Im Saarland war es im Januar am wärmsten und am düstersten

Nass und warm - das ist die Bilanz des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach zum saarländischen Januar 2018.
Düster, warm und nass - so war der Januar im Saarland....(Foto: Pexels)
Düster, warm und nass - so war der Januar im Saarland....(Foto: Pexels)
Düster, warm und nass - so war der Januar im Saarland....(Foto: Pexels)
Düster, warm und nass - so war der Januar im Saarland....(Foto: Pexels)

Weniger als 25 Stunden Sonne
Das Saarland war im Januar das wärmste und nasseste Bundesland mit den wenigsten Sonnenschein. Die Sonne ließ sich hier weniger als 25 Stunden blicken, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Dienstag mitteilte. In Rheinland-Pfalz schien sie immerhin noch rund 30 Stunden, was jedoch immer noch keinen Vergleich zu Spitzenreiter Bayern mit 45 Sonnenstunden darstellte. Das Sonnen-Soll liegt laut DWD bundesweit bei 44 Stunden.

Besonders warm, besonders nass
Mit 5,0 Grad war es im Saarland im Januar besonders warm und mit fast 215 Litern Niederschlag pro Quadratmeter besonders nass. Das Temperaturmittel der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 liegt bei -0,5 Grad.