Erste Details zum Langenfeld-Nachfolger am St. Johanner Markt bekannt

Anfang April schloss es, das „Langenfeld" am St. Johanner Markt in Saarbrücken. Doch schon bald soll es in dem Gebäude weitergehen: mit einem neuen Namen und einem neuen Konzept. Der Betreiber, Klaus Körner, hat erste Infos verraten.
Seit Anfang April geschlossen: das „Langenfeld" am St. Johanner Markt. Ein Nachfolger ist bereits gefunden. Foto: SOL.DE.
Seit Anfang April geschlossen: das „Langenfeld" am St. Johanner Markt. Ein Nachfolger ist bereits gefunden. Foto: SOL.DE.
Seit Anfang April geschlossen: das „Langenfeld" am St. Johanner Markt. Ein Nachfolger ist bereits gefunden. Foto: SOL.DE.
Seit Anfang April geschlossen: das „Langenfeld" am St. Johanner Markt. Ein Nachfolger ist bereits gefunden. Foto: SOL.DE.

Nach der Schließung des „Langenfeld“ am St. Johanner Markt in Saarbrücken hat sich schnell ein neuer Investor gefunden: Klaus Körner, unter anderem Betreiber des „Manin“, wird das Lokal übernehmen und ihm neues Leben einhauchen.

Was Anfang April schon klar war (wir berichteten exklusiv), allerdings nicht offiziell verkündet wurde, hat Körner nun der „Saarbrücker Zeitung“ erzählt. Das neue Lokal zwischen dem ehemaligen „Oro“ und dem „Sankt J.“ soll mit einem neuartigen Konzept daherkommen. Das „IU“, so der Name des künftigen Restaurants, wird laut „SZ“ eine asiatische und südamerikanische Küche beherbergen und auch eine Bar haben.

Warum die Umbenennung des „Langenfeld“? Klaus Körner erwähnt die unrühmliche Vorgeschichte des Szene-Lokals. Deren Chefs waren wegen Kassen-Manipulationen in Millionenhöhe vom Landgericht verurteilt worden. Der Name sei verbrannt, so Körner zur „SZ“.

Dann soll das „IU“ öffnen
Der St. Wendeler investiert nach eigenen Angaben einen sechsstelligen Betrag in die Renovierung des Gebäudes. Ende Juni oder Anfang Juli soll das „IU“ öffnen.

Das ist die ultimative Saarbrücker Kneipentour

Klaus Körner hat übrigens auch das Gebäude des „Sankt J.“ gekauft, berichtet die „SZ“. Im Moment soll sich dort allerdings erst mal nichts an der Gastronomie ändern.