Zombie-Apokalypse überlebst du am besten in diesen Orten der Region

Wenn die Untoten sich erheben, entscheidet mitunter der Wohnort wer überlebt. Das Portal "Rentalo" hat in einer umfangreichen Analyse ermittelt, an welchen Orten man eine Zombie-Apokalypse wohl am besten überstehen könnte. Die Chancen für unsere Region stehen sehr gut - außer in Trier:
Wer im Eifelkreis lebt, hat die besten Chancen, eine Zombie-Apokalypse zu überleben. Foto: Pexels/ cottonbro studio
Wer im Eifelkreis lebt, hat die besten Chancen, eine Zombie-Apokalypse zu überleben. Foto: Pexels/ cottonbro studio

Wohnort entscheidet in Zombie-Apokalypse über Leben und (Un-)Tod

Durch Pandemie, Krieg und Krisen hat die Welt in den letzten Jahren eines gelernt: Man sollte auf das Schlimmste vorbereitet sein. Und was könnte schlimmer sein, als wenn die Toten blutdurstig wieder auferstehen? Im Falle einer Zombie-Apokalypse kann jedoch eine zentrale Begebenheit über Leben und (Un-)Tod entscheiden: der Wohnort.

„Rentola“ ermittelt die besten Orte zum Überleben

Das Portal „Rentola“ hat sich intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wo der beste Ort ist, um den Krieg zwischen Lebenden und Toten zu überstehen. Um den sichersten Ort in Deutschland zu ermitteln, hat die Miet-Plattform fünf Kategorien unter die Lupe genommen: Vulnerabilität, Verstecke, Vorräte, Sicherheit und Mobilität. Die zugrundeliegenden Daten stammen vom Statistischen Bundesamt und sind möglichst aktuell.

Vulnerabilität, Verstecke, Vorräte, Mobilität und Sicherheit

So sind Orte mit einer hohen Bevölkerungsdichte, viel Tourismus, einer hohen Zahl an chronisch Kranken und einem schlechten Katastrophen-Index in einer Zombie-Apokalypse wohl besonders verletzlich. Andere dagegen sind kaum abgelegen und bieten aufgrund der durchschnittlichen Haushaltsgröße und vieler Wohngebäude nur wenige Verstecke. Andererseits lagern diese vielleicht eher einige wichtige Vorräte, die im Fall der Fälle das Überleben sichern können. „Nahrung, Treibstoff, Werkzeuge, Waffen, Kleidung, Medizin und vielleicht sogar ein paar Zierfische“ sollte es zum „Ausleihen“ in nahegelegenen Geschäften geben.

Ist bereits alles geplündert, könnte jedoch auch eine hohe Mobilität mit vielen Fahrzeugen, Verkehrsflächen und einer guten Infrastruktur entscheidend sein. Wenn weder Verstecken noch Flüchten möglich ist, bleibt aber nur eins: der Kampf. Der Faktor Sicherheit bezieht daher nicht nur die Zahl der Delikte, sondern auch die Ausstattung mit Waffen dank Fachgeschäften oder Militärstützpunkten mit ein. Orte, die hier gut abschneiden, können die Zombies am wahrscheinlichsten „flambieren“.

Das sicherste Bundesland in Rheinland-Pfalz – und unsere Region

Das Ergebnis: Das sicherste Bundesland der Republik ist Rheinland-Pfalz. Nirgendwo ist man in einer Zombie-Apokalypse besser gewappnet als im Eifelkreis Bitburg-Prüm. Wenn die Untoten kommen, kann man sich dort vor allem gut verstecken, mit dem Nötigsten eindecken und auch den Standort wechseln. Dicht darauf folgt auf Platz drei die Vulkaneifel, Bernkastel-Wittlich auf Platz 6 und Trier-Saarburg auf Platz zwölf. Konkret heißt das: Unsere Chancen in dieser Region stehen sehr gut, die Untoten zu überleben. Pech hat man wohl erst, wenn man in Trier wohnt. Die Stand landet ablegen auf Platz 299.

Die gesamte Liste und mehr zur Methodik findet ihr auf der Website von Rentola.

Rentola