Zweibrücken: Ehemaliges „Coyote-Café“ wird ab März zu „Joni’s“

In die Räumlichkeiten des ehemaligen "Coyote-Cafés" in Zweibrücken will ein Betreiber-Trio neuen Schwung bringen. Und zwar mit verändertem Konzept und neuem Namen - nämlich "Joni’s".

Ende Juli vergangenen Jahres hatte das „Coyote-Café“ am Hallplatz in Zweibrücken plötzlich geschlossen. Aufgrund von Mietrückständen erhielt der Vormieter von der Hauseigentümerin eine fristlose Kündigung. Doch nun gibt es wieder Bewegung: Im März 2020 steht in den Ex-„Coyote“-Räumlichkeiten die Eröffnung des „Joni’s“ bevor.

Erfahrene Betreiber im „Joni’s“ in Zweibrücken

Vorangetrieben wird das Projekt von den Gastronomen Steffen Porath, Stefanie Hartmann sowie Florian Jonitz. Auf jahrelange Erfahrungen in der Gastronomie blicken alle Beteiligten zurück. Insbesondere Jonitz, dessen Nachname Pate für das neue „Joni’s“ stand, ist kein Unbekannter. Wie die „Rheinpfalz“ berichtet, betreibt der Gastronom derzeit noch den „Bären“. Mit dem „Joni’s“ möchte er sich allerdings eine „neue Aufgabe setzen“.

Neues Konzept im ehemaligen „Coyote-Café“

Wie aus dem Medienbericht hervorgeht, soll nicht nur der Name neu sein. Auch mit verändertem Ambiente möchten die Betreiber überzeugen, heißt es. „Viel moderner“ soll es unter anderem werden, mit ausgetauschtem Mobiliar sowie einer neuen Beleuchtung.

Und das Essen? Gäste dürfen sich auf „Burger, Pasta, Steaks“ sowie „vegane und vegetarische Speisen“ freuen. Darüber hinaus kündigte Jonitz gegenüber der „Rheinpfalz“ ein Frühstücksbuffet, Tagesgerichte sowie einen Sonntagsbrunch an.

Verwendete Quellen:
– eigener Bericht
– „Rheinpfalz“