Corona-Impfstoffe: Forschungsministerin wirbt um Vertrauen

Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) hat um Vertrauen im Zusammenhang mit den schnell entwickelten Corona-Impfstoffen geworben. Bei aller Geschwindigkeit bliebe die Sicherheit nicht auf der Strecke.
Corona-Impfstoffe müssen sicher und wirksam sein, versicherte Forschungsministerin Karliczek am Dienstag. Symbolfoto: picture alliance/dpa/PA Media | John Cairns/University Of Oxford
Corona-Impfstoffe müssen sicher und wirksam sein, versicherte Forschungsministerin Karliczek am Dienstag. Symbolfoto: picture alliance/dpa/PA Media | John Cairns/University Of Oxford
Corona-Impfstoffe müssen sicher und wirksam sein, versicherte Forschungsministerin Karliczek am Dienstag. Symbolfoto: picture alliance/dpa/PA Media | John Cairns/University Of Oxford
Corona-Impfstoffe müssen sicher und wirksam sein, versicherte Forschungsministerin Karliczek am Dienstag. Symbolfoto: picture alliance/dpa/PA Media | John Cairns/University Of Oxford

Forschungsministerin Karliczek wirbt um Vertrauen für Corona-Impfstoff

Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) hat erneut um Vertrauen im Zusammenhang mit der schnellen Entwicklung von Corona-Impfstoffen geworben. Bei aller Geschwindigkeit blieben die Prüfungsmaßstäbe auf dem hohen Niveau, das auch sonst bei der Zulassung von Impfstoffen angelegt werde, sagte sie am heutigen Dienstag (1. Dezember 2020) in Berlin. „Ein Covid-19-Impfstoff muss sicher und wirksam sein – so wie jeder andere Impfstoff auch“, beteuerte die Ministerin.

Bundesregierung kündigt Informationskampagne an

Karliczek kündigte eine Informationskampagne für die Corona-Impfstoffe an. Die Bundesregierung werde alles unternehmen, um die Bürger:innen über die Vorteile der Impfung aufzuklären – aber auch über mögliche Nebenwirkungen, die Impfungen mit sich bringen könnten.

Karliczek: Corona-Impfung bleibt freiwillig

Die Forschungsministerin betonte zudem erneut die Freiwilligkeit einer Corona-Impfung: „Und um es noch einmal deutlich zu sagen: Die Impfung bleibt freiwillig. Wer sich impfen lässt, schützt sich aber nicht nur selbst, sondern tut auch etwas für die Gemeinschaft“, erklärte Karliczek. Impfen zu können, sei eine der größten Errungenschaften der Gesundheitsforschung, so die Ministerin abschließend.

Verwendete Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur