„Fossa-Anlage“ im Neunkircher Zoo öffnet

Am Donnerstag, 11. April, findet im Neunkircher Zoo die offizielle Eröffnung des neuen „Fossa“-Geheges statt. Die Raubtiere beziehen dann die ehemalige Fasanerie.
Fossas sind die größten Raubtiere Madagaskars. Zwei davon leben nun im Neunkircher Zoo. Symbolfoto: Pixabay (CC0-Lizenz)
Fossas sind die größten Raubtiere Madagaskars. Zwei davon leben nun im Neunkircher Zoo. Symbolfoto: Pixabay (CC0-Lizenz)
Fossas sind die größten Raubtiere Madagaskars. Zwei davon leben nun im Neunkircher Zoo. Symbolfoto: Pixabay (CC0-Lizenz)
Fossas sind die größten Raubtiere Madagaskars. Zwei davon leben nun im Neunkircher Zoo. Symbolfoto: Pixabay (CC0-Lizenz)

„Die Fossas kommen“: Das geht aus einer Pressemitteilung des Neunkircher Zoos hervor. Doch was ist damit gemeint? Fossas, das sind die größten Raubtiere Madagaskars. Und zwei davon beziehen nun ihr neues Gehege in Neunkirchen. Damit sind sie die einzigen Fossas in der Saar-Lor-Lux-Region.

Zoodirektor Dr. Norbert Fritsch kündigte den Zuwachs bereits im Januar dieses Jahres an. Die auch „Frettkatzen“ genannten Raubtiere sollen dann in der ehemaligen Fasanerie des Zoos zu sehen sein. Übrigens: Die beiden Tiere (Männchen und Weibchen) haben auch schon Namen. Nämlich „Solano“ und „Cavalla“.

Finanziell ermöglicht wurde die neue Anlage als Förderprojekt des Vereins zur Förderung des Neunkircher Zoos in Kooperation mit dem Sparverein Saarland e.V.

Verwendete Quellen:
•Pressemitteilung des Zoos Neunkirchen