Bis zu minus 13 Grad: Klirrend kalte Nächte im Saarland erwartet
Klirrend kalte Nacht im Saarland erwartet: DWD geht von zweistelligen Minustemperaturen aus
In den kommenden Nächten soll es im Saarland klirrend kalt werden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) geht in seiner aktuellen Wetterprognose von zweistelligen Minusgraden in allen Landkreisen sowie dem Regionalverband Saarbrücken aus. So soll es in der Nacht von Montag auf Dienstag (9. Januar 2024) auf Temperaturen bis zu minus elf Grad abkühlen. Im DWD-Wetterbericht heißt es dazu: „In der Nacht zum Dienstag gering bewölkt oder klar. Verbreitet mäßiger Frost mit Tiefstwerten zwischen -6 und -11 Grad. In exponierten Lagen weiterhin böiger, teils stark böiger bis stürmischer Nordost- bis Ostwind“.
Nacht von Dienstag auf Mittwoch besonders kalt im Saarland: minus 13 Grad möglich
Noch kälter soll dann die Nacht von Dienstag auf Mittwoch (10. Januar 2024) werden. Dann erwarten die DWD-Meteorolog:innen im Saarland einen Temperaturrückgang auf bis zu minus 13 Grad. Bei mäßigem bis strengem Frost soll die Nacht ansonsten klar und niederschlagsfrei bleiben.
Nächste Tage und Nächte bleiben sehr kalt im Saarland
Die dritte Nacht mit Temperaturen im zweistelligen Minusbereich hintereinander soll dann von Mittwoch auf Donnerstag (11. Januar 2024) folgen. Dann werden Werte im Bereich zwischen minus sieben und minus zehn Grad erwartet. Dabei soll es trocken und wolkenfrei bleiben.
Die aktuelle Kältepeitsche im Saarland bleibt mindestens bis zum Wochenende bestehen. Von Montag bis Freitag werden auch tagsüber Minustemperaturen in allen saarländischen Landkreisen erwartet. Ein leichter Temperaturanstieg auf Werte bis zu zwei Grad ist erst am Freitagnachmittag zu erwarten.
Kältehilfen im Saarland
Die aktuelle Kälte in der Region stellt eine ernstzunehmende Gefahr für Menschen ohne Obdach dar. Wer selbst Hilfe benötigt oder Hilfsangebote vermitteln möchte, für den gibt es hier entsprechende Informationen zu den Kältehilfen im Saarland.
Verwendete Quellen:
– Aktuelle Wetterprognose des Deutschen Wetterdienstes
– eigener Bericht