Heiko Maas begleicht Wettschuld in Berlin mit UrPils-Kasten

Nach einer verlorenen Wette hat Außenminister Heiko Maas (SPD) nun seine Wettschuld beglichen - und zwar mit einem UrPils-Kasten. Die ganze Geschichte:
Außenminister Heiko Maas (SPD) begleicht nach der Wembley-Niederlage der deutschen Nationalmannschaft seine Wettschuld und übergibt einen Kasten Bier an die britische Botschafterin Jill Gallard (l). Foto: dpa-Bildfunk/Nina Hansch
Außenminister Heiko Maas (SPD) begleicht nach der Wembley-Niederlage der deutschen Nationalmannschaft seine Wettschuld und übergibt einen Kasten Bier an die britische Botschafterin Jill Gallard (l). Foto: dpa-Bildfunk/Nina Hansch
Außenminister Heiko Maas (SPD) begleicht nach der Wembley-Niederlage der deutschen Nationalmannschaft seine Wettschuld und übergibt einen Kasten Bier an die britische Botschafterin Jill Gallard (l). Foto: dpa-Bildfunk/Nina Hansch
Außenminister Heiko Maas (SPD) begleicht nach der Wembley-Niederlage der deutschen Nationalmannschaft seine Wettschuld und übergibt einen Kasten Bier an die britische Botschafterin Jill Gallard (l). Foto: dpa-Bildfunk/Nina Hansch

Außenminister Heiko Maas (SPD) hat seine Wettschulden bei den Briten eingelöst. Er hatte mit seinem Kollegen Dominic Raab um einen Kasten Bier gewettet, dass Deutschland bei der Fußball-EM gegen England gewinnt. Das war bekanntlich nicht so.

Nach der 0:2 Niederlage von Wembley überreichte Maas am Donnerstag in Berlin der britischen Botschafterin Jill Gallard einen UrPils-Kasten aus dem Saarland, also der Heimat des Ministers. „Wettschulden sind Ehrenschulden“, hatte Maas dazu bei Twitter geschrieben. Dort hatte er Raab und den Fußballern zum Sieg gratuliert.

Zuvor hatten die beiden Außenminister mit den Trikots ihrer Nationalmannschaft in der Hand posiert. Maas erklärte dazu, sein Kollege und er seien sich in fast allen internationalen Fragen einig, nur nicht, wenn es um Fußball gehe.

Verwendete Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur