Homburg versteigert Fundsachen: Was alles dabei ist

Die Stadt Homburg versteigert Ende November einen großen Bestand an Fundsachen, die nicht von ihren Eigentümer:innen abgeholt wurden. Die Auktion findet online statt. Diese Dinge sind unter anderem dabei:
Fahrräder, Smartphones und ein Macbook versteigert die Stadt Homburg unter anderem bei einer Fundsachen-Auktion. Symbolfotos: Pexels
Fahrräder, Smartphones und ein Macbook versteigert die Stadt Homburg unter anderem bei einer Fundsachen-Auktion. Symbolfotos: Pexels

Auch in diesem Jahr veranstaltet Homburg wieder eine Fundsachen-Versteigerung. Dinge, die von den Eigentümer:innen oder den Finder:innen nicht abgeholt wurden, werden im Internet zur Auktion angeboten. Seit Ende Oktober zeigt die Stadt eine Vorschau auf alle angebotenen Gegenstände. Bieten können Interessierte jedoch erst mit Beginn der Versteigerung am 25. November 2021 um 18.00 Uhr. Die Auktion dauert dann zehn Tage.

Versteigerung mit sinkenden Preisen

Die Versteigerung funktioniert dabei mit sinkenden Preisen. Bei der Freischaltung werden der Startpreis, den die Stadt vorgibt, der aktueller Kaufpreis und der Endpreis angezeigt. Während des Angebotszeitraumes sinkt der Angebotspreis in regelmäßigen Abständen vom Startpreis bis zum Endpreis. Wer interessiert ist und am schnellsten bietet, erhält den Zuschlag zum aktuellen Preis. Bietende können jedoch auch einen selbstgewählten Preis eingeben. Fällt der Angebotspreis dann auf diese Summe, erhalten sie den Zuschlag. Je länger die Interessenten abwarten, desto niedriger ist also der Preis.

Die Angebote: Fahrräder, Smartphones und eine Gitarre

Unter den Fundsachen sind unter anderem zahlreiche Fahrräder, Uhren und Schmuck in Gold und Silber. Aber auch verschiedene Smartphones, Kopfhörer und ein MacBook wurden nie von ihren Eigentümer:innen abgeholt. Zu den ungewöhnlicheren Angeboten zählen auch eine Gitarre, eine Klappleiter sowie Krücken und Werkzeug. Alle versteigerten Gegenstände findet ihr auf der Angebotsseite für Sonderauktionen.

Verwendete Quellen:
– Pressemitteilung der Stadt Homburg
– Eigene Recherche