen aus den Landkreisen Neunkirchen und St. Wendel und zwei Personen aus dem Kreis Saarlouis. Die Zahl der Menschen, die im Saarland im Zusammenhang mit dem Virus gestorben sind, liegt damit mittlerweile bei857.
163 Personen im Krankenhaus
Alsgeheiltgelten inzwischen25.958Menschen(+187). Von den an Covid-19 erkrankten Patient:innen werden momentan 163stationär behandelt(-9). Davon liegen 49auf der Intensivstation(-3).
So sieht es aktuell in den Kreisen aus
Die Gesamtfälle teilen sich wie folgt auf die Landkreise und den Regionalverband auf: -Saarbrücken: 10.867(+33 gegenüber dem Vortag) -Merzig-Wadern: 2.411 (+11) -Neunkirchen: 3.421 (+21) -Saarlouis: 5.849 (+25) -Saarpfalz: 3.212 (+10) -St. Wendel: 2.301 (+14)
Wie die Statistik zustande kommt
Das saarländischeGesundheitsministeriumversendet einmal am Tag Angaben zu der Entwicklung der Coronavirus-Zahlen. Es weist darin nur Fälle auf, die von den Gesundheitsämtern der Landkreise und des Regionalverbandsbestätigtwurden. Über die tägliche Anzahl derTestsmacht das Ministeriumkeine Angaben.
Begriffserklärung
Zahl der Fälle:Sie gibt dieGesamtzahlder Fälle im Saarland seit dem ersten Auftreten des Coronavirus an. Sie zeigt damit nicht an, wie viele Menschen zum aktuellen Zeitpunkt mit dem Virus infiziert sind. Genesene und Tote werden aus dieser Zahl nicht herausgerechnet.
Zahl der Genesenen:Sie gibt dieGesamtzahlder Personen an, die mit dem Coronavirus infiziert waren und inzwischen wieder geheilt sind.
Zahl der Toten:Sie zeigt dieGesamtzahlder Menschen an, die in Verbindung mit einer Corona-Infektion gestorben sind.
Zahl der aktiven Infektionen:Sie zeigt dieaktuelle Zahlder Personen an, die das Coronavirus in sich tragen. Sie ergibt sich aus der Differenz aus der Gesamtzahl der Fälle und der Zahl der Geheilten sowie der Zahl der Toten.
Zahl der Intensivpatienten:Sie gibt dieaktuelle Zahlder Personen an, die sich mit einer Coronavirus-Infektion auf einer Intensivstation befinden.
An der deutsch-französischen Grenze soll ein Corona-Testzentrum für Pendler:innen gebaut werden. Die künftige Maskenpflicht in Autos sorgt für Verwirrung. Die Polizei ermittelt wegen organisierter Schwarzarbeit. Diese und weitere Nachrichten aus dem Saarland vom heutigen Freitag (19. Februar 2021) findet ihr in unserer News-Übersicht:
Das saarländische Gesundheitsministerium hat 114 neue Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Hier die aktuellen Zahlen aus dem Saarland im Überblick: Die aktuellen Corona-Zahlen im Saarland
Bislang 180 Corona-Mutationsfälle im Saarland festgestellt
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums vom Donnerstagnachmittag sind im Saarland bisher 180 Mutationsfälle des Coronavirus aufgetreten. 154 Mal handele es sich dabei um die britische Variante, in 26 Fällen liegen Mutationen aus Südafrika vor. Eine Aufschlüsselung nach Landkreisen findet ihr unter: Bislang 180 Corona-Mutationsfälle im Saarland festgestellt
Bachmann gibt Fehler nach Aufregung um geplatzte Impftermine zu
Im Gesundheitsausschuss des saarländischen Landtags hat Ministerin Bachmann heute Kommunikationsfehler eingeräumt. Sie hatte Ärzt:innen, die nicht zu einem Sonder-Impftermin erschienen waren, als "unsolidarisch" bezeichnet. Das tue ihr leid: Bachmann gibt Fehler nach Aufregung um geplatzte Impftermine zu
Testzentrum für Pendler:innen an französischer Grenze geplant
An der deutsch-französischen Grenze soll ein Corona-Testzentrum für Pendler:innen gebaut werden. Das Saarland will Grenzgänger:innen zudem in Unternehmen flächendeckend gegen das Virus testen lassen. Mehr unter: Testzentrum für Pendler:innen an französischer Grenze geplant
