Neueröffnung in Trier: Hannahs Kreativcafé & Conceptstore

Neues Café in Trier

„Handmade with love“ – das ist das Motto, was Hannah Lamberti mit ihrem neuen Laden in der Jakobstraße (Nummer 32) in Trier verfolgt. In Hannahs Kreativcafé & Conceptstore wurde die Eröffnung am 27. April gefeiert. Wie der Name es schon erahnen lässt, wird der neue Laden eine Kombination aus Café und Geschäft. „Ich will mit meinem Lokal zwei Bereiche verbinden: den eines Cafés und den eines Conceptstores“, heißt es in einem Bericht vom Trierischen Volksfreund.

Kaffee, Kuchen, Frühstück und vieles mehr

Neben Kaffee und anderen Getränken werden auch verschiedene Kuchen und Gebäcke verkauft. Aber auch Frühstück bietet Hannah ihren Gästen an. Im Conceptstore hingegen werden ausgewählte Hersteller aus der Region ihre Gegenstände verkaufen können.

Wann hat das Café geöffnet?

• Montags und sonntags ist Ruhetag
• Dienstag, Mittwoch und Donnerstag: 13 Uhr – 18 Uhr
• Freitag und Samstag: 9 Uhr – 18 Uhr

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Conceptstore und Café

„Ein Conceptstore ist im Gegensatz zu anderen Geschäften mehr auf die Zielgruppe ausgerichtet“, so Hannah. „Bei uns soll besonders die Verbindung zum Café gezeigt werden. Wenn unsere Gäste zum Beispiel morgens meine Marmelade essen, können sie sich danach direkt im Conceptstore das passende Glas besorgen. So gehen beide Konzepte miteinander einher.“, erklärt die dem Volksfreund.

Workshops im Angebot

Einige Anbieter werden neben ihren Gegenständen auch Workshops anbieten, damit Kundeninnen und Kunden lernen können, wie die verkauften Sachen, wie zum Beispiel Trockenblumenkränze, selber hergestellt werden können.

Hannahs Lebenstraum

Mit dem Café erfüllt sich Hannah einen Lebenstraum. „Schon seit ich denken kann, habe ich sehr gerne gebacken und will das schon lange mit einem eigenen Geschäft verbinden.“

Regionalität und Nachhaltigkeit

Hannah legt auf bestimmte Werte mit ihrem neuen Café besonders viel. „Ich achte sehr auf Regionalität und Nachhaltigkeit und arbeite nur mit Herstellern aus der Region zusammen. Dadurch sind meine Lieferketten verkürzt, was die CO₂-Belastung reduziert. Außerdem hoffe ich, so die Region und die Wirtschaft vor Ort stärken zu können.“ Daher arbeitet sie vor allem mit Herstellern aus der Eifel und Region zusammen.

Für jeden was dabei

Auch bei der Auswahl ihrer Getränke und Speisen ist ihr eine Sache besonders wichtig. „Da ich selbst an einer Unverträglichkeit leide, ist es mir wichtig, dass auch Menschen, die zum Beispiel kein Gluten oder keine Laktose vertragen, in meinem Café essen können. Daher backe ich zum Beispiel viel mit glutenfreiem Mehl. Bei mir soll sich niemand durch eine Unverträglichkeit benachteiligt fühlen.“ Dazu wird es auch vegetarische und vegane Optionen auf der Speisekarte geben.

Wie man Hannah bei der Umsetzung ihres Lebenstraums unterstützen kann, könnt ihr bei dem Trierischen Volksfreund nachlesen. Den ganzen Bericht gibt es hier. (Hinweis: Der Beitrag ist ein Teil des „volksfreund+“-Angebots. Dafür ist eine Registrierung oder Zahloption erforderlich.)

Beitrag Trierischer Volksfreund (06.04.2023)