Blitzer im Saarland: Hier steht die Polizei diese Woche (9. bis 15. Dezember 2019)

Die Polizei hat für die kommende Woche (9. bis 15. Dezember 2019) Tempo-Kontrollen an folgenden Orten im Saarland angekündigt.
Die saarländische Polizei hat Blitzerkontrollen angekündigt. Symbolfoto: Ronald Wittek/dpa-Bildfunk.
Die saarländische Polizei hat Blitzerkontrollen angekündigt. Symbolfoto: Ronald Wittek/dpa-Bildfunk.
Die saarländische Polizei hat Blitzerkontrollen angekündigt. Symbolfoto: Ronald Wittek/dpa-Bildfunk.
Die saarländische Polizei hat Blitzerkontrollen angekündigt. Symbolfoto: Ronald Wittek/dpa-Bildfunk.

In der Zeit von Montag, 09. Dezember 2019, bis Sonntag, 15. Dezember 2019, werden durch die saarländische Polizei an folgenden Orten Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt:

Montag, 09.12.2019

L126 zwischen Sulzbach und St. Ingbert
B41 zwischen Neunkirchen und St. Wendel
A6 zwischen der Landesgrenze zu Frankreich und dem AK
Neunkirchen

Dienstag, 10.12.2019

Dudweiler
L151 im Bereich Wadern
A623 zwischen der AS Saarbrücken-Herrensohr und dem AD
Friedrichsthal

Übersicht: Feste Blitzer im Saarland

 

Mittwoch, 11.12.2019

L266 im Bereich Göttelborn
B268 im Bereich Lebach
A8 zwischen der AS Merzig und der Landesgrenze zu Luxemburg

Donnerstag, 12.12.2019

Heusweiler
B51 zwischen Kleinblittersdorf und Saarbrücken
A620 zwischen dem AD Saarbrücken und dem AD Saarlouis

Freitag, 13.12.2019

B269neu im Bereich Lisdorf
A8 zwischen dem AK Neunkirchen und der Landesgrenze zu

Samstag, 14.12.2019

Merzig
Neunkirchen
A1 zwischen der AS Nonnweiler-Bierfeld und dem AK Saarbrücken

Sonntag, 15.12.2019

A620 zwischen dem AD Saarbrücken und dem AD Saarlouis

Warum blitzt die Polizei dort?

Bei den angekündigten Messstellen handelt es sich um Unfallörtlichkeiten, die nach Unfallhäufung, Unfallfolgen und Unfallursachen ausgewählt wurden.

Über die angekündigten Kontrollen hinaus sind weitere Geschwindigkeitskontrollen möglich. Aus einsatztechnischen Gründen können auch angekündigte Kontrollen entfallen.

Verwendete Quellen:
– Mitteilung des Landespolizeipräsidiums, 2.12.19