Ex-„Piraterie“ sollte unter neuem Namen wieder öffnen

Im gesunkenen Restaurantschiff „Piraterie" war offenbar wieder Gastronomie-Betrieb unter neuem Namen geplant.
Die Ursache für das Sinken der „Piraterie" ist noch unklar. Foto: BeckerBredel.
Die Ursache für das Sinken der „Piraterie" ist noch unklar. Foto: BeckerBredel.
Die Ursache für das Sinken der „Piraterie" ist noch unklar. Foto: BeckerBredel.
Die Ursache für das Sinken der „Piraterie" ist noch unklar. Foto: BeckerBredel.

Das gesunkene Restaurantschiff in Saarbrücken sollte offenbar im Sommer unter dem Namen „Die Feierey“ öffnen. Darüber berichtet die „Saarbrücker Zeitung“. Demnach habe der neue Pächter, Günther Walter, erst vor rund zwei Wochen den Gastronomiebetrieb auf dem Boot im Rathaus angemeldet.

Walter soll auch Live-Musik angekündigt haben, so die „SZ“. Vor drei Wochen sei das Schiff schon in Schieflage geraten. Damals konnte es aber wieder aufgerichtet werden, so die Polizei.

Vor ein paar Tagen hatte ein Biergarten in der Nähe eröffnet. Auch dieser wird unter dem Namen „Die Feierey“ vom gleichen Pächter betrieben.

Die „Piraterie“, so der frühere Name des Schiffs, war am Montagabend gesunken. Da sich glücklicherweise niemand auf dem Boot befand, wurden keine Personen verletzt. Die Ursache für das Sinken ist noch unklar. Die Suche nach einem möglichen Leck läuft noch.