Verwirrung um Maskenpflicht im Auto: Wer jetzt Mundschutz tragen muss und wer nicht
In Saarbrücken ist ein Arbeiter der Müllabfuhr am Donnerstag von einem ungeduldigen Autofahrer angegriffen worden. Laut Angaben der Pressestelle der Landeshauptstadt soll der Angreifer den Müllwerker im Anschluss an die Attacke dann sogar noch leicht mit seinem Fahrzeug gestreift haben. Mehr zu dem Vorfall unter: Autofahrer attackiert Müllabfuhr in Saarbrücken
Polizei ermittelt wegen organisierter Schwarzarbeit
Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen organisierter Schwarzarbeit haben Einsatzkräfte der Polizei kürzlich über 30 Wohnungen und Geschäftsräume durchsucht - darunter auch Objekte im Saarland. Gegen drei Beschuldigte wurden Haftbefehle vollstreckt: Polizei ermittelt wegen organisierter Schwarzarbeit - Razzia auch im Saarland
Bewaffneter überfällt "Netto" in Fechingen
Ein Maskierter mit Waffe hat am Donnerstag (18. Februar 2021) eine "Netto"-Filiale im Saarbrücker Stadtteil Fechingen überfallen: Bewaffneter überfällt "Netto" in Fechingen
Nicht etwa im heimischen Ludwigsparkstadion in Saarbrücken, sondern im Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen trifft der FCS am Samstag (20. Februar 2021) auf den TSV 1860 München. Den Antrag auf eine Verlegung hatten die Saarbrücker gestellt. Der Grund dafür: Nächstes FCS-Spiel findet in Völklingen statt
Wetter im Saarland: 18 Grad und Sonne erwartet
Die Menschen im Saarland können sich am Wochenende auf milde Temperaturen und Sonne einstellen. Laut Angaben des Deutschen Wetterdienstes wird es sogar bis zu 18 Grad warm: Wetter im Saarland: 18 Grad und Sonne erwartet
Darin ist das Saarland Spitzenreiter - Wohnen, Wetter, Weltrekorde und mehr
Das Saarland ist zwar das kleinste Flächenland Deutschlands. Doch "Großes entsteht immer im Kleinen", so das Motto hierzulande. Wir verraten euch, in welchen Fällen das Saarland im bundesweiten Vergleich Spitzenreiter ist:
Das Saarland ist zwar das kleinste Flächenland Deutschlands. Doch "Großes entsteht immer im Kleinen", so das Motto hierzulande. Wir verraten euch, in welchen Fällen das Saarland im bundesweiten Vergleich Spitzenreiter ist.
Beim Warten auf einen Zug müssen Reisende in Deutschland meist ohne WLAN auskommen - insbesondere im Saarland. Denn nur am Saarbrücker Hauptbahnhof ist bislang das kostenlose Netz verfügbar. Nachholbedarf gibt es beispielsweise ebenso in Sachen Ladepunkte für E-Mobilität.
Dann aber wiederum ist das Saarland in so einigen Bereichen im bundesweiten Vergleich Spitzenreiter. In welchen Fällen das kleinste Flächenland der Bundesrepublik die Nase vorn hat, verraten wir euch hier:
Im Gesundheitsausschuss des saarländischen Landtags hat Ministerin Bachmann heute Kommunikationsfehler eingeräumt. Sie hatte Ärzt:innen, die nicht zu einem Sonder-Impftermin erschienen waren, als "unsolidarisch" bezeichnet. Das tue ihr leid.
Saarlands Gesundheitsministerin Monika Bachmann (CDU) hat sich für ihre Kommunikation um die geplatzten Impftermine von medizinischem Personal entschuldigt. Es tue ihr leid, dass sie die nicht erschienen Ärzt:innen als "unsolidarisch" bezeichnet habe, sagte die Politikerin laut "SR" am heutigen Freitag (19. Februar 2021) im Gesundheitsausschuss des Landtags. Einige Beschäftigte hätten wegen eines Fehlers bei einem Dienstleister des Ministeriums nicht von ihrem Impftermin erfahren.
