Im Zug nach Zweibrücken: 20-Jähriger „unzulässige Substanzen“ ins Getränk gemischt?

Aktuell ermittelt die Polizei Zweibrücken in einem Verdachtsfall der gefährlichen Körperverletzung. Das sind die Details dazu:

Am Samstagabend (8. Februar 2020) verständigte eine 20-jährige Frau den Rettungsdienst. „Nach eigenen Angaben fühlte sie sich schlecht„, heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei. Hintergrund war ein mutmaßlicher Vorfall im Zug von Saarbrücken nach Zweibrücken (gegen 14.00 Uhr).

Unzulässige Substanz im Getränk?

Laut der 20-Jährigen hatte sie im Zug eine Gruppe von etwa 20 Personen getroffen. Mit diesen konsumierte sie auch Getränke. Danach hatte sie Erinnerungslücken und es ging ihr schlecht. Wie die Beamten schildern, könnte sie eventuell „unzulässige Substanzen zu sich genommen haben“.

Die unverletzte 20-Jährige wurde zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Derweil ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Zweibrücken in Verbindung zu setzen.

Hinweise an die Rufnummer (06332)9760.

Verwendete Quellen:
– Mitteilung der Polizeiinspektion Zweibrücken, 10.02.2020