Leiche in Saarbrücken gefunden: Wir wissen jetzt, wer der Mann ist und wie er gestorben ist

Am Wochenende wurde ein toter Mann in Saarbrücken-Malstatt gefunden. Jetzt wissen wir, wer der Mann ist und woran er gestorben ist.
Die Toten waren in einer Wohnung in Zweibrücken entdeckt worden. Symbolfoto: Sebastian Kahnert/dpa-Bildfunk
Die Toten waren in einer Wohnung in Zweibrücken entdeckt worden. Symbolfoto: Sebastian Kahnert/dpa-Bildfunk

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Originaltext und -zitate im Originalbeitrag: Nach Fund von Leiche in Saarbrücken: Todesursache und Identität stehen fest

Ein toter Mann wurde in Saarbrücken-Malstatt gefunden

Letztes Wochenende wurde ein toter Mann in Saarbrücken-Malstatt gefunden. Er lag unter einer Eisenbahnbrücke auf den Gleisen. Die „Bild“-Zeitung hat berichtet, dass der Mann schon tot war, als er gefunden wurde.

Die Polizei untersucht den Fall

Die Polizei in Saarbrücken und die Kriminalpolizei untersuchen den Fall. Sie denken, dass der Mann kein Zuhause hatte. In der Nähe des Fundortes halten sich oft Menschen auf, die kein Zuhause haben. Die „Bild“-Zeitung hat berichtet, dass der Mann vielleicht auf den Gleisen gestürzt ist und dann erfroren ist. Aber auch eine Krankheit könnte der Grund für den Tod sein. Ein Verbrechen ist aber ausgeschlossen. Der Notarzt konnte zuerst nicht sagen, woran der Mann gestorben ist.

Wir wissen jetzt, wer der Mann ist und wie er gestorben ist

Die „SZ“ hat berichtet, dass jetzt bekannt ist, wer der Mann ist und woran er gestorben ist. Der tote Mann wurde untersucht. Das Ergebnis: Der Mann hat in der Nähe der Gleise geschlafen und ist dann erfroren. Der Mann ist nicht bei einem Zugunfall gestorben. Die „SZ“ hat berichtet, dass Zeugen den toten Mann bei der Metzer Brücke auf den Gleisen gesehen haben.

Die Polizei hat gesagt, dass der tote Mann kein Zuhause hatte. Mehr Informationen, zum Beispiel wie alt der Mann war, wurden nicht gesagt.

Züge waren verspätet

Wegen der Untersuchungen der Polizei waren die Züge zwischen Saarbrücken und Forbach in Frankreich verspätet.

Quellen:
– Saarbrücker Zeitung
– eigener Bericht