AKK und Prinz Harry: Warum die Politikerin im Buckingham Palace war

Am gestrigen Donnerstag (16. Januar 2020) war Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer zu Besuch im Buckingham Palace. Bei einem Treffen mit Prinz Harry bedankte sich die Politikerin.
Thomas Geisel (l-r), Oberbürgermeister von Düsseldorf, und Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), Bundesverteidigungsministerin, unterhalten sich mit Prinz Harry.  Foto: dpa-Bildfunk/Rupert Frere/Schmooly/Invictus Games Foundation
Thomas Geisel (l-r), Oberbürgermeister von Düsseldorf, und Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), Bundesverteidigungsministerin, unterhalten sich mit Prinz Harry. Foto: dpa-Bildfunk/Rupert Frere/Schmooly/Invictus Games Foundation
Thomas Geisel (l-r), Oberbürgermeister von Düsseldorf, und Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), Bundesverteidigungsministerin, unterhalten sich mit Prinz Harry.  Foto: dpa-Bildfunk/Rupert Frere/Schmooly/Invictus Games Foundation
Thomas Geisel (l-r), Oberbürgermeister von Düsseldorf, und Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), Bundesverteidigungsministerin, unterhalten sich mit Prinz Harry. Foto: dpa-Bildfunk/Rupert Frere/Schmooly/Invictus Games Foundation

Zwischen Prinz Harry und CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer fand am Donnerstag ein privates Treffen im Buckingham Palace in London statt. Dabei sprachen sie nicht über den „Meg-“ oder „Brexit“. Sondern über die sogenannten „Invictus Games“, eine Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten. Das meldet die „Deutsche Presse-Agentur“ (dpa).

AKK bedankt sich bei Prinz Harry

Bei einem Treffen in London lobte Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer Prinz Harrys Engagement für die „Invictus Games“. Der 35-jährige Herzog von Sussex ist Schirmherr der Sportveranstaltung, so „dpa“.

Während des Gesprächs bedankte sich Kramp-Karrenbauer bei dem Prinzen. Am Mittwochabend war nämlich bekanntgeworden, dass Düsseldorf den Zuschlag als Austragungsort für den Wettbewerb im Jahr 2022 erhält. Erfolgreiche „Invictus Games“ wären für Düsseldorf und Nordrhein-Westfalen eine Empfehlung für die Olympischen Spiele 2032. Diese möchte das Bundesland gerne ausrichten, geht aus dem „dpa“-Bericht hervor.

Das sind die „Invictus Games“

Bei den „Invictus Games“ handelt es sich laut „dpa“ um eine Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten. An den Spielen beteiligen sich rund 500 Soldaten, die in ihrem Dienst körperlich oder seelisch verletzt wurden. Bis zu 14 Sportarten sind vorgesehen, darunter auch Basketball oder Radfahren.

Harry, der selbst Soldat in Afghanistan war, hatte die Spiele ins Leben gerufen. Seit 2014 wird das Event regelmäßig abgehalten.

Verwendete Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur