Tausende Besucher bei den Coca-Cola-Weihnachtstrucks in Homburg

Am gestrigen Mittwoch machten die Coca-Cola-Weihnachtstrucks einen Stopp in Homburg. Der Andrang zu dem kostenlosen Event war riesig. Tausende Besucher:innen aus dem Südwesten strömten in die Kreisstadt.
Der Coca-Cola-Weihnachtstruck legte einen Stopp in Homburg ein. Foto: Florian Blaes/Newstr
Der Coca-Cola-Weihnachtstruck legte einen Stopp in Homburg ein. Foto: Florian Blaes/Newstr

10.000 Besucher:innen bei Coca-Cola-Trucks in Homburg

Wer am Mittwochabend (7. Dezember 2022) auf den Enkerplatz in Homburg zum Coca-Cola-Weihnachtstruck wollte, brauchte erst einmal große Geduld. Viele Zufahrtswege wurden eigens für das Event durch die Polizei und das Ordnungsamt gesperrt. Und die Parkplätze in der Innenstadt waren restlos überfüllt. Laut Dagmar Pfeiffer vom Stadtmarketing kamen weit über 10.000 Besucher:innen zu den Coca-Cola-Trucks.

Einziger Halt im Südwesten

Von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr machten die weihnachtlichen Gefährte einen Halt in Homburg. Da die Stadt im Saarland der einzige Haltepunkt im gesamten Südwesten ist, strömten tausende Menschen, meist Familien mit Kindern, auch von weiter her nach Homburg. Insgesamt gibt es auf der Tour 2022 „nur“ neun Haltepunkte – der nächste am Hockenheimring in Baden-Württemberg.

Foto: Florian Blaes/Newstr

Drei Trucks, Buden und ein Weihnachtsbaum

Unser Reporter Florian Blaes vom SOL.DE-Schwesternportal Newstr.de war mit seiner Familie vor Ort. Anders als in den vergangenen Jahren fuhren in diesem Jahr gleich drei große Coca-Cola-Trucks vor. Sie bildeten zusammen mit kleinen Weihnachtsbuden ein Quadrat – in der Mitte ein Weihnachtsbaum und Fotogelegenheiten. Bis 17.00 Uhr kam man ohne Einschränkungen in diesen Innenbereich. Dann mussten die Verantwortlichen eine Einlasskontrolle einrichten. Der Andrang war zu groß. Fortan wurden die Besucher:innen im Zehn-Minuten-Takt auf das Gelände gelassen.

Riesiger Andrang beim Coca-Cola-Weihnachtsmann

Ein Truck stand für Bilder und Selfies zur Verfügung. In einem weiteren wartete der Coca-Cola-Weihnachtsmann. Um ein Foto mit „Santa Claus“ zu machen, mussten Groß und Klein allerdings viel Geduld aufbringen. Die Wartezeit dauerte bis zu drei Stunden. Nach 17.00 Uhr war ein Anstellen vergebens. Zum Trost konnten sich die Besucher:innen allerdings an einer Ausgabestelle kostenlose Getränke holen.

3D-Schlittenfahrt mit Santas Rentieren

Auch am dritten Truck mussten sich die Gäste zunächst in eine Warteschlange einreihen. Nach etwa 45 Minuten erwartete dann vor allem die Kinder aber ein besonderes Erlebnis. Mit einer 3D-Brille ausgerüstet stieg man in einen Schlitten und flog für zwei Minuten mit den Rentieren und kleinen Wichteln durch die Luft. Neben den Trucks gab es zudem eine winterliche Fotostation und einen Automaten für personalisierte Coca-Cola-Flaschen. Auch hier mussten sich die Besucher:innen jedoch in Geduld üben.

Foto: Florian Blaes/Newstr

„Rundum gelungene Veranstaltung“

Nichtsdestotrotz lautet Florians Fazit: „Eine rundum gelungene Veranstaltung rund um das Thema Coca-Cola.“ Besonders erfreulich: Das gesamte Angebot war kostenlos. Dafür kamen die Menschen von überall her. „Nicht nur aus dem Saarland, wie Gaby mit ihren Töchtern Lisa und Anna aus Losheim, die unbedingt ein Foto mit dem Santa wollten. Sondern auch Sarah und Dennis mit ihren Kindern aus Trier, die zum ersten Mal die Weihnachtstrucks anschauen wollten.“

Verwendete Quellen:
– eigene Recherche