Nach dem tödlichen Sturz einer Fallschirmspringerin in Dahlem/Nordrhein-Westfalen hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. „Wir haben Sachverständige hinzugezogen, um zu klären, warum sich der Fallschirm nicht öffnete„, teilte ein Sprecher der Polizei am Montagmorgen (11. Juni) mit. Eine 59-jährige Fallschirmspringerin aus St. Augustin in der Eifel war nach einem Sturz aus 4000 Metern Höhe ums Leben gekommen.
Zusammen mit 15 anderen Springern war sie am Samstag von einem Flugplatz in Dahlem gestartet. Nach dem Sprung öffnete sich weder der Fallschirm noch ihr Reserveschirm, so dass sie ungebremst auf einer Wiese aufschlug. Alle anderen Springer absolvierten ihren Sprung laut Polizei problemlos.