Dienst-E-Mail-Adressen für Lehrer im Saarland geplant

Die Lehrerinnen und Lehrer im Saarland sollen künftig mit eigenen E-Mail-Adressen ausgestattet werden. Damit wirklich jede Lehrkraft online ist, will das Bildungsministerium eine Dienstvereinbarung schließen.
Lehrerinnen und Lehrer sollen künftig über eine Dienst-E-Mail-Adresse erreichbar sein. Foto: Silas Stein/dpa-Bildfunk
Lehrerinnen und Lehrer sollen künftig über eine Dienst-E-Mail-Adresse erreichbar sein. Foto: Silas Stein/dpa-Bildfunk
Lehrerinnen und Lehrer sollen künftig über eine Dienst-E-Mail-Adresse erreichbar sein. Foto: Silas Stein/dpa-Bildfunk
Lehrerinnen und Lehrer sollen künftig über eine Dienst-E-Mail-Adresse erreichbar sein. Foto: Silas Stein/dpa-Bildfunk

Alle Lehrkräfte im Saarland sollen offenbar eigene Dienst-E-Mail-Adressen erhalten. Die Postfächer sollen noch in diesem Schuljahr eingeführt werden, berichtet die Berliner Zeitung „Tagesspiegel“.

Bislang seien rund 7.000 Adressen eingerichtet worden, sagte eine Sprecherin des saarländischen Bildungsministeriums dem Blatt. Damit würden rund 78 Prozent der Lehrkräfte über eine eigene schulische Mail-Adresse verfügen. Lehrerinnen und Lehrer bekommen bei der Registrierung auf der Bildungscloud „Online-Schule Saarland“ automatisch ein Postfach, über das sie erreichbar seien.

Damit auch alle registrieren Lehrkräfte per E-Mail angeschrieben werden können, soll jetzt eine Dienstvereinbarung geschlossen werden. Die amtliche dienstliche E-Mail-Adresse soll dem „Tagesspiegel“ zufolge im Saarland noch in diesem Schuljahr eingeführt werden.

Verwendete Quellen:
– Tagesspiegel: „E-Mail für Lehrer: Anschluss ans Neuland“