Saarbrücken
Agentur verzichtet auf Plakate für Bordelle und Prostitution in Saarbrücken
Der führende Anbieter von Werbeflächen in Saarbrücken will künftig völlig auf Plakate für Bordelle und Prostitution verzichten. Das teilte die Landeshauptstadt gestern (19. Oktober) mit.
„Wir erwarten nun von den anderen Anbietern, dass sie dem guten Beispiel folgen“, erklärte Oberbürgermeisterin Charlotte Britz (SPD).
Bereits im September waren erste Schritte unternommen worden. Damals hatte das Unternehmen bereits zugesichert, keine „grob anstößigen“ Plakate mehr in der Stadt aufzuhängen.