Ausfall der Trinkwasserversorgung im Regionalverband Saarbrücken

Die Trinkwaserversorgung ist in Teilen des Regionalverbands Saarbrücken durch einen Wasserrohrbruch an einer Hauptversorgungsleitung unterbrochen. Betroffen sind die Stadtteile Bübingen, Güdingen, Fechingen und Brebach.
In Teilen des Regionalverbands Saarbrücken kommt es am heutigen Donnerstag zu einem Ausfall der Trinkwasserversorgung. Symbolfoto: Pixabay
In Teilen des Regionalverbands Saarbrücken kommt es am heutigen Donnerstag zu einem Ausfall der Trinkwasserversorgung. Symbolfoto: Pixabay
In Teilen des Regionalverbands Saarbrücken kommt es am heutigen Donnerstag zu einem Ausfall der Trinkwasserversorgung. Symbolfoto: Pixabay
In Teilen des Regionalverbands Saarbrücken kommt es am heutigen Donnerstag zu einem Ausfall der Trinkwasserversorgung. Symbolfoto: Pixabay

Ausfall der Trinkwasserversorgung
Heute Morgen ereignete sich im Bliestal ein Wasserrohrbruch an einer Hauptversorgungsleitung. Über diese Leitung bezieht die Landeshauptstadt Saarbrücken ebenfalls Trinkwasser. Die Hochbehälter mit dem Trinkwasservorrat leeren sich durch den aktuell hohen Wasserverbrauch schneller als üblich. Es kommt demnächst zum Ausfall in der Trinkwasserversorgung in den Stadtteilen Bübingen, Güdingen, Fechingen und Brebach.

UPDATE: Am Freitagmorgen (3. August 2018) gab die Feuerwehr Saarbrücken den aktuellen Stand der Reparaturarbeiten bekannt!

Notwasser-Abnahmestellen werden eingerichtet
Die Stadtwerke Saarbrücken, die Stadtwerke Bliestal und die Technischen Werke Mandelbachtal haben sofort Maßnahmen ergriffen, um den Schaden an der Hauptversorgungsleitung zu beheben. Die Stadtwerke Saarbrücken richten zentrale Notwassser-Abnahmestellen in Güdingen (Bergstraße/Ecke Im Köngisfeld), Bübingen (Bergstraße/Ecke Bliesransbacher Straße), Fechingen (Ringstraße/Ecke Hohlweg) ein. Dort können sich Bewohner mit Trinkwasser versorgen.

Wann ist die Trinkwasserversorgung wieder gewährleistet?
Die Stadtwerke Saarbrücken schätzen nach momentaner Lage, dass die reguläre Trinkwasserversorgung morgen früh wieder gewährleistet werden kann.