Agentur verzichtet auf Plakate für Bordelle und Prostitution in Saarbrücken

Der führende Anbieter von Werbeflächen in Saarbrücken will künftig völlig auf Plakate für Bordelle und Prostitution verzichten. Das teilte die Landeshauptstadt gestern (19. Oktober) mit.
Symbolfoto: Boris Roessler/dpa-Bildfunk.
Symbolfoto: Boris Roessler/dpa-Bildfunk.
Symbolfoto: Boris Roessler/dpa-Bildfunk.
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„Wir erwarten nun von den anderen Anbietern, dass sie dem guten Beispiel folgen“, erklärte Oberbürgermeisterin Charlotte Britz (SPD).

Bereits im September waren erste Schritte unternommen worden. Damals hatte das Unternehmen bereits zugesichert, keine „grob anstößigen“ Plakate mehr in der Stadt aufzuhängen.

Mit Verwendung von SZ-Material.