Unter anderem dank der verkehrsgünstigen Lage begeben sich schon jetzt etwa 27.000 Notfallpatienten pro Jahr – eigenständig oder mit dem Rettungsdienst – zum Caritasklinikum am Rastpfuhl. Die Kapazitäten sollen jetzt auf bis zu 45.000 Menschen ausgeweitet werden. Das sagte die Kaufmännische Direktorin Margret Reiter der Saarbrücker Zeitung (SZ).
Notaufnahme der Caritas-Klinik am Rastpfuhl ausgelastet
Bei internistischen und neurologischen Notaufnahmen sei es bislang vorgekommen, dass das Caritasklinikum, wegen voller Auslastung keine weiteren Notfälle aufnehmen konnte. Zudem steige die Zahl der Fälle. „Allein im Januar 2020 haben wir 200 stationäre Fälle mehr als im Januar des Vorjahres„, so Reiter zur „SZ“.
7,5 Millionen Euro Investition
Mit Unterstützung des Landes investiert die Caritas-Trägergesellschaft daher 7,5 Millionen Euro in eine Zentrale Notaufnahme (ZNA). Insgesamt 29 Räume sind vorgesehen. Spatenstich ist am Freitag (7. Februar 2020). Die Saarbrücker Zeitung hat nachgefragt, wie die neue ZNA konkret aussehen soll.
Mehr Details auf saarbruecker-zeitung.de. Hinweis: Der Beitrag gehört zum „SZ+“-Angebot der Saarbrücker Zeitung. Um diesen zu lesen, müsst ihr euch ggf. registrieren oder eine Bezahloption wählen.
Verwendete Quellen:
– Saarbrücker Zeitung
Verwendetes Foto:
– Stefan Oemisch/CC BY-SA 2.0 DE