Schnee und Glätte in Trier – Warnung vom Wetterdienst herausgegeben

Heute glatte Straßen und Schnee im Raum Trier

Selten kommt es vor, dass sogar Trier gepudert aussieht. Der Start in die neue Woche fällt in der Moselregion winterlich aus. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) müssten sich Verkehrsteilnehmende am heutigen Montag (15. Januar 2024) auf glatte Straßen einstellen. Heute kämen Niederschläge meist als Schnee herunter. Später gingen sie dann entlang der Flussniederungen in Schneeregen über, es könne gebietsweise glatt werden bei maximal drei Grad.

Bis Montagabend werden voraussichtlich fünf bis zehn Zentimeter Neuschnee in höheren Lagen erwartet. In der Nacht zum Dienstag schneit es und es wird glatt, besonders zwischen Eifel und Westerwald.

Amtliche Warnungen des Wetterdienstes

Derweil hat der DWD zwei amtliche Warnungen veröffentlicht. Sie betreffen das gesamte Bundesland Rheinland-Pfalz. Die erste amtliche Warnung gilt „leichtem Schneefall“ hierzulande – im Zeitraum bis 12.00 Uhr. „Es besteht die Gefahr des Auftretens von leichtem Schneefall (Stufe 1 von 4). Verbreitet wird es glatt“, so die Angaben dazu.

Darüber hinaus liegt eine amtliche Warnung vor Frost vor (ebenso landesweit). Bis 18.00 Uhr könnte demnach Frost auftreten – in der Stufe „1 von 2“, so der DWD mit Stand vom Morgen.

Prognose für Dienstag

Am Dienstag folgen im Norden und Osten weitere Schneeschauer, bevor die Niederschläge den Meteorolog:innen zufolge im Tagesverlauf abklingen. Die Temperaturen erreichen höchstens null bis plus zwei Grad.

Die weiteren Aussichten

Am Mittwoch folgen aus Südwesten weitere Schneefälle, die mancherorts länger anhalten können. Im Süden gehe der Niederschlag später in Regen über, es könne zu Glatteis und gefrierendem Regen kommen. Der Wetterdienst weiter: „Am Donnerstag zunächst stark bewölkt. Dabei gebietsweise leichter bis mäßiger Schneefall mit Glätte, bis zum Mittag südostwärts abziehend“. Dann seien von Nordwesten Auflockerungen möglich. „Nachfolgend weitgehend niederschlagsfrei“.

Verwendete Quellen:
– Deutscher Wetterdienst
– Deutsche Presse-Agentur