Zwei Schwerverletzte bei Unfall auf A8 nahe Friedrichsthal
Inhaltsverzeichnis
Schwerer Unfall auf A8 bei Friedrichsthal mit vier Verletzten
Am gestrigen Mittwoch (29. März 2023) hat es auf der A8 bei Friedrichsthal einen schweren Verkehrsunfall gegeben. Laut Facebook-Beitrag der Feuerwehr Friedrichsthal war es in Fahrtrichtung Neunkirchen zu einer Kollision zwischen zwei Fahrzeugen gekommen. „Es gab insgesamt vier verletzte Personen, davon zwei Schwerverletzte“.
Rettung von eingeschlossener Person
Wie die Feuerwehrleute mitteilten, wurden sie gegen 10.47 Uhr unter dem Stichwort „Verkehrsunfall mit Person“ zum Einsatzort alarmiert. „Noch während die ersten Einsatzkräfte die Unfallstelle absicherten, begann ein Trupp mit der Rettung einer eingeschlossenen Person“. Diese musste laut Mitteilung „aufgrund der zu befürchteten Verletzungen besonders schonend gerettet werden“. In der Folge wurde das Dach des verunfallten Fahrzeugs abgetrennt und so eine größere Öffnung zur Befreiung geschaffen. „Glücklicherweise konnten sich die anderen Verletzten selbstständig aus den beiden Unfallfahrzeugen befreien“, hieß es.
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Über den Hergang des Unfalls sowie die Schadenshöhe könne die Feuerwehr keine Angaben machen.
Vollsperrung eingerichtet
Aufgrund der Rettungsarbeiten war die Autobahn in Richtung Neunkirchen für etwa eineinhalb Stunden voll gesperrt worden. Kurzfristige Vollsperrungen hatte es zudem auf der Gegenfahrbahn gegeben – wegen der Landung und des Starts des Rettungshubschraubers Christoph 16 aus Saarbrücken. Das führte den Helfer:innen zufolge zu einem Rückstau auf der A8.
Feuerwehr lobt Verhalten von Verkehrsteilnehmenden
„Bemerkenswert waren eine vollständig gebildete Rettungsgasse sowie vorbildliche Ersthelfer an der Unfallstelle“, hieß es ebenso im Facebook-Beitrag der Feuerwehr Friedrichsthal.
Diese Kräfte waren vor Ort im Einsatz
Im Einsatz waren:
- der Löschbezirk Bildstock
- der Löschbezirk Friedrichsthal
- die Polizei
- der Rettungsdienst
- der Rettungshubschrauber Christoph 16
- die Straßenmeisterei
Verwendete Quellen:
– Facebook-Beitrag der Seite „Feuerwehr Friedrichsthal“, 29.03.2023