KinderUni an der Hochschule in den Herbstferien

Das Angebot "KinderUni" der Hochschule Trier für Schülerinnen und Schüler im Alter von 8-12 Jahren findet dieses Jahr wieder in Präsenz statt. Kinder können in den Herbstferien die Hochschule besuchen und erhalten einen Einblick in die Welt des Forschens und Denkens.
Die "KinderUni" ist ein Angebot der Hochschule Trier, Bild: Hochschule Trier
Die "KinderUni" ist ein Angebot der Hochschule Trier, Bild: Hochschule Trier

Seit 2004 bietet die Hochschule Trier die KinderUni an. Mehr als 100 Kinder können in den rheinland-pfälzischen Herbstferien, 11. Oktober – 22. Oktober, die Hochschule besuchen, die vielen Studienrichtungen kennenlernen und faszinierende Momente der Wissenschaft erleben. Interessierte Kinder können sich bis 05. Oktober anmelden.

Was ist die KinderUni?

Einen Tag ein „richtiger“ Studierender sein – das ermöglicht die KinderUni allen Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren. Wie an einer richtigen Hochschule müssen die Kinder sich vorher an der Hochschule „bewerben“ und für eine Studienrichtung entscheiden. Dafür muss vorab eine Email an [email protected] mit Angabe der gewählten Veranstaltung, Name und Alter geschickt werden. Danach erhalten die interessierten Kinder per Mail Bescheid, ob sie einen Platz in der Wunschveranstaltung ergattern konnten.

Programm der KinderUni

Die Veranstaltungen sind völlig unterschiedlich: sie reichen von süßen Kursen wie dem „Schokoladen-Workshop“ für Mädchen über medizinische Grundlagen, Marketing und kreative T-Shirt-Designs bis hin zu Lösungen von Alltagsproblemen und klimafreundlichen Fahrzeugen, die in einem Rennen auf dem Campus wetteifern. In Kürze sollen sogar noch weitere Angebote dazukommen. Die unterschiedlichen Kurse werden auf der Webseite der Hochschule vorgestellt.

KinderUni und Corona:

Zur Corona-Bekämpfung gilt an der Hochschule Trier die 3G-Regel für Kinder ab 12 Jahren (geimpft/genesen/getestet – max. 24 h Antigen-Schnelltest – max. 48 h PCR-Test). Da die Kinderuni in den Schulferien stattfindet, werden auch die jüngeren Kinder gebeten, vorab einen Antigen-Schnelltest zu machen.