Bachmann: Ärzt:innen zweifeln an Wirksamkeit
Bachmann verteidigte laut Medienbericht ihre Aussage, Ärzt:innen würden an der Wirksamkeit des AstraZeneca-Impfstoffes zweifeln und seien deswegen nicht zu den Terminen erschienen.
Niedrige Impfquote wegen Problemen bei Terminvergabe
Laut "SR" forderte die Linken-Politikerin Astrid Schramm Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) am heutigen Freitag im Gesundheitsausschuss dazu auf, über Konsequenzen nachzudenken - auch über einen Austausch von Bachmann. Schramm sagte, es sei nicht die erste Panne des Gesundheitsministeriums gewesen. SPD-Politiker Magnus Jung nannte die Aussagen der Gesundheitsministerin laut Rundfunksender "unglücklich".
Verwendete Quellen: - Saarländischer Rundfunk - eigene Berichte - Deutsche Presse-Agentur
Mit einer Schusswaffe hat ein Unbekannter die "Netto"-Filiale in Saarbrücken-Fechingen überfallen. Laut Polizei konnte der Täter einen Komplizen gehabt haben.
Ein Maskierter mit Waffe hat am Donnerstag (18. Februar 2021) eine "Netto"-Filiale im Saarbrücker Stadtteil Fechingen überfallen. Der Unbekannte erbeutete Bargeld, teilte die Polizei mit.
Kassiererin bedroht
Demnach war der Mann vermutlich mit einem Schal maskiert und hatte sich gegen 08.45 Uhr mit einem Artikel an die Kasse begeben. Dort bedrohte er die Kassiererin mit einer Schusswaffe und forderte Geld. Da es dem Täter offensichtlich nicht schnell genug ging, griff er schließlich selbst in die Kasse, so Polizeisprecher Marc Fischer.
Hatte Täter Komplizen?
Anschließend flüchtete der Mann vom "Netto" in der Provinzialstraße zu Fuß in Richtung Bischmisheim. Laut den Ermittler:innen des Dezernats für Eigentumskriminalität besteht die Möglichkeit, dass vor der Filiale eine Person auf den Täter wartete. Die Höhe der Beute ist bislang nicht bekannt.
Drohne bei Fahndung genutzt
Die Polizei leitete nach eigenen Angaben unverzüglich eine Fahndung ein. Dabei wurde auch eine Drohne eingesetzt. Der Täter konnte bislang aber nicht aufgespürt werden.
Hinweise zum Täter oder zum möglichen Komplizen an den Kriminaldauerdienst, Tel. (0681)9622133.
Verwendete Quellen: - Mitteilung des Landespolizeipräsidiums Saar, 19.02.2021
An der deutsch-französischen Grenze soll ein Corona-Testzentrum für Pendler:innen gebaut werden. Das Saarland will Grenzgänger:innen zudem in Unternehmen flächendeckend gegen das Virus testen lassen.
Trotz der angespannten Corona-Lage im französischen Département Moselle hat sich der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU)gegen erneute Grenzkontrollen ausgesprochen. Stattdessen setzt er auf regelmäßige Tests. Das teilte die Staatskanzlei am Donnerstagabend (19. Februar 2021) nach einem digitalen Gipfel der Großregion mit. In der Moselle treten verstärkt die Virusvarianten auf.
Tests in Unternehmen
Die Landesregierung werde gemeinsam mit den großen saarländischen Unternehmen, in denen viele französische Mitarbeitende als Grenzpendler:innen beschäftigt sind, ein flächendeckendes Testkonzept erarbeiten. Ziel seien regelmäßige freiwillige Tests, um Infektionen am Arbeitsplatz möglichst zu verhindern.
Land unterstützt mögliches Testzentrum
Das Land unterstütze zudem gemeinsam mit den französischen Partnern die Einrichtung eines deutsch-französischen Testzentrums durch den Eurodistrict SaarMoselle. Dort soll zukünftig Grenzgänger:innen aus beiden Richtungen ein kostenloses und freiwilliges Testangebot gemacht werden.
Das Département Moselle ist eine der Regionen Frankreichs, die am heftigsten vom Coronavirus getroffen worden sind. Die 7-Tages-Inzidenz liegt dort im Moment bei etwa 282, im Saarland bei 57.
