Handel mit Kriegswaffen: Prozess vor Landgericht Zweibrücken beginnt

Mit Maschinenpistolen und Sturmgewehren soll ein Mann in der Südwestpfalz gehandelt haben. Gegen ihn beginnt heute der Prozess.
Mit Kriegswaffen soll ein Mann in der Südwestpfalz gehandelt haben. Symbolfoto.
Mit Kriegswaffen soll ein Mann in der Südwestpfalz gehandelt haben. Symbolfoto.
Mit Kriegswaffen soll ein Mann in der Südwestpfalz gehandelt haben. Symbolfoto.
Mit Kriegswaffen soll ein Mann in der Südwestpfalz gehandelt haben. Symbolfoto.

Weil er mehr als 100 Waffen aus der Slowakei nach Deutschland eingeführt und dort verkauft haben soll, muss sich ein Angeklagter vor dem Landgericht in Zweibrücken verantworten. Der Prozess gegen den Beschuldigten beginnt am heutigen Dienstag (16. Oktober), 9.00 Uhr.

Der 1951 geborene Mann soll in der Südwestpfalz und an anderen Orten etwa mit Maschinenpistolen und Sturmgewehren gehandelt haben.

Die Staatsanwaltschaft wirft ihm deswegen Verstöße gegen das Kriegswaffengesetz vor. Die Waffen waren demnach nur scheinbar nicht funktionstüchtig. In die Läufe waren zwar Stifte oder Gashülsen eingebracht, diese waren aber ohne allzu großen Aufwand zu entfernen.