Homburg: Rettungshundestaffel findet Vermissten (68) in einer Hecke

Im Umfeld des Universitätsklinikums in Homburg fand am Wochenende eine Vermisstensuche statt. Daran unter anderem beteiligt: die Rettungshundestaffel der Polizei.

Am Samstagabend (26. Oktober 2019), gegen 20.00 Uhr, verließ ein 68 Jahre alter Patient das Universitätsklinikum in Homburg, um zu spazieren. Allerdings kehrte der Mann nicht mehr zurück. Wie die Polizei berichtet, verursachte wohl eine Erkrankung Orientierungslosigkeit sowie einen verwirrten Zustand bei dem 68-Jährigen.

Nach Verständigung der Wache in Homburg wurden bereits in der Nacht erste Suchmaßnahmen eingeleitet – allerdings ohne Ergebnis. Bei einer zweiten Vermisstensuche, die bei Tageslicht stattfand, wurde die Rettungshundestaffel des Saarlandes eingesetzt. Und dieser gelang es auch, den Mann zu finden.

Gegen 13.00 Uhr wurde der Vermisste in einer Hecke nahe der Klinik gesichtet. Die Person war zwar in einer hilflosen Lage, blieb jedoch unverletzt, heißt es.

Verwendete Quellen:
• Bericht der Polizei Homburg, 27.10.2019