Corona-Fälle in mehreren Pflegeheimen im Regionalverband Saarbrücken

In mehreren Pflegeheimen im Regionalverband Saarbrücken sind Corona-Fälle aufgetreten. In den fünf betroffenen Einrichtungen werden nun sämtliche Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen getestet.
In mehreren Pflegeheimen im Regionalverband Saarbrücken sind Corona-Fälle aufgetreten. Symbolfoto: Tom Weller/dpa
In mehreren Pflegeheimen im Regionalverband Saarbrücken sind Corona-Fälle aufgetreten. Symbolfoto: Tom Weller/dpa
In mehreren Pflegeheimen im Regionalverband Saarbrücken sind Corona-Fälle aufgetreten. Symbolfoto: Tom Weller/dpa
In mehreren Pflegeheimen im Regionalverband Saarbrücken sind Corona-Fälle aufgetreten. Symbolfoto: Tom Weller/dpa

Corona-Fälle in Pflegeheimen im Regionalverband Saarbrücken

In mehreren Pflegeheimen im Regionalverband Saarbrücken sind Corona-Fälle zu verzeichnen. Laut Angaben der Pressestelle des Regionalverbands sind insgesamt fünf Einrichtungen betroffen

Darunter sollen in zwei Pflegeeinrichtungen jeweils ein Mitarbeiter beziehungsweise eine Mitarbeiterin positiv getestet worden sein. Bei zwei weiteren Einrichtungen waren jeweils eine Bewohnerin beziehungsweise ein Bewohner betroffen. In einem weiteren Fall wurden zwei Heimbewohner/innen im Krankenhaus positiv getestet.

Alle Mitarbeiter/innen und Bewohner/innen werden getestet

Das Gesundheitsamt des Regionalverbands Saarbrücken wird nun alle Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen der betroffenen Einrichtungen auf das Coronavirus testen lassen

Die bisher eingegangenen Ergebnisse der Pool-Testungen seien laut Angaben des Regionalverbands mit einer Ausnahme alle negativ ausgefallen. Nur ein weiterer Mitarbeiter sei demnach bisher infiziert.

Corona-Fälle in Pflegeheimen gelten als besonders problematisch, da die Bewohner/innen aufgrund ihres Alters zur Corona-Risikogruppe gehören. Gemeint sind damit Personen, bei denen das Risiko einer schweren Erkrankung besonders hoch ist. Mehr Informationen dazu findet ihr auf der Website der deutschen Bundesregierung: „Informationen für Risiko-Patienten“.

Verwendete Quellen:
– Mitteilung des Regionalverbands Saarbrücken vom 26.10.2020
– eigene Recherche