Frau in Homburg erstochen: 28-Jähriger verurteilt

Mit 28 Stichen und Schnitten töte ein 28-Jähriger vergangenen Sommer eine 42-Jährige in Homburg-Erbach. Jetzt wurde der Mann verurteilt.
In diesem Haus in Homburg-Erbach kam er zur Bluttat, bei der eine 42-Jährige getötet wurde. Archivfoto: BeckerBredel
In diesem Haus in Homburg-Erbach kam er zur Bluttat, bei der eine 42-Jährige getötet wurde. Archivfoto: BeckerBredel
In diesem Haus in Homburg-Erbach kam er zur Bluttat, bei der eine 42-Jährige getötet wurde. Archivfoto: BeckerBredel
In diesem Haus in Homburg-Erbach kam er zur Bluttat, bei der eine 42-Jährige getötet wurde. Archivfoto: BeckerBredel

Ein 28-Jähriger muss nach der Tötung einer Bekannten im Homburger Stadtteil Erbach jetzt auf unbestimmte Zeit in eine forensische Psychiatrie. Über das Urteil des Landgerichts Saarbrücken berichtet die „SZ“.

Der Mann leide demnach unter paranoider Schizophrenie und Wahnvorstellungen. Er sei daher nicht für sein Handeln verantwortlich und schuldunfähig, berichtet die Zeitung. Zudem sei der 28-Jährige drogenabhängig.

Vorm Landgericht war dem Täter wegen Totschlags der Prozess gemacht worden. Er hatte nach Erkenntnis der Staatsanwaltschaft seine 42-jährige Bekannte im vergangenen Sommer in ihrer Wohnung in Erbach mit einem Klappmesser angegriffen und die Frau mit 28 Stichen und Schnitten an Kopf und Oberkörper getötet, so die „SZ“. Der 28-Jährige hatte sich später selbst bei der Polizei gemeldet. Er machte laut Zeitung keine Angaben zur Tat.

Verwendete Quellen:
– Saarbrücker Zeitung
– eigene Berichte