Caritasklinikum am Rastpfuhl investiert in neue Zentrale Notaufnahme

Im Caritasklinikum am Rastpfuhl in Saarbrücken soll eine Zentrale Notaufnahme entstehen. Diese ist nötig, da die Zahl der Notfallpatienten die Kapazitäten des Krankenhauses übersteigt.
Die Kapazitäten der Notaufnahme am Caritasklinikum in Saarbrücken sind teilweise erschöpft. Foto: Stefan Oemisch/CC BY-SA 2.0 DE
Die Kapazitäten der Notaufnahme am Caritasklinikum in Saarbrücken sind teilweise erschöpft. Foto: Stefan Oemisch/CC BY-SA 2.0 DE
Die Kapazitäten der Notaufnahme am Caritasklinikum in Saarbrücken sind teilweise erschöpft. Foto: Stefan Oemisch/CC BY-SA 2.0 DE
Die Kapazitäten der Notaufnahme am Caritasklinikum in Saarbrücken sind teilweise erschöpft. Foto: Stefan Oemisch/CC BY-SA 2.0 DE

Unter anderem dank der verkehrsgünstigen Lage begeben sich schon jetzt etwa 27.000 Notfallpatienten pro Jahr – eigenständig oder mit dem Rettungsdienst –  zum Caritasklinikum am Rastpfuhl. Die Kapazitäten sollen jetzt auf bis zu 45.000 Menschen ausgeweitet werden. Das sagte die Kaufmännische Direktorin Margret Reiter der Saarbrücker Zeitung (SZ)

Notaufnahme der Caritas-Klinik am Rastpfuhl ausgelastet

Bei internistischen und neurologischen Notaufnahmen sei es bislang vorgekommen, dass das Caritasklinikum, wegen voller Auslastung keine weiteren Notfälle aufnehmen konnte. Zudem steige die Zahl der Fälle. „Allein im Januar 2020 haben wir 200 stationäre Fälle mehr als im Januar des Vorjahres„, so Reiter zur „SZ“.

7,5 Millionen Euro Investition

Mit Unterstützung des Landes investiert die Caritas-Trägergesellschaft daher 7,5 Millionen Euro in eine Zentrale Notaufnahme (ZNA). Insgesamt 29 Räume sind vorgesehen. Spatenstich ist am Freitag (7. Februar 2020). Die Saarbrücker Zeitung hat nachgefragt, wie die neue ZNA konkret aussehen soll.

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Verwendete Quellen:
– Saarbrücker Zeitung

Verwendetes Foto:
– Stefan Oemisch/CC BY-SA 2.0 DE