Ab heute Vollsperrung der A620 zwischen Völklingen und Geislautern

Am heutigen Donnerstag beginnt die Niederlassung West der Autobahn GmbH mit Erhaltungsarbeiten auf der A620 zwischen Völklingen und Geislautern. In diesem Zusammenhang wird am Morgen eine Vollsperrung eingerichtet, die mehrere Tage andauern soll. Das sind die wichtigsten Informationen zu den Arbeiten sowie der Umleitungsstrecke:
Für mehrere Tage wird der Bereich der A620 voll gesperrt. Symbolfoto: David Young/dpa-Bildfunk
Für mehrere Tage wird der Bereich der A620 voll gesperrt. Symbolfoto: David Young/dpa-Bildfunk

A620 zwischen Völklingen und Geislautern ab heute voll gesperrt

Die Niederlassung West der Autobahn GmbH beginnt am heutigen Donnerstag (21. Oktober 2021), 09.00 Uhr, mit Erhaltungsarbeiten auf der A620 zwischen Völklingen und Geislautern. Bis voraussichtlich Sonntag (24. Oktober 2021), 18.00 Uhr, sollen die Maßnahmen andauern, wie aus einer entsprechenden Mitteilung hervorgeht. Während dieses Zeitraums werde eine Vollsperrung eingerichtet.

Davon betroffen: die „Fahrtrichtung Saarlouis zwischen den Anschlussstellen (AS) Völklingen und AS Wehrden in Höhe der Hallerbrücke, auf einer Länge von circa 700 Metern“, so die Autobahn GmbH. Aus „arbeitstechnischen Gründen“ müsse die Richtungsfahrbahn voll gesperrt werden. Geplant sind während der Erhaltungsarbeiten auf der Strecke Reinigung- und Markierungsmaßnahmen sowie eine teilweise Instandsetzung des Fahrbahnbelags auf der Hallerbrücke.

So verläuft die Umleitung

Den Angaben der Autobahn GmbH zufolge wird auf der Umleitungsstrecke (als U15 markiert) der Verkehr an der AS Völklingen abgeleitet. Die weitere Führung von dort aus: Karolinger Straße, B51, Straße Am Hüttenwerk, Schaffhauser Straße und die L387 bis zur AS Wehrden. Der sogenannte Schwerverkehr (Höhe mehr als 380 cm) werde ab dem Völklinger Bahnhof über die B51 bis zur AS Wadgassen geleitet.

Verkehrsstörungen möglich

Wie die Autobahn GmbH des Bundes ebenso im Vorfeld der Arbeiten mitteilte, ist trotz Ferienzeit sowie Wochenende mit Verkehrsstörungen zu rechnen. Die Empfehlung: Autofahrer:innen und Co. sollten auf die Verkehrsmeldungen im Rundfunk achten. Zudem sei es sinnvoll, eine angemessene Fahrzeit für die Umleitungsstrecke einzuplanen. „Die Autobahn GmbH bittet um Verständnis für die aufgrund der notwendigen Arbeiten unvermeidbaren Verkehrsbeeinträchtigungen“, hieß es abschließend.

Verwendete Quellen:
– Mitteilung der Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung West