Wie unter anderem „SZ“ und „SR“ berichten, muss sich ein Spieler des 1. FC Saarbrücken wegen Vergewaltigungsvorwürfen vor dem Landgericht Wiesbaden verantworten. Der Fußball-Drittligist habe den Spieler bis auf Weiteres freigestellt. Sein Vertrag werde nach Vereinsangaben bis zur vollständigen Aufklärung ruhen.
Dem „SR“ sagte FCS-Pressesprecher Peter Müller: Die Vereinsführung sei betroffen sowie geschockt. Man hoffe, die Problematik vollständig aufklären zu können.
Verwendete Quellen:
– Saarländischer Rundfunk
– Saarbrücker Zeitung