Verwendete Quellen: - Deutsche Presse-Agentur - Website des saarländischen Gesundheitsministeriums - escri France
Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen organisierter Schwarzarbeit haben Einsatzkräfte der Polizei kürzlich über 30 Wohnungen und Geschäftsräume durchsucht - darunter auch Objekte im Saarland. Gegen drei Beschuldigte wurden Haftbefehle vollstreckt.
Am frühen Donnerstagmorgen (18. Februar 2021) haben etwa 400 Einsatzkräfte der Polizei Wohnungen und Geschäftsräume im Saarland, in Rheinland-Pfalz und in Hessen durchsucht. Darüber informierte das Hauptzollamt Koblenz. Bei den Razzien seien umfangreiche Beweismittel sichergestellt worden. Die Auswertung werde noch einige Zeit in Anspruch nehmen, hieß es.
Organisierte Schwarzarbeit
Nach Angaben des Hauptzollamts stehen die Razzien im Zusammenhang mit einem Ermittlungsverfahren wegen organisierter Schwarzarbeit. Ein "Verdacht des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt beziehungsweise der Beihilfe hierzu" bestehe gegen zwölf Männer sowie drei Frauen im Alter von 21 bis 73 Jahren.
Zudem werde ein 51-jähriger Unternehmer im Sicherheitsgewerbe verdächtigt, "mittels Nutzung sogenannter Servicefirmen und Abdeckrechnungen Sozialversicherungsbeiträge in Höhe von über einer Million Euro hinterzogen zu haben".
Hierzu soll er sich mehrerer Servicefirmen bedient haben, die an sein Unternehmen Rechnungen für nie geleistete Arbeiten ausstellten. Der Beschuldigte soll diese Rechnungen bezahlt und die Rechnungsbeträge sodann abzüglich einer Provision in bar zurückerhalten haben. Hierdurch soll er in seinem Unternehmen sogenanntes Schwarzgeld erzeugt haben, mit dem dann nicht oder nicht ordnungsgemäß zur Sozialversicherung angemeldete Schwarzarbeiter:innen bezahlt worden sein sollen.
Die weiteren Beschuldigten sind der Polizei zufolge eingetragene und faktische Geschäftsführer:innen der Servicefirmen sowie Angestellte des 51 Jahre alten Mannes. Sie sollen ihn bei der "Generierung des Schwarzgeldes und der Auszahlung der Schwarzlöhne unterstützt haben".
Haftbefehle vollstreckt
Gegen drei Personen, darunter den 51-jährigen Unternehmer, wurden Haftbefehle des Amtsgerichts Koblenz vollstreckt, teilte das Hauptzollamt mit. "Die Beschuldigten befinden sich seit heute in Untersuchungshaft", hieß es abschließend.
Verwendete Quellen: - Mitteilung des Hauptzollamts Koblenz, 18.02.2021
Nicht etwa im heimischen Ludwigsparkstadion in Saarbrücken, sondern im Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen trifft der FCS am Samstag (20. Februar 2021) auf den TSV 1860 München. Den Antrag auf eine Verlegung hatten die Saarbrücker gestellt. Der Grund dafür:
Die Drittliga-Partie zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem TSV 1860 München ist für diesen Samstag, ab 14.00 Uhr, angesetzt. Eigentlich sollten die Saarbrücker im heimischen Ludwigsparkstadion auf ihren Gegner treffen. Doch daraus wird (erneut) nichts.
Verlegung nach Völklingen
Auf die Münchner soll der FCS nun im Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen treffen. Der Saarbrücker Verein hatte einen Antrag auf Verlegung gestellt, weil der Rasen im Ludwigsparkstadion zuletzt aufgrund des vielen Regens unbespielbar war. Dies teilten der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Saarländer am Donnerstagabend mit.
Am Donnerstag (18. Februar 2021) hat das saarländische Gesundheitsministerium über das Infektionsgeschehen hierzulande informiert. In diesem Zusammenhang wurden auch aktuelle Zahlen zu den bislang aufgetretenen Mutationsfällen genannt.
