„Das Internet besteht zu 97% aus Muschis“

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass das Internet eine reine Erfindung für Pornografie und Katzenvideos ist. Unser Statement zum heutigen Weltkatzentag (08. August).
Katzen steckt man nicht so einfach in die Tasche!
Katzen steckt man nicht so einfach in die Tasche!
Katzen steckt man nicht so einfach in die Tasche!
Katzen steckt man nicht so einfach in die Tasche!

#Läuftbeieuch
Am heutigen Weltkatzentag konzentrieren wir uns in einem SOL-Spezial vor allem auf die kleinen, haarigen Dinger. Also die Katzen. Und die gelten offiziell (und das völlig zu Recht) als absolute „heroes of the internet“. Die von Grund auf lässigen Vierbeiner zeigen immer wieder auf’s Neue, dass sie „verdammt coole Hunde“ sind und den Bro-Code wie kein zweites Tier beherrschen.

Darüber hinaus sind Katzen auch einfach unglaublich clever und smart. Die RTL-Legende „Pronto Salvatore“ könnte beispielsweise einpacken, wenn er dies nicht schon längst wegen schlechter Einschaltquoten hätte tun müssen…

Natürlich sind Katzen vor allem auch eins: diabeteserregend süß!

Wirkung von Katzenvideos
Alles in allem macht das Schauen von Katzenvideos einfach glücklich. Also zumindest, wenn man einer Studie der Indiana University Bloomington Glauben schenken darf. Demnach sind Menschen nach dem Konsum von Katzenvideos entspannter und positiver. Negative Gefühle wie Ärger, Angst oder Traurigkeit würden sich hingegen reduzieren. Wir sagen: nice!

Die dunkle Seite der Katz‘
So, nun genug der zuckersüß-flauschigen Flauschbällchen (ihr habt doch hoffentlich nicht Fleischbällchen gelesen?!) – denn Katzen können eben auch mal kratzen. Und demgemäß, so haben es schon die Rock-Legenden „Nazareth“ besungen, tut Liebe eben weh.

Apropos Liebe – dass diese nicht immer auf Gegenseitigkeit beruht, beweisen Katzen auch immer wieder. Beispiel gefällig?

Katzen sind auch nur Pussys
Zugegeben, das ist schon ein wenig reißerisch formuliert. Aber wir bringen natürlich evidentes Beweismaterial mit, das zeigt: Katzen sind Feiglinge!

Phänomen Grumpy Cat
Was den “I don’t give a f***”-Level angeht, gibt es natürlich keine bessere Beispiel-Muschi als Grumpy Cat. Dieses prominente Exemplar der Felidae ist nämlich notorisch schlecht gelaunt.

Hinter diesem Null-Bock-Blick verbirgt sich allerdings ein genetisch bedingter Kleinwuchs. Laut Grumpys Besitzerin Tabatha Bundesen schränkt dieser Umstand die Fellnase nicht ein – und so sei Grumpy Cat zu 99 Prozent „ein ganz normales Kätzchen“.