Erfolgreiches ABBA-Musical kommt nach Luxemburg: Ticketverkauf gestartet
ABBA-Musical „Mamma Mia“ kommt nach Luxemburg
„Mamma Mia“ gehört zu den weltweit erfolgreichsten Musicals. Im Frühjahr 2025 wird es in Luxemburg in der Rockhal aufgeführt, gab das Atelier am heutigen Dienstag (16. April 2024) bekannt. Fünf Shows sind geplant.
Worum geht es im Musical „Mamma Mia“?
22 ABBA-Songs, darunter Hits wie „Money, Money, Money“, „Dancing Queen“ oder „Super Trouper“ sind verpackt in eine turbulente Geschichte von Liebe und Familie. Obwohl die Kompositionen von Benny Andersson und Björn Ulvaeus (Mitglieder der Band ABBA) stammen, handelt das Musical nicht von der Erfolgsgeschichte der schwedischen Popgruppe. Stattdessen geht es um die alleinerziehende Mutter Donna, die mit ihrer 20-jährigen Tochter Sophie auf einer kleinen griechischen Insel lebt und eine Taverne betreibt. Kurz vor ihrer Hochzeit strebt Sophie an, ihren Vater kennenzulernen und lädt die drei potenziellen Väter auf die Insel ein. Diese wissen allerdings nichts von einer möglichen Vaterschaft – und auch Donna weiß nicht, dass sie auf ihre ehemaligen Liebhaber trifft. Ab dann nimmt die Geschichte mit viel Witz ihren Lauf.
Erstmals wurde das ABBA-Musical 1999 in London aufgeführt. In Hamburg wird eine deutschsprachige Fassung aufgeführt, die Shows in Luxemburg sind allerdings die originalen englischsprachigen.
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Ticketverkauf startet am Donnerstag
Die Aufführungen in der Rockhal sind an folgenden Terminen: 7. März 2025, zweimal am 8. März 2025 sowie zweimal am 9. März 2025. Der Kartenverkauf für die Shows in Luxemburg startet am Donnerstag (18. April 2024) um 11.00 Uhr. Zu kaufen gibt es sie dann auf der offiziellen Atelier-Webseite.
Verfilmung mit Meryl Streep
Im Jahr 2008 erschien der Film „Mamma Mia!“ mit Meryl Streep in der Hauptrolle als Donna. Neben ihr standen unter anderem Amanda Seyfried, Pierce Brosnan, Colin Firth und Stellan Skarsgård vor der Kamera. Der Film zählt nach „Die Schöne und das Biest“ als zweiterfolgreichste Musicalverfilmung weltweit.
Verwendete Quellen:
– Website Atelier
– Youtube
– Bericht L’essentiel
– Wikipedia