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums vom Donnerstagnachmittag sind im Saarlandbisher 180 Mutationsfälle des Coronavirus aufgetreten. 154 Mal handele es sich dabei um die britische Variante, in 26 Fällen liegen Mutationen aus Südafrika vor, so die weiteren Informationen. Die Übersicht: - Regionalverband Saarbrücken: 72 Fälle von B.1.1.7 | 15 Fälle von B.1.351 - Landkreis Merzig-Wadern: 12 Fälle von B.1.1.7 - Landkreis Neunkirchen: 15 Fälle von B.1.1.7 | 4 Fälle von B.1.351 - Landkreis Saarlouis: 16 Fälle von B.1.1.7 - Saarpfalz-Kreis: 20 Fälle von B.1.1.7 | 4 Fälle von B.1.351 - Landkreis St. Wendel: 19 Fälle von B.1.1.7 | 3 Fälle von B.1.351
Das saarländische Gesundheitsministerium hat am Donnerstag (18. Februar 2021) 93 neue Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Hier die aktuellen Zahlen aus dem Saarland im Überblick:
ImSaarlandsind zurzeit1.330Menschen mit demCoronavirusinfiziert. Die Zahl ergibt sich aus den Daten, die das Gesundheitsministerium mit Stand vom Donnerstag (18. Februar 2021), 16.00 Uhr, veröffentlicht hat.
93 neue Corona-Infektionen im Saarland
Demnach stieg die Gesamtzahl der gemeldeten Infektionen um 93 auf jetzt 27.947. Am Donnerstag der vergangenen Woche waren es 162 Neuinfektionen gewesen.
Fünf weitere Todesfälle
Im Saarland sind fünf weitere Corona-Todesfällezu verzeichnen. Darunter sind drei Patienten aus dem Regionalverband Saarbrücken (65, 78 und 79 Jahre alt) sowie jeweils eine Person aus den Landkreisen Saarlouis und St. Wendel. Die Zahl der Menschen, die im Saarland im Zusammenhang mit dem Virus gestorben sind, liegt damit mittlerweile bei846.
172 Personen im Krankenhaus
Alsgeheiltgelten inzwischen25.771Menschen(+68). Von den an Covid-19 erkrankten Patient:innen werden momentan 173stationär behandelt(-12). Davon liegen 52auf der Intensivstation(-5).
So sieht es aktuell in den Kreisen aus
Die Gesamtfälle teilen sich wie folgt auf die Landkreise und den Regionalverband auf: -Saarbrücken: 10.834(+25 gegenüber dem Vortag) -Merzig-Wadern: 2.400 (+8) -Neunkirchen: 3.400 (+14) -Saarlouis: 5.824 (+21) -Saarpfalz: 3.202 (+9) -St. Wendel: 2.287 (+16)
Wie die Statistik zustande kommt
Das saarländischeGesundheitsministeriumversendet einmal am Tag Angaben zu der Entwicklung der Coronavirus-Zahlen. Es weist darin nur Fälle auf, die von den Gesundheitsämtern der Landkreise und des Regionalverbandsbestätigtwurden. Über die tägliche Anzahl derTestsmacht das Ministeriumkeine Angaben.
Begriffserklärung
Zahl der Fälle:Sie gibt dieGesamtzahlder Fälle im Saarland seit dem ersten Auftreten des Coronavirus an. Sie zeigt damit nicht an, wie viele Menschen zum aktuellen Zeitpunkt mit dem Virus infiziert sind. Genesene und Tote werden aus dieser Zahl nicht herausgerechnet.
Zahl der Genesenen:Sie gibt dieGesamtzahlder Personen an, die mit dem Coronavirus infiziert waren und inzwischen wieder geheilt sind.
Zahl der Toten:Sie zeigt dieGesamtzahlder Menschen an, die in Verbindung mit einer Corona-Infektion gestorben sind.
Zahl der aktiven Infektionen:Sie zeigt dieaktuelle Zahlder Personen an, die das Coronavirus in sich tragen. Sie ergibt sich aus der Differenz aus der Gesamtzahl der Fälle und der Zahl der Geheilten sowie der Zahl der Toten.
Zahl der Intensivpatienten:Sie gibt dieaktuelle Zahlder Personen an, die sich mit einer Coronavirus-Infektion auf einer Intensivstation befinden.