Rätselraten um tote Schwänin auf Furpacher Weiher

Warum ist einer der beiden Schwäne auf dem Weiher im Neunkircher Stadtteil Furpach ums Leben gekommen? Noch steht die Todesursache nicht fest. Geweproben sollen jetzt Aufschluss geben.
Tot fand man den Schwan am vergangenen Wochenende auf dem Furpacher Weiher. Symbolfoto.
Tot fand man den Schwan am vergangenen Wochenende auf dem Furpacher Weiher. Symbolfoto.
Tot fand man den Schwan am vergangenen Wochenende auf dem Furpacher Weiher. Symbolfoto.
Tot fand man den Schwan am vergangenen Wochenende auf dem Furpacher Weiher. Symbolfoto.

Nach dem Fund einer toten Schwänin auf dem Furpacher Weiher ist die Ursache für das Ableben des Tieres weiterhin unklar.

Wie Bürgermeister Jörg Aumann am Montag (19. November) bei Facebook schrieb, könne Gewalteinwirkung durch Menschen, Hunde, Füchse (oder Ähnliches) sowie die Fütterung von ungeeigneter Nahrung, zum Beispiel zu große Stücke Brot, ausgeschlossen werden. Weitere Untersuchungen sollen jetzt durchgeführt werden.

Der Direktor des Neunkircher Zoos, Norbert Fritsch, sagte auf SOL.DE-Nachfrage, Gewebeproben des Schwans müssen im Labor untersucht werden. Mit einem Ergebnis sei spätestens Anfang nächster Woche zu rechnen. Laut Fritsch „deutet sich eine Todesursache“ an. Der Zoodirektor wollte aber wegen einer möglichen Befeuerung von Gerüchten zunächst nicht näher darauf eingehen.

Erst Anfang des Monats war das Schwanenpaar auf dem Furpacher Weiher ausgesetzt worden. Dem jetzt verwitweten, männlichen Vogel geht es laut Fritsch gut.