Zwei Schwerverletzte bei Unfall nahe Freisen – Vollsperrung der L133

Auf der L133 zwischen Baumholder und Freisen ist es am Donnerstagabend zu einem Unfall gekommen. Dabei erlitten zwei Personen schwere Verletzungen. Was bislang bekannt ist:
Diese Aufnahme zeigt die Unfallstelle nahe Freisen. Foto: news-trier.de/Florian Blaes
Diese Aufnahme zeigt die Unfallstelle nahe Freisen. Foto: news-trier.de/Florian Blaes

Schwerer Unfall zwischen Baumholder und Freisen

Am gestrigen Donnerstagabend (6. Januar 2022), gegen 17.25 Uhr, hat sich auf der L133 zwischen Baumholder und Freisen ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Nach Angaben von „news-trier.de“ waren im Kreuzungsbereich nahe dem Ortsausgang Freisen, in Höhe der Abfahrt zur A62, zwei Pkw seitlich zusammengekracht.

Zwei Personen bei Kollision schwer verletzt

Bei der Kollision sei eine 48 Jahre alte Autofahrerin in ihrem Fahrzeug eingeklemmt worden. Um die Frau zu befreien, musste die Feuerwehr in Abstimmung mit dem Rettungsdienst mit einer sogenannten Rettungsschere die Fahrertür sowie eine der hinteren Türen des Wagens abtrennen.

Schließlich hätten die Retter:innen die Fahrerin befreit. Laut „news-trier.de“ kam die 48-Jährige mit schwersten Verletzungen in ein Krankenhaus. Der Fahrer des zweiten am Unfall beteiligten Pkw sei ebenfalls mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht worden. Eingeklemmt wurde er der dem Bericht zufolge nicht.

Totalschaden an beiden Fahrzeugen festgestellt

Vor Ort habe sich die Feuerwehr ebenso um auslaufende Betriebsmittel gekümmert, diese seien abgestreut worden. Zudem leuchteten die Einsatzkräfte die Unfallstelle großräumig aus, hieß es. An den beiden unfallbeteiligten Fahrzeugen sei jeweils Totalschaden entstanden. Laut „news-trier.de“ wurden die Pkw abgeschleppt. „Die Strecke war zwei Stunden voll gesperrt, es kam zu Behinderungen im Verkehr“.

Vor Ort im Einsatz: die Feuerwehren aus Freisen und Haupersweiler, zwei Rettungswagen aus Freisen und Kusel, ein Notarzt aus Kusel, die First Responder der Feuerwehr Freisen, die Polizei St. Wendel mit zwei Kommandos sowie zwei Abschleppdienste. Der genaue Unfallhergang stehe noch nicht fest. Auch über die Höhe des Sachschadens liegen keine Angaben vor.

Verwendete Quellen:
– news-trier.de