Firmenlauf in Saarbrücken: Mehrere Straßen am Mittwoch gesperrt

Am heutigen Mittwoch (29. Mai 2019) findet der AOK energis Firmenlauf in Saarbrücken statt. Etwa 6.000 Mitarbeiter von Saar-Unternehmen laufen dabei durch die Innenstadt. Mehrere Straßen müssen darum gesperrt werden.
Wegen des Firmenlaufs in Saarbrücken müssen am Mittwoch (29. Mai) einige Straßen gesperrt werden. Foto: Chris Schäfer/SOL.DE
Wegen des Firmenlaufs in Saarbrücken müssen am Mittwoch (29. Mai) einige Straßen gesperrt werden. Foto: Chris Schäfer/SOL.DE
Wegen des Firmenlaufs in Saarbrücken müssen am Mittwoch (29. Mai) einige Straßen gesperrt werden. Foto: Chris Schäfer/SOL.DE
Wegen des Firmenlaufs in Saarbrücken müssen am Mittwoch (29. Mai) einige Straßen gesperrt werden. Foto: Chris Schäfer/SOL.DE

Der Lauf beginnt um 18.00 Uhr. Damit die Läufer ungehindert durch die Straßen kommen werden einige Abschnitte der Strecke nicht nur gesperrt, sondern vorab zur Halteverbotszone.

Zwischen 15:00 Uhr und 23:00 Uhr ist „Am Stadtgraben“ gesperrt. Gegen 18:00 Uhr wird der Verkehr in der Paul-Marien-Straße kurzzeitig angehalten, um die Läufer passieren zu lassen. Zwischen etwa 17:50 Uhr und 18:50 Uhr können Autofahrer zeitweise nicht von der Bleichstraße in die Bismarckstraße einfahren. Außerdem ist die Zufahrt zur Tiefgarage am Staatstheater gesperrt.

Der Leinpfad zwischen Wilhelm-Heinrich-Brücke und Ostspange wird auf der St. Johanner Seite der Saar von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr nicht betretbar sein. Die Radfahrer und Fußgänger müssen auf eine Umleitung über die Ostspange und die Wilhelm-Heinrich-Brücke umsteigen.

Halteverbotszonen werden in allen Straßen, die zur Laufstrecke gehören eingerichtet. Das betrifft Abschnitte der Bismarckstraße, Am Staden, Fassstraße, Saarstraße, Schillerplatz sowie teilweise die zuführenden Straßen.

Die Landeshauptstadt empfiehlt am Mittwoch auf den öffentlichen Nahverkehr zurückzugreifen. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl sei das Verkehrs- und Parkaufkommen deutlich erhöht.

Die Strecke des Firmenlaufs in Saarbrücken

Verwendete Quellen:
• Mitteilung der Landeshauptstadt Saarbrücken