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Neues Restaurant mit orientalischer Note
Triers vielfältige Gastro-Welt wird um einen weiteren Laden ergänzt. Mohamad Sato, Taha Kudimi und Larissa Obert eröffneten am Dienstag, 07.03.2023, ihren Laden „Papa Lu“ in der Jakobstraße in der Nähe des Hauptmarktes.
Fast Food geht auch gesund
Das Team hat sich als Ziel gesetzt, ihren Gästen Fast Food-Produkte wie Burger, Wraps und Salate in einer gesünderen Form anzubieten. So werden alle Gerichte ausschließlich mit Hähnchenfleisch oder fleischlosen Alternativen aus Süßkartoffeln oder Falafel serviert, berichtet der Trierische Volksfreund. Auch Alkohol werdet ihr hier vergeblich auf der Karte suchen. Stattdessen können die Gäste zwischen einer Vielfalt von selbstgemachten Eistees wählen.
„Papa Lu“ verfolgt mit der Speisekarte einen Gesundheitsgedanken, welcher sich ebenfalls in der grünen Optik des Ladens widerspiegelt.
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Begrenzte Auswahl mit hoher Qualität
Doch nicht nur das ist besonders an dem neuen Laden in der Jakobstraße: „Wir wollen sauber, zuverlässig und verlässlich für das leibliche Wohl der Trierer sorgen“, sagt Mohamad Sato dem Volksfreund. Um ihren Kundinnen und Kunden stets einen hohen Qualitätsstandard bieten zu können, ist die Auswahl der angebotenen Gerichte begrenzt. Dafür stammt der größte Teil der verwendeten Produkte aus Trier oder der umliegenden Region. Nur das besondere Extra und die gewisse Würze an den Gerichten stamme aus Satos Herkunftsland Syrien.
Erlöse gehen nach Syrien und in die Türkei
Wenn er auch jetzt in Trier wohnt, fühlt sich Mohamed Sato noch mit seinem Heimatland verbunden. In dem Bericht des Trierischen Volksfreund heißt es daher, dass die Erlöse des ersten Monats von „Papa Lu“ an die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien gespendet werden.
Auch schon zum Mitnehmen
Zukünftig wollen Sato und sein Team auch Kund:innen außerhalb ihres Restaurants mit ihrem Essen verzaubern und sie beliefern. Das Mitnehmen der Gerichte ist jetzt schon möglich.
Trierischer Volksfreund (06.03